EXTENSION DU FINDEL: L’aéronef des fous

Les critiques de l’extension du Findel ont du mal à se faire entendre. Pourtant, ils et elles ne manquent pas d’arguments.

Des milliers d’emplois dépendraient des activités économiques à l’aéroport de Luxembourg, c’est pourquoi il faudrait souscrire sans réserve au projet d’extension du Findel. Faut-il être fou pour ne pas souscrire à cette évidence, assenée à coups de communiqués par le gouvernement et le principal parti d’opposition, par le patronat et les syndicats, par les communes quelle que soit leur couleur politique et même par l’association philanthrope Luxemburg Air Rescue? Or, en dépit des apparences, la véritable folie est celle qui frappe les partisan-e-s de l’extension. mehr lesen / lire plus

FOLK-POP: The Coral

Von der Leichtigkeit des Seins

Ach, was waren das für Zeiten, mag der eine oder die andere vielleicht bei dem zweiten Album von The Coral denken. An Lagerfeuer und sorglose, bekiffte Peaceniks denken lassende Musik wie aus den guten, alten 1960ern. Nur dass die Jungs aus der Liverpooler Region gerade mal eben volljährig sind – aber bereits jetzt zum Feinsten gehören, was die Insel derzeit zu bieten hat. Wehmütig klingende Surf-Gitarren, aufmunternde Basslinien, sehnsüchtig-eindringlicher Gesang, mal mit Country-Einschlag, mal poppig-psychedelisch (wunderbar: „Confessions of a DDD“).

Nichts ist neu, alles schon mal da gewesen. Das räumen die sechs altklugen Rotzlöffel in ihrem Song „Don’t Think You’re the First“ auch entwaffnend ehrlich ein. mehr lesen / lire plus

POUR CETTE SEMAINE: Lateinamerikanische Woche; Danse orientale; Cité littéraire

Lateinamerikanische Woche

Die deutsch lateinamerikanische Gesellschaft (DeLaGe) bemüht sich den Dialog der Kulturen zu fördern. 30 Jahre nach dem Putsch in Chile soll nun eine Bilanz über die Veränderung der sozialen Realitäten und die Auswirkung des „Neoliberalismus“ gezogen werden. Aus diesem Anlass veranstaltet die Gesellschaft eine Vortrags- und Filmreihe, sowie eine Fotoausstellung zu diesem Thema in Saarbrücken.

Eröffnung ist am 9. September um 17.30 Uhr in der Stadtgalerie, St. Johannesmarkt 24, mit dem Rundtischgespräch „30 Jahre Putsch: Faschismus und Neoliberalismus in Chile“. Am 11. September 1973 schlugen Bomben in den Sitz des Präsidenten der Republik Chile. Mit Unterstützung der USA putschten Militärs gegen die sozialistische Regierung. mehr lesen / lire plus

Pour cette semaine: Academie ouverte; Zalotefestival bei der Our; Il se fait vieux; Nach der Schwangerschaft; Entre hommes; Arts pluridisciplinaires; Unterstützen Sie Krebskranke

Academie ouverte

A l’occasion de la clôture de la première session de la 23e „Summerakademie“, l’a.s.b.l. „Cercle européen pour la Propagation des Arts“ propose une porte ouverte des ateliers et une série d’animations ce vendredi 25 juillet, à partir de 14 heures au Lycée technique des Arts et Métiers à Limpertsberg. De 14.30 à 16 heures, Christiane Hames et Jean-Pol Roden présenteront du théâtre dans la salle des fêtes. Egalement à 14.30 heures, dans la grande salle de gymnastique, l’Ecole de cirque du Spielmobil Gisela et Manuel Drees sera à l’affiche. Les Marionnettes auront l’honneur avec Serge Nanson, à 15.45 heures, dans la salle 007, sous-sol du bâtiment rue G. mehr lesen / lire plus

Galerie Clairefontaine: Pussies and pills

(nc) – Ein Cocktail aus gewollt provokativer und gesellschaftskritischer Kunst erwartet Sie in der aktuellen Ausstellung „Luxurious“. Diese stellt Kunstwerke vor, die sich auf eine skurrile und freche Art und Weise mit Themen beschäftigen, die heute oftmals noch als Tabus gelten.

