SINGER-SONGWRITER: Entspannter Erfolg

Der australische Singer-Songwriter Angus Stone, bisher vor allem bekannt als die eine Hälfte des Geschwisterduos Angus & Julia Stone, hat mit seinem zweiten Soloalbum die Herzen der Kritiker und Folk-Liebhaber gewonnen. Und das, obwohl ehrgeizige Anstrengungen gar nicht seine Sache sind.

Hat nicht nur den Blues, sondern auch den Folk im Blut: Angus Stone.

Wenn Angus Stone spricht, kann man Stecknadeln fallen hören – weil er bedächtig, um nicht zu sagen: extrem langsam, redet. Diese Gelassenheit sagt viel über seinen momentanen Lebensstil aus. Die Welt jenseits des fünften Kontinents kennt er seit langem, besonders Europa und die Vereinigten Staaten, durch die er mehrmals getourt ist. mehr lesen / lire plus

CHANSON: Die Tigerin

Abgesehen von einer Testphase in der Theaterwelt hat Emily Loizeau den klassischen Werdegang einer seriösen Populärmusikerin durchlaufen. Ihr aktuelles Album ist ihr Reifezeugnis und Beweis dafür, dass man keine Lady Gaga sein muss, um die Zielgerade zu erreichen.

Hat – bis jetzt zumindest – eine Bilderbuchkarriere hingelegt: Emily Loizeau.

Schritt eins in der Karriere einer seriösen Populärmusikerin: künstlerische Wurzeln und Lehrjahre. 1975 als Tochter einer englischen Künstlerin und eines französischen Vaters in Frankreich geboren, fing Emily Loizeau mit fünf Jahren an, klassisches Klavier zu lernen. Nach ihrem Studium in klassischer Musik, Philosophie und Theater in London arbeitete sie, in den Fußstapfen ihrer Großmutter, der Schauspielerin Peggy Ashcroft, als Regieassistentin im Musiktheater. mehr lesen / lire plus

JAZZ / POP: Sympathischer Verlierer

Ungebrochen vom nur mäßigen Erfolg als Solokünstler und Band-Sänger und von persönlichen Schicksalsschlägen hat Mark Eitzel im vergangenen Jahr ein Album herausgebracht, das einen Musiker zeigt, der Frieden mit sich selbst geschlossen hat.

Mark Eitzel, der Mann mit der Gitarre.

Eitzel, als Sohn eines amerikanischen Soldaten in den U.S.A., Japan und England aufgewachsen, verbrachte seine Sturm-und-Drang-Zeit Ende der 70er Jahre als Sänger verschiedener Punkbands, bis er nach San Francisco zog und die Rockband American Music Club (AMC) gründete. Trotz positiver Kritiken und einer treuen Fangemeinde schaffte die Band nie einen wirklichen Durchbruch und löste sich erstmals 1994 auf. Die Wiederbelebung ein Jahrzehnt später erbrachte zwei Alben, bis AMC in einen scheinbar endgültigen Schlaf fiel. mehr lesen / lire plus

INDIE: Eine Band gegen Dosenwaren

Die Musik der englischen Band Beak ist ungeschliffen und vermittelt ein Gefühl von Weite und Freiheit. Das Paradoxe daran ist, dass hinter der Musik ein streng eingehaltenes Konzept steht: das der Freiheit und Natürlichkeit.

Produzieren Musik die über den Tellerrand schwappt: Beak.

Als sich Portishead-Gründer Geoff Barrow und seine Beak-Kollegen Bill Fuller und Matt Williams Ende 2009 trafen, um ein Album zusammen aufzunehmen, barst die englische Musikszene vor sogenannten Indie-Bands, die ihre durchproduzierten Alben nach den Richtlinien der Label-Giganten herausbrachten. Kein Ton oder Soundeffekt war dort, wo er nicht hingehörte, keine Platte war weniger als tausendfach gemischt und glattpoliert. Das war die Inspiration für Beak, es genau andersherum anzugehen. mehr lesen / lire plus

ALTERNATIVE COUNTRY: Countrysaurus

Einst vom Deutschlandfunk als leiseste Big Band der Welt bezeichnet, beißen sich Lambchop seit über 20 Jahren im Musikbusiness durch.

Konstante Bedächtigkeit zeichnet Lambchop aus.

Lambchop aus Nashville sind längst eine Art Dinosaurier in ihrem Element – nur eben kein blutrünstiger Tyrannosaurus Rex, sondern eher ein ruhiger, unauffälliger Diplodocus. Mit dem Album „Nixon“ hatten sie im Jahr 2000 ihren ersten kommerziellen Erfolg und spätestens seit dem Nachfolger „Is A Woman“, das hervorragende Kritiken in der ganzen Welt erntete, sind Lambchop auch in Europa auf ihre leise, unauffällige Art berühmt.

