3. Alter: Ethik in der Altenpflege

Es muss eine gemeinsame Ethikberatung her: Darüber sind sich neun Träger der stationären Altenpflege in Luxemburg einig. Mit diesem Ziel schlossen sie ein Rahmenabkommen mit der „Moral Factory“ ab, doch wer steckt hinter dem Unternehmen und was ist der Plan?

Mitte Dezember unterzeichneten neun Träger im Bereich der stationären Altenpflege ein Rahmenabkommen mit Erny Gillens (Mitte) Moral Factory, darunter auch Christian Ensch (sitzend, rechts), Generaldirektor der Homes pour personnes âgées: Gillen soll eine Ethikinfrastruktur aufbauen. (Quelle: Servior)

Die „Moral Factory“ ist keine fiktive Fabrik aus einem Science-Fiction-Roman, in der am laufenden Band Moralvorstellungen produziert werden. Stattdessen handelt es sich um das Unternehmen von Erny Gillen, unter anderem früherer Präsident von Caritas Lëtzebuerg und Caritas Europa, aber auch ehemaliger Generalvikar des Erzbistums Luxemburg. mehr lesen / lire plus

Stëmm vun der Strooss: Steigende Armut ist alarmierend

Photo : Frantisek Krejci/Pixabay

Von den Sozialrestaurants bis hin zu den Ateliers zur beruflichen Wiedereingliederung: In allen Bereichen der Obdachlosenhilfe „Stëmm vun der Strooss“ steigt die Nachfrage. Bei der Vorstellung der Jahresbilanz 2023 am Montag, dem 5. Februar, legte die Organisation Zahlen auf den Tisch: Letztes Jahr nutzten 365 Personen das Angebot zur beruflichen Wiedereingliederung; 27 Menschen fanden durch die Initiative „ImmoStëmm“, dem Hilfsangebot der „Stëmm“ zur Wohnungssuche, eine neue Unterkunft; Ärzt*innen führten auf freiwilliger Basis 210 kostenlose Beratungen durch und im Schnitt wurden täglich 720 warme Mahlzeiten an Bedürftige verteilt – im Vorjahr waren es noch durchschnittlich 449 am Tag. mehr lesen / lire plus

Forum 434: Schwarzarbeit

(forum.lu)

In ihrer neuesten Ausgabe bringt Forum etwas Licht ins Dunkle und nimmt sich dem Thema „Schwarzarbeit“ an. Ein Bereich, dem Luxemburg mit der üblichen Methode „wenn wir nur lang genug wegsehen, regelt sich das Problem von allein“ begegnet, heißt es im neusten Forum Story-Dossier. Die Journalistin Franziska Peschel sieht hin, auch wenn es besonders schwer gewesen ist, zu der Schattenwirtschaft Luxemburgs zu ermitteln. Zum zweiten Mal arbeitet die Zeitschrift Forum nun mit einer Journalistin, die sich speziell einem Thema widmet und ein ausgiebig recherchiertes Dossier darüber präsentiert. Die Autorin spürt konkrete Zahlen auf und gibt auch Betroffenen, die hierzulande notgedrungen unangemeldet arbeiten müssen, das Wort. mehr lesen / lire plus

Rassismus in Luxemburg: Was ist das noch mal?

Ein von Lëtz Rise Up organisiertes Rundtischgespräch veranschaulichte, wieso hierzulande nicht konsequenter gegen Rassismus vorgegangen wird: Den politischen Verantwortlichen fehlt es am nötigen Know-how.

Openclipart/GDJ

Kurz vor dem 8. Oktober lässt sich das traurige Fazit ziehen: Minoritätenschutz stand in diesem Wahlkampf kaum im Fokus. Zum Glück organisierte der ein oder andere Interessenverein Rundtischgespräche zu Themen wie Geschlechtergerechtigkeit, LGBTIQA+-Rechte oder Rassismus. Letzteres war am vergangenen Donnerstag der Fall. Eingeladen hatte die feministische und antirassistische Organisation Lëtz Rise Up, das Panel setzte sich aus Vertreter*innen von Déi Gréng, CSV, DP, LSAP, Déi Lénk, Fokus und der Piratepartei zusammen.