So präsentiert sich Robert Meele in seinen Fotos mit seiner Mutter in Travestieposen und Annie Sprinkle liefert eine ganze Reihe schlagfertiger Argumente zu der Frage „why whores are my heroes“. Fabien de Cugnac nähert sich in seinen Werken den Intimbereichen der Frau, welche er in großformatigen Fotos zu abstrakten Bildkompositionen verwandelt.

Nicht ohne Ironie zeigt der Holländer Pépé Smit echte Strumpfhosen – samt Beinhaaren – in seinem Werk „Natur Elle“. mehr lesen / lire plus

www.impotsdirects.public.lu: Steuern online?

(ergué) – Steuererklärungen sind lästig und oft mit vielem Wenn und Aber behaftet. Da liegt es nahe, das Internet zu bemühen um sich sachkundig zu machen, und die viel gehasste Erklärung einfach per Mausklick abzuschicken. Wer gehofft hatte, die neue Homepage der Steuerverwaltung würde uns diesem „Traumzustand“ näher bringen, muss enttäuscht sein: Jede Menge juristischer Ballast, den mensch sich per zähem PDF-download auf den heimischen Computer holen kann, aber nicht einmal eine automatische Tabelle zur Bestimmung der Lohnsteuern. Ein Klick auf den entsprechenden Button fördert lediglich ein PDF-Dokument mit der Berechnungsformel zu Tage. Da ist der Griff zur (Papier-)Tabelle allemal schneller. mehr lesen / lire plus

KINO, BILDER, MEDIEN: Filme auf der „péniche“, Palestine en images, Du lieber Harry

Filme auf der „péniche“

Noch bis zum 30 Juni läuft das interregionale Kulturevent „Kino im Fluss“. Eine „péniche“, verwandelt in ein schwimmendes Kino mit kleinem Cafébetrieb, bringt zusammen mit dem „Cinébus“ der „Province de Namur“ ein Programm aus Experimental-, Spiel-, Kurz- und Dokumentarfilmen in die Region. Dazu zählen nicht zuletzt die Präsentation der Preisträger verschiedener Festivals der Region zwischen Saar, Mosel und Meuse. Der diesjährige Wettbewerb des SaarLorLux Film- und Videofestivals wird ebenfalls in das Programm integriert sein.
Das Festival geht vom 20. bis 21. Juni in Saarbrücken, vom 22. bis 23. in Trier und vom 24. bis 25. in Grevenmacher vor Anker. mehr lesen / lire plus

Catherine Schleimer-Kill: Der Weg der Unabhängigkeit: Feminismus und politische Aktion in der Zwischenkriegszeit

Im März 1999 wurde die Ausstellung „Der Weg der Unabhängigkeit: Feminismus und politische Aktion in der Zwischenkriegszeit“ zum ersten Mal im Escher Café Ubu eröffnet. Nun hat die Wanderausstellung über Catherine Schleimer-Kill (1884-1973) nach vier Jahren Tingeln durch Luxemburger Gemeinde- und Schulsäle den Weg zurück in die Minette-Metropole gefunden: In der Post ist aus Anlass der Herausgabe einer Briefmarke mit dem Kopf der Escher Frauenrechtlerin aus der Zwischenkriegszeit die Ausstellung noch einmal zu sehen. Bei der Vernissage Ende April wurde sie zugleich von ihrer Initiatorin, dem Cid-femmes, in die Hände der Escher Gemeinde übergeben. Übrigens pünktlich zu einem 75-jährigen Jubiläum: Es war im Jahr 1928, als Catherine Schleimer-Kill mit ihrer „Action féminine“ zu den Gemeindewahlen antrat – und auf dieser reinen Frauenliste einen Sitz ergatterte. mehr lesen / lire plus