„Bedächtig“ ist wohl das treffendste Wort für Lambchop, ihre Karriere und ihre Musik. mehr lesen / lire plus

ELEKTRO: Join the Caravan

Mit Charme und Electroswing erobert die französische Band Caravan Palace die Bühnen der Welt.

Mehr als nur eine Modererscheinung: Caravan Palace.

Jede Band, die Geschichte schreiben will, braucht etwas, das sie im Zeitalter der Talentshow-Klone aus der Einheitsbrühe des Pop herausstechen lässt. Caravan Palace hat gleich drei dieser Eigenschaften: Den Electroswing, einen Hybrid-Musikstil, der ihnen ermöglicht, eine Vorreiter-Rolle einzunehmen, eine originelle Gründungsgeschichte sowie energiegeladene Live-Shows, die in die Annalen der Musikgeschichte eingehen könnten.

In Bezug auf Caravan Palace stellt sich einem zu allererst die Frage: Was ist Electroswing überhaupt? Praktischerweise ist genau das drin, was draufsteht, also Swingmusik und -rhythmen sowie Electrobeats und -Maschinerie. mehr lesen / lire plus

ELEKTROPOP: Selbsterfüllung

Santigold ist mehr als ein One-Hit-Wonder: Die Produzentin setzt auf Eigenständigkeit und Eklektismus.

Ist sich ihrer Sache sehr sicher: Santigold.

Jeder Mensch kann mit einer Prise Selbstvertrauen und einer Dosis Willenskraft erreichen, was er will, und sich die Welt, in der er leben will, selber schaffen. Das ist die Aussage allzu vieler Popsongs und Alben der letzten zehn Jahre. Anders als viele ihrer Kollegen lebt die Elektropop-Musikerin Santigold aber genau das mit solch einer Leichtigkeit vor, dass sie Unmengen an Fans aus verschiedensten musikalischen Lagern in ihren Bann zieht.

Die aus Philadelphia stammende Santigold sammelte in den letzen zehn Jahren ihre ersten Erfahrungen als Initiatorin und Sängerin der Punk-Rock-Band Stiffed, bekam aber bald einen Solovertrag. mehr lesen / lire plus

SONGWRITER: Musikalische Selbsttherapie

Besonnen und introspektiv, so kannten ihn seine Fans noch nicht. Sonic Youth-Begründer Thurston Moore kann eben immer überraschen.

Der Meister der Schrammelgitarre kommt zur Ruhe…

2011 war ein bewegendes Jahr für den ehemaligen Sonic Youth Sänger und Gitarristen Thurston Moore. Er hat sich nicht nur von seiner Ehefrau und Bandkollegin Kim Gordon getrennt. Auch von der Musik seines Mutterschiffs Sonic Youth hat er sich entfernt – gerade weit genug, um dieses nicht vollkommen aus den Augen zu verlieren. Das Produkt dieser persönlichen Strapazen und musikalischen Entwicklung nennt sich „Demolished Thoughts“ und ist bereits sein drittes Soloalbum.

Wer allerdings den Songschreiber Moore aus seiner Sonic Youth Blütezeit erwartet, wird enttäuscht. mehr lesen / lire plus

BLUES/ JAZZ: Luxemburg, wie es bluest und jazzt

Zum 17. Mal findet an diesem Samstag die Blues’n’Jazz Rallye in Luxemburg statt. Die zahlreichen internationalen und nationalen Gruppen versprechen Clausen und den Grund in ein Meer aus Musik und Tanz zu verwandeln.

Sicher wird auch das miserable Wetter die Massen nicht abschrecken, sich in den engen Gassen dem Musikgenuss hinzugeben.

Das Beste an der Rallye ist, – abgesehen davon, dass der Eintritt frei ist – die Auswahl, die das vom Luxembourg City Tourist Office und dem Blues Club Lëtzebuerg organisierte Festival bietet. Bei 54 Konzerten auf zwölf Freilichtbühnen und in 17 Kneipen, Cafés und Musikclubs wird bis früh morgens in der für diesen Anlass autofreien Zone gefeiert werden was das Zeug hält. mehr lesen / lire plus

Alternd aber Unabhängig

Nach siebenjähriger Pause haben Garbage, die in den 1990er Jahren mit Hits wie „Stupid Girl“ und „I Think I`m Paranoid“ bekannt wurden, ein neues Album veröffentlicht. Ein großer Schritt für eine Band, die sich in ihrer Blütezeit schon alt fühlte.

Ein sich treu gebliebenes Relikt aus den fernen 1990ern: Garbage.

Garbage, 1994 in Madison, Wisconsin gegründet, sind neben ihren Hits vor allem für ihre Frontfrau Shirley Manson bekannt. Die Wurzeln der Band liegen zwar im Grunge, von diesem Stil aber wollte man sich von Anfang an abheben. Ziel war es, Pop zu schaffen und ihm eine eigene Note zu geben, durch das Zusammenführen von Stilelemente aus verschiedensten Genres. mehr lesen / lire plus

ALTERNATIVE ROCK: Mach’s noch einmal, Dulli!