Dass die Parteien nicht mit ihren Ideen bezüglich Rassismusbekämpfung hausieren gehen, überrascht nicht; immerhin sucht man in den meisten Wahlprogrammen vergebens nach konkreten Maßnahmen in diesem Bereich. mehr lesen / lire plus

Mehr Rechte für Regenbogenfamilien

Kurz vor den Wahlen präsentieren die L Mums und G Dads zehn Forderungen an die politischen Parteien. Wenig überraschend – immerhin vereinen diese Untergruppen des Cigale lesbische Mütter und schwule Väter – gilt der Fokus dem Themenbereich Familie. Dazu gehören etwa mehr Safe Spaces für Regenbogenfamilien, sowie die Berücksichtigung dieser im Nationalen Aktionsplan zur Förderung der Rechte von LGBTI Personen. Andere Forderungen betreffen zwar auch Regenbogenfamilien, aber nicht nur. So äußern die Organisationen etwa den Wunsch, bei Formularen und Events (wie etwa Mutter- und Vatertag) auf Geschlechtskategorien zu verzichten. Eine weitere Forderung bezieht sich auf das medizinische, administrative, pädagogische und Pflegepersonal: Dieses solle in puncto Diversität und Inklusion geschult werden, „afin de lutter contre les préjugés, les préjugés inconscients et les discriminations“. mehr lesen / lire plus

Programmes électoraux: Social, durable, tout

Quel développement pour le Luxembourg ? Entre la cohésion sociale, la dynamique économique et les objectifs écologiques, l’attribut « durable » peut pendre des centaines de significations différentes.

Durable grâce au tram ? « Sky Train » à Phoenix (Arizona). (Flickr ; redlegsfan21 ; CC BY-SA 2.0)

En cette année électorale, le Luxembourg se présente une fois de plus comme le pays des consensus. Certes, les partis ne sont pas d’accord sur tout, mais dès qu’un mot d’ordre s’y prête, par exemple celui du développement durable, tous s’empressent d’y adhérer – tout en le définissant chacun à sa manière. Il est vrai que l’expression en question facilite la tâche, puisque la durabilité comporte les dimensions sociale, économique et écologique. mehr lesen / lire plus

Inégalités : Superprofits : vous avez dit « indécent » ?

Les multinationales de l’énergie, de l’alimentation ou de la pharmacie ont engrangé des superprofits en 2021 et 2022 en augmentant artificiellement leurs marges. Elles sont largement responsables de la flambée inflationniste. Pas vraiment une surprise. Pour Oxfam, il faut les imposer lourdement afin de lutter contre la pauvreté croissante et investir dans la transition énergétique.

L’extrême richesse et l’extrême pauvreté ont augmenté simultanément pour la première fois en 25 ans. (Photo : Frantisek Krejci/Pixabay)

Pour marquer les esprits, Oxfam sait faire parler les chiffres. Le 4 juillet, l’ONG internationale a fait le point sur les superprofits des grandes entreprises ces deux dernières années, dont l’actualité a d’abord été marquée par la covid-19, puis par l’invasion russe de l’Ukraine. mehr lesen / lire plus

Schwangerschaftsabbruch: Reform, ein Wunschkind?

Die Diskussionen um den Schwangerschaftsabbruch flammen in Luxemburg wieder auf. Die Zeichen stehen auf Sturm.