Fusion: Ben Harper

Ertrinken in Rockgewässern

(pk) – Sommer, Sonne, Strand – Ben Harpers erste Singleauskopplung „With My Own Two Hands“ lädt unwillkürlich zum Träumen ein. Es wäre wünschenwert gewesen, wenn alle Songs auf seiner neuesten CD Diamonds on the Inside der Qualität dieser Reggaenummer entsprechen würden. Harpers mittlerweile sechsten Streich kann man am ehesten mit dem Vorgänger „Burn to Shine“ vergleichen. Der Kalifornier versucht sich auch dieses Mal in rockigeren („Temporary Remedy“, „So High So Low“) und funkigen Gewässern („Bring the Funk“) – und droht dort sang- und klanglos unterzugehen. Glücklicherweise kann er sich mit seinen wunderschön kitschigen, eben typischen Ben-Harper-Balladen wie „She’s Only Happy in the Sun“ oder dem Titeltrack „Diamonds on the Inside“ vor dem Scheitern retten und die HörerInnen mit seiner nasalen Stimme und seiner folk-orientierten Gitarrenmusik zufriedenstellen. mehr lesen / lire plus

Casino – Forum d’art contemporain: Un bel été

(steffie) – Après „Un bel été 1“ en 1997, „Un bel été 2: Stanley Brouwn“ en 2001, voici que le Casino retente l’expérience avec Un bel été 3. A partir d’un questionnement sur le concept même d’exposition d’art, les trois curateurs, Michel Assemmaker, Eric Brunier et Enrico Lunghi ont choisi d’associer quatre artistes au discours bien distinct dans cette même problématique. Pas de thème unificateur et réducteur pour les unir, juste quatre raisonnements et quatre procédés différents. La photographie introspective de Lee Friedlander, les trois courts métrages rythmés de Marguerite Duras (auteur de „Hiroshima mon amour“ et de „L’Amant“), la peinture sculptée de Lucio Fontana et le monde rempli de mesures de Stanley Brouwn sont dispersés de salle en salle, dans un désordre voulu. mehr lesen / lire plus

Photographie: Paris+Klein

Un New-Yorkais à Paris

(steffie) – Paris+Klein est la transposition d’un petit coin de Paris à Luxembourg, le temps d’une exposition à la Galerie Am Tunnel. Né en 1928 à New York, le photographe William Klein est tombé amoureux de Paris après la Deuxième Guerre mondiale. Depuis, il n’a pas cessé de croquer la ville de lumière sous tous ses angles, loin des clichés habituels. L’exposition nous donne à voir des pages parisiennes inattendues, populaires ou élégantes, des années soixante à nos jours. Attiré par les mouvements de foules, „gay pride“, bals de pompiers ou manifestations diverses, l’objectif du photographe a aussi capté le Paris chic, ses bals de débutantes et ses défilés de modes. mehr lesen / lire plus

Congé parental: Ein vielversprechendes Modell

Seit dem 01.01.1999 ist in Luxemburg dieses innovative Gesetz im Rahmen des „Plan d’Action National en faveur de l’emploi“ in Kraft, das beiden Elternteilen das Recht auf einen sechsmonatigen Elternurlaub zugesteht bei einer monatlichen Entschädigung von 1.651 Euro. Diese Bestimmungen gehen weit über die europäische Direktive hinaus, die mindestens drei Monate Elternurlaub empfiehlt. Das Gesetz sieht vor, dass bis zum 31.7.2003 überprüft wird, inwieweit die gesetzten Ziele dieser Maßnahme erreicht wurden und sieht eine eventuelle Verkürzung auf drei Monate vor, falls nicht ein neues Gesetz verabschiedet wird.
Die Ergebnisse dieser umfangreichen Überprüfung liegen vor und verschiedene Ergebnisse wurden von den zuständigen Ministern im Dezember der Presse vorgestellt. mehr lesen / lire plus

REAKTION AUF CLESSE-KOMMENTAR: Parteinahme ohne Antisemitismus

Vergangene Woche hatte René Clesse in einem Kommentar den Boykott-Aufruf gegen israelische Agrarprodukte scharf kritisiert. Claude Grégoire antwortet auf den indirekt geäußerten Vorwurf des Antisemitismus.

