ROCK: Moving Units

Spätestens seit dem Erfolg von Franz Ferdinand im letzten Jahr ist die Retro-Post-Punk-Wave-Welle mächtig am Rollen. Das Trio Blake Miller, Johan Boegli und Chris Hathwell war bis 2001 in der Hardcore-Band „Festival of Dead Deer“. Nach deren Auflösung entschieden sie sich für den Namen „Moving Units“ und eine andere musikalische Richtung. Die Band aus Los Angeles vermischt auf ihrem Debut-Album Dangerous Dreams gekonnt Post-Punk mit New-Wave-Elementen, und macht diese mit einem anständigen Schuss Funk äußerst tanzbar. Die Rhythmus-Sektion der Band harmoniert perfekt und sorgt dafür, dass die zum Teil schrägen Gitarrensounds den Hörgenuss nicht stören. Die zwölf Tracks auf „Dangerous Dreams“ bieten über rund 40 Minuten viel Abwechslung und vor allem keine Schwächen. Die Platte zählt bislang sicher zu den Höhepunkten des Jahres!

Moving Units, Dangerous Dreams, Vital/P.I., 2005. www.movingunits.net


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