Ein positiver Schwangerschaftstest ist nicht für alle ein Grund zur Freude, doch die Bestimmungen rund um den Schwangerschaftsabbruch stehen weltweit immer wieder zur Debatte – auch in Luxemburg. (Copyright: Pexels/Olia Danilevich)

„Leider konnte die SLGO aus organisatorischen Gründen nicht an dem Treffen der Arbeitsgruppe teilnehmen. Das hatte nichts mit einem Boykott zu tun“, bedauerte Pit Duschinger, Gynäkologe und Präsident der Société luxembourgeoise de gynécologie et dʼobstétrique (SLGO), am Mittwoch im Interview mit RTL. Es ist die Rede von einer interministeriellen Arbeitsgruppe, die das Gesundheitsministerium 2022 einberief: Sie soll eine Bestandsaufnahme der geltenden gesetzlichen Rahmenbedingungen zum Schwangerschaftsabbruch machen. mehr lesen / lire plus

Arbeitszeitverkürzung: Kurze Studie

Die Unternehmen sind dagegen, die Gewerkschaften dafür. Die Parteien nutzen das Thema Arbeitszeitverkürzung für Wahlwerbung. Ist da mehr?

Foto: woxx

Die LSAP ist für eine Arbeitszeitverkürzung, das suggeriert der jüngste Social-Media-Post der Partei. Und: Sie bringe laut der von Georges Engel in Auftrag gegebenen Studie Vorteile für Lebensqualität, Produktivität und Standortsicherung. Das angehängte Foto des Arbeitsministers illustriert jedenfalls, dass die Vorwürfe, die Studie diene als Wahlpropaganda für Engel und seine Partei, nicht aus der Luft gegriffen sind. Der Presse wurde das Ergebnis der Arbeit des „Luxembourg Institute of Socio-Economic Research“ (LISER) am Dienstag vorgestellt: Es handelt sich eher um eine Metastudie zum Thema Arbeitszeitverkürzung, die Zahlen und Analysen aus mehreren Ländern zusammenfasst. mehr lesen / lire plus

L-Mums : Entraide et activisme

En mai 2022, le centre LGBTIQ Cigale a fondé le groupe L-Mums, qui s’adresse aux femmes lesbiennes ayant ou désirant avoir un enfant. Le woxx s’est entretenu avec sa coordinatrice, Laurie Carrette.

« J’ai refusé de sortir du Bierger-Center avant qu’on m’ait accordé la possibilité de déclarer mon enfant », nous raconte Laurie Carrette (g) lors de l’interview. (Photos : Gilles Kayser)

woxx : Est-ce que c’était clair pour vous et votre femme dès le début de votre relation que vous voudriez un jour avoir un enfant ensemble ?


Laurie Carrette : Oui, absolument. On a commencé à en parler assez rapidement après qu’on s’est rencontrées. mehr lesen / lire plus

L’Aleba perd en justice : Le front syndical unitaire attendra

L’Aleba voulait retrouver sa représentativité sectorielle, perdue en mars 2021 sur décision du ministre du Travail. Le tribunal administratif vient de débouter le syndicat de sa demande. Il fera appel de cette décision, nourrissant un feuilleton qui se joue tant sur le front judiciaire que syndical, où l’inimitié envers l’OGBL et le LCGB va grandissant.

La direction de l’Aleba lors d’une conférence de presse à Luxembourg, le 21 mars dernier. (Photo : Fabien Grasser)

L’histoire rebondit une nouvelle fois pour l’Aleba. Mais la balle n’est pas tombée du bon côté pour le syndicat historique du secteur bancaire. Ce 29 mars, le tribunal administratif l’a débouté de son recours pour faire annuler la décision du ministre du Travail de lui retirer sa représentativité sectorielle, en mars 2021. mehr lesen / lire plus

Représentativité : l’Aleba perd son recours contre Dan Kersch

L’Aleba a perdu son recours devant le tribunal administratif pour faire annuler la décision de l’ancien ministre du Travail Dan Kersch, qui avait retiré, en mars 2021, sa représentativité sectorielle au syndicat des salarié-es de la banque et des assurances.

L’Aleba perd son recours pour récupérer sa représentativité sectorielle.