Aus der Entfernung ist es immer schwierig, sich ein genaues Bild von einem blutigen Konflikt zu machen, womöglich ist es noch schwieriger, wenn man zu nahe ist. Trotz Propagandakrieg, mit ungleichen Mitteln, gibt es Medien und Journalisten, die versuchen, mutige und ehrliche Arbeit zu leisten und Fakten zu vermitteln.
Fest steht, dass es viele Tote unter der israelischen Bevölkerung gibt, meist Opfer der Selbstmordattentate, und dass die Menschen Angst und ein großes Sicherheitsbedürfnis haben. Auf palästinensischer Seite gibt es noch mehr Opfer, man braucht nur einen Blick auf die Statistiken von getöteten Kindern zu werfen. mehr lesen / lire plus

BOOKLOOKER: Lesefutter online

Für alle Bücherwürmer und Leserättinnen, die ihre Lektüre am Meter verschlingen, gibt es eine Homepage für den Gebrauchtbuchhandel, wo Privatpersonen unkompliziert an billigen Lesestoff kommen … und ihn wieder loswerden. Mit zwei Millionen Büchern im Angebot bietet Booklooker SammlerInnen von vergriffenen Büchern ebenso wie JägerInnen der neuesten Bestseller eine unkomplizierte Möglichkeit, deutsche, englische und französische Literatur zu erstehen. Die Qualität der Bücher reicht von neuwertig bis stark abgenutzt, wobei die AnbieterInnen in der Regel Wort halten – nicht zuletzt weil man Kritik online veröffentlichen kann.Unkompliziert ist es auch, seine eigenen Verkaufsangebote einzeln oder als Excel-Datei einzureichen. Booklooker ist mit 50.000 Mitgliedern und 600 Transaktionen am Tag der einzige erfolgreiche Online-Gebrauchtbuchhandel, bei dem die (preistreibenden) professionellen Antiquariate nicht die Überhand haben. mehr lesen / lire plus

DROITS HUMAINS: Perquisitionner, intimider, torturer

Que valent les droits humains aux yeux du gouvernement et de la justice luxembourgeoise? La réponse dessinée par l’avis de la CCDH sur les perquisitions de mars dernier n’est pas rassurante.

Un non-lieu, c’est tout ce qu’a obtenu la famille A., malmenée „par erreur“ lors des perquisitions du 31 mars dernier dans les milieux islamistes. Le tribunal n’a pas jugé utile de poursuivre l’affaire. Une non-réponse, c’est tout ce qu’a obtenu la Commission consultative des droits de l’Homme (CCDH), lorsqu’elle a sollicité la collaboration des instances officielles pour enquêter sur cette opération des forces de l’ordre.

La CCDH n’en a pas moins publié, mardi dernier, un avis sur les perquisitions et leurs conséquences. mehr lesen / lire plus

Rock: Chokebore

Ein Wunder?

(pk) – Irgendwann werden die grauen Wolken über einem weiterziehen und wieder Wärme in den Alltag einkehren. Genau diese Stimmung verbreitet die Indie-Band Chokebore. Obwohl ihr neuestes Werk It’s a Miracle etwas weniger dunkel ausgefallen ist als der Vorgänger „Black Black“, bleiben „Chokebore“ ihrer Linie treu. Es handelt sich noch immer um die vier hawaiianischen Schrammelrocker, die sich mit unnachahmlichen Melodien nach mehrmaligem Hören ins Großhirn vorarbeiten und so genügend Zündstoff zum Nachdenken geben. Dank der morbiden Ausdrucksweise und dem schwermütigen Gesang von Troy Bruno von Balthazar, taucht der Hörer ein in eine Welt voller Melancholie. „Chokebore“ kann man nicht mit anderen Bands vergleichen, sie sind mit ihrer intimen, kraftvoll krachenden Gitarrenmusik einzigartig. mehr lesen / lire plus