Dans un jugement rendu ce 29 mars, le tribunal administratif déclare « non justifié » sur le fond le recours introduit par l’Aleba contre la décision du ministère du Travail de lui retirer sa représentativité sectorielle, le 2 mars 2021, soit deux ans après la tenue des élections sociales. Le ministre du Travail de l’époque, Dan Kersch, avait pris cette décision après avoir été saisi par l’OGBL et le LCGB, qui contestait la légitimité de l’Aleba de mener seule les négociations pour le renouvellement des conventions collectives dans la banque et l’assurance, au motif qu’elle ne réunissait pas assez de voix à la CSL. mehr lesen / lire plus

Élections communales : « Ech kann nëmmen de Kapp rëselen »

L’inscription des personnes étrangères sur les listes électorales pour les communales patine, alors que la date butoir est fixée au 17 avril à 17 heures. Pour l’Asti, en première ligne sur ce front, cette situation résulte d’abord d’un manque de volonté politique.

C’est un post Facebook : son auteur raconte qu’il voulait « apporter » au chef d’un restaurant un moulin à poivre qu’il avait lui-même sculpté dans le bois. Mais le chef, dont il ne précise pas la nationalité, n’en a pas voulu. Et voilà notre sculpteur dépité et remonté : « Dommage que les non-Luxembourgeois n’aient aucun sentiment pour notre culture. mehr lesen / lire plus

Menschenhandel in Luxemburg: Ausbeutungsspirale statt Opferschutz

Die Zahl der Fälle von Menschenhandel in Luxemburg ließe sich drastisch reduzieren, wenn man nur die Hebel an den richtigen Stellen ansetzte. Darüber sind sich Expert*innen einig, wie vergangene Woche bei einem Rundtischgespräch klar wurde.

Opfer von Menschenhandel mögen zwar nicht unbedingt Handschellen tragen, aus ihrer Lage kommen sie dennoch nur schwerlich heraus. (Copyright: CC BY-SA 2.0)

„Die Welt des Menschenhandels stellt eine Art Parallelwelt zum Rest der Luxemburger Gesellschaft dar.“ Dieser Satz fiel vergangene Woche im Rahmen eines von Time for Equality organisierten Themenabends in den Rotunden. Auf ein Screening des Films „Exit – A Journey out of the Heart of Human Trafficking“ folgte eine Fragestunde mit Regisseurin Alison Jayne Wilson. mehr lesen / lire plus

Social : Il est temps pour plus de temps

La réduction du temps de travail sera un sujet central dans la campagne des élections législatives d’octobre prochain. Syndicats et partis de gauche plaident pour une réduction, tandis que le patronat y est défavorable, avançant l’argument de la compétitivité, mais aussi du manque de main-d’œuvre.

Photo : Jon Tyson/Unsplash

C’est une passe d’armes telle qu’il y en aura d’autres dans les mois à venir : le 16 mars, la Fédération des industriels luxembourgeois (Fedil) propose, au cours d’une conférence de presse, d’augmenter la durée « effective » du temps de travail, de ne plus créer de congés spéciaux, comme le congé parental, mais aussi de mieux contrôler la véracité des certificats de maladie et de rendre moins attractifs les revenus de remplacement, en cas d’incapacité de travail par exemple. mehr lesen / lire plus

Adipositas-Medikamente: Eine neue Ära des Abnehmens

Medikamente zum Abnehmen sind effizienter denn je, doch der Hype um die Präparate ist mit Vorsicht zu genießen.