Rock: The Coral

Shanty meets Pychedelic

(ik) – Sorry, we’re a bit late. Denn in Großbritannien haben diese fünf Liverpooler Jungs schon Anfang des Jahres für viel Aufregung gesorgt. Zu Recht, denn was The Coral spielen, ist eine unvergessliche Mischung aus Psychedelic der 60er, Russisch Folk und „sea shanties“, wie sie die Seebären an den Küsten Britanniens zu brummen pflegen. Ohrwürmer eben, die poppen, aber der verrücktesten Art. Selbstironische Texte untermalt mit Musikcollagen aus dem vergangenen Jahrhundert und eine Riesenportion Spaß sind die Markenzeichen der unverschämt jungen Band (der Älteste, Sänger James Skelly, ist 21). Klar, dass dafür die Popgeschichte schamlos geplündert wurde, mal fühlt man sich an „Echo and the Bunnymen“ oder an „Madness“, mal an „Emir Kusturica“ oder die „Yardbirds“ erinnert. mehr lesen / lire plus

ABSCHIED: Chris Birch Band

Eine unaufdringliche E-Mail erreichte vor mehr als einem Monat die Computerschirme der lokalen Kulturredakteure. Die „Chris Birch Band“, eine symphatische, musikalische Vereinigung von vier hiesigen Mittfünfzigern, gebe ihr Abschiedskonzert am Sonntag, 7. Juli im Rahmen des „Rock um Knuedler 2002“, verhieß die digitale Botschaft.

Fast 200 Jahre Luxemburger Rockgeschichte im Bild. Von l.n.r.: Roger Hamen, Paul Lebrun, Chris Birch und Raymond Linden.

Der letzte Waltzer

Eine eher unspektakuläre Angelegenheit möchte man meinen, denn als ich vor Tagen auf Bridel bei Roger Hamen, dem Autor der E-Mail und Schlagzeuger besagter „Chris Birch Band“, für ein Gespräch vorstellig wurde, war ich der bisweil erste Interessent. mehr lesen / lire plus

Pour cette semaine: Vélo en ville, Tiers Monde en marché, Non à la violence, Musik ohne Grenzen, Liesen an der Vakanz, Balade architecturale, Oli’s Magazin bis

Vélo en ville

A l’occasion du „Grand Départ du Tour de France“ à Luxembourg, l’association „Vélo en ville“ loue des vélos pour participer aux manifestations suivantes: vendredi 5 juillet, présentation des équipes au Centre national sportif et culturel; samedi 6 juillet, prologue dans la ville de Luxembourg: circuit de 6,5 km, départ et arrivée champ du Glacis; dimanche 7 juillet, première étape: circuit de 195 km, départ et arrivée champ du Glacis; lundi 8 juillet, départ de Luxembourg-Ville pour la deuxième étape, départ champ du Glacis. Les tarifs de location?

Pour le week-end du Tour de France (à partir de jeudi matin 4.7. mehr lesen / lire plus

Folk: Ani DiFranco

Revelling/Reckoning

Folk trifft Punk

(pk) – Mit ihrem im Jahre 1996 erschienenem Album ¬Dilate« schaffte die in Buffalo/New York geborene Folksängerin Ani DiFranco den endgültigen Durchbruch in Europa. Mit neun Jahren lernte sie Gitarre spielen, mit 15 zog sie von zu Hause aus, gab erste Konzerte um daraufhin mit 19 ihr schlicht genanntes Debütalbum Ani Difranco zu veröffentlichen Ani DiFranco ist eine junge Künstlerin, die in ihren Liedern kein Blatt vor den Mund nimmt, ob es sich nun um gesellschaftskritische Themen wie Frauenrechte, Rassismus, Politik handelt, oder ob sie von ihren privaten, persönlichen Höhen und Tiefen singt. Im Mittelpunkt ihrer mitreißenden Musik, einer Mischung aus Punk, Jazz, Rock und Folk, steht ihre Gitarre. mehr lesen / lire plus