Noch nie war es so leicht abzunehmen. Ein positiver Trend ist das aber nicht unbedingt. (CC0 Public Domain/pxhere.com)

Ein Medikament, das die Pfunde purzeln lässt: Was einst als unvorstellbar galt, ist mittlerweile Realität. Und nicht nur das: In den letzten Monaten ist ein regelrechter Hype um entsprechende Wirkstoffe entstanden. Jeden Tag werden etliche TikTok-Videos, Podcasts, Presseartikel oder Instagram-Posts zu Ozempic, Wegovy oder Mounjaro veröffentlicht. Seit der Erfindung von Viagra, offenbaren Expert*innen immer wieder in Interviews, wurden keine Medikamente derart schnell so populär. Die US-amerikanische Investitionsbank Morgan Stanley schätzt, dass die entsprechende Branche bis 2030 einen Umsatz von über 50 Milliarden erzielen wird. mehr lesen / lire plus

Crises et fiscalité : Juste le barème

La tripartite, qui débute ce vendredi, discutera plus de fiscalité que de crise. Préparer l’hiver, oui, mais faut-il pour autant exclure toute réflexion qui va au-delà ?

Cette année, il reste du blé. Que faire ? (Pexels ; pixabay.com)

« Taxer les dix pour cent les plus riches ! » La revendication ne provient pas du programme électoral d’un parti de gauche, mais de la bouche d’un expert du développement durable. Le norvégien Jørgen Randers l’a défendue au Luxembourg il y a deux semaines, invité par le Mouvement écologique pour une conférence sur des stratégies de survie pour l’humanité. Le financement de la transition énergétique serait assuré en prenant l’argent chez ceux et celles qui peuvent contribuer le plus, voilà l’idée de Randers. mehr lesen / lire plus

Religion : Dieu n’est pas mort !

Dieu n’est pas mort, et c’est le directeur général du Statec, Serge Allegrezza, qui le dit dans une étude qui conclut néanmoins à un « net recul des pratiques religieuses » au Luxembourg.

Dieu n’a pas totalement disparu de nos existences, mais il se fait assurément plus discret, perd des adeptes et prend des visages nouveaux à la faveur de spiritualités alternatives. « Les personnes se réclamant de croyances et pratiques religieuses traditionnelles, en particulier du catholicisme, ont fortement reculé, passant de 75 % à 48 % entre 2008 et 2021 », au Luxembourg, constate le Statec dans une étude parue dans la série « Regards » le 16 février. mehr lesen / lire plus

Assises nationales : Cinq heures pour le logement

Annoncées dès décembre, les assises du logement anticipées auront lieu mercredi prochain. Les débats risquent d’être passionnants et passionnés, le public plutôt restreint.

Depuis la tenue des assises du logement en mai 2022, la situation dans le secteur de la construction a connu un revers qui, s’il s’annonçait timidement à travers certaines statistiques, n’avait pas été anticipé par les milieux concernés. Du moins, le secteur n’était pas encore prêt à l’avouer. En attente de plusieurs projets de loi que le gouvernement était sur le point de déposer, les appels à l’État pour qu’il ne se mêle pas trop d’un marché qui battait son plein (en termes de rentabilité pour celles et ceux qui y investissaient) ne cessaient point. mehr lesen / lire plus

Essstörungen: „Iess dach mol eng Pizza“

Vergangene Woche hatte die Erwuessebildung zu einem Rundtischgespräch über Essstörungen eingeladen. Obwohl Bulimie und Binge-Eating im Verhältnis zur Anorexie viel zu kurz kamen, so verdeutlichte die Veranstaltung doch, auf welches Hilfsangebot Betroffene und ihr nahes Umfeld zählen können – und woran es fehlt.

Triggerwarnung: Dieser Artikel enthält Erfahrungsberichte von Menschen mit Anorexie und Bulimie.

Für Menschen mit einer Essstörung dreht sich ständig alles ums Essen – unabhängig davon, ob sie dieses zu sich nehmen oder nicht. (Photo by Paulina Lohunko on StockSnap)

„Mir huet dat Angscht gemaach, wann een zu mir sot ‚Iess dach mol eng Pizza‘. A Pizza ass bis haut nach traumatiséirend, well et ëmmer just ëm déi blöd Pizza gaangen ass. mehr lesen / lire plus