Nach ihrer Trennung Ende der 1990er Jahre hat die Alternative-Rock-Band The Afghan Whigs unvermittelt wieder zusammengefunden und kommt am 11. Juni nach Luxemburg.

Schütteln die
Perücken wieder mal durch:
The Afghan Whigs.

Offiziell neu im Gepäck ist bisher lediglich ein Cover-Song, Marie „Queenie“ Lyons „See and Don’t See“. Doch der hätte nicht besser gewählt werden können, vereint er doch so vieles, was die Afghan Whigs während ihren besten Jahren ausmachte. Es ist eine Ode an Sänger Greg Dullis Liebe zu Soul und R’n’B und behandelt gleichzeitig ein klassisches Afghan Whigs-Thema, das Dulli oftmals selber Inspiration war und die für ihn typische Leidenschaft mit in die Songs und auf die Bühne brachte: gescheiterte Liebesbeziehungen. mehr lesen / lire plus

SONGWRITER: Lou-lu

Lou Reed macht seit fast fünfzig Jahren das, was ihm passt. Wo es aber hinpasst, ob in die Charts, auf Theaterbühnen oder vielleicht auch nirgendwo hin, ist ihm herzlich egal.

Lou Reed ist wohl einer der Rockmusiker die am meisten provozieren und inspirieren und das seit über 50 Jahren.

Es ist seine erfolgsverschmähende Attitüde, die ihn zu einer Ikone der Rockgeschichte gemacht hat. Der Sänger, Musiker und Songwriter wurde Mitte der sechziger Jahre mit der New Yorker Rockband The Velvet Underground bekannt, war aber, gemessen an den Plattenverkäufen, nur mäßig erfolgreich. Nach dem Ausscheiden seines Bandkollegen John Cale verließ 1970 auch Reed die Band und widmete sich fortan Soloprojekten. mehr lesen / lire plus

JAZZ: Impro-Gurus

Die Namensänderung von „Coltrane’s Wig“ in „Medeski, Martin & Wood“ ist die einzige Enttäuschung, die sich das Jazz-Trio in ihrer zwanzigjährigen Karriere geleistet hat.

Erfinden den
Jazz neu: Medeski, Martin & Wood.

Das unkonventionelle Trio, auch kurz MMW genannt, wurde 1991 in Brooklyn gegründet und ist für seine unendlich kreative Spielart des Jazz bekannt, die meist auch Elemente aus anderen Musikstilen wie Funk, Hip Hop, Drum’n’Bass und Elektro enthält. Die Neugier gegenüber anderen Genres führte zu unzähligen Kollaborationen der Band und einzelner Bandmitglieder mit verschiedensten Musikern von DJ Logic über Iggy Pop bis zu Natalie Merchant. So hat sich das Trio in den letzten zwanzig Jahren eine Fangemeinde erarbeitet, die weit über ein „klassisches“ Jazzpublikum hinausgeht. mehr lesen / lire plus

RETRO-NOSTALGIA-MUSIK: Zeitreise? Nicht ohne meine Blouse!

Die junge Band „Blouse“ liegt mit ihrer 80er Retro-Nostalgia-Musik momentan voll im Trend.

Am kommenden Freitag kann man Blouse die nähere Zukunft etwas schmackhafter machen, indem man ihr Konzert in Luxemburg besucht.

„That’s what the present is. It’s a little unsatisfying because life’s a little unsatisfying,“ sagt der Protagonist in Woody Allens Film „Midnight in Paris“. Es ist unklar ob Blouse, wie so viele andere junge Bands in den letzten Jahren, sogar Jahrzehnten, diese Einsicht erreicht hat. Die dreiköpfige Band aus Oregon in den USA scheint festzuhängen in der Vergangenheit. Äußerlich dreht sich alles um die 80er Jahre – musikalisch, thematisch, visuell. mehr lesen / lire plus

POP: Dury Junior kocht fröhliche Suppe

Baxter Dury, der Sohn des genialen Joy Division-Sängers Ian Dury, ist aus dem schweren Schatten der Vergangenheit herausgetreten und geht nun eigene, sehr interessante Wege.

Hat seinen Ödipus im Griff: Baxter Dury.

Wenn der Name Baxter Dury fällt, wird immer im gleichen Atemzug auch der seines berühmten Vaters, dem Rock’n’Roller Ian Dury. Ähnlich wie bei anderen Sprösslingen noch bekannterer Musiker, seien es die Lennons oder Marleys dieser Welt, erwartet man, dass sie sich musikalisch von ihrer Herkunft absetzen, aber gleichzeitig ähnliche Höhen erreichen wie ihre Eltern.?Das 2011 erschienene Album „Happy Soup“ zeigt, dass sich Baxter Dury mit seinem dritten Album endlich von diesem Bann gelöst hat. mehr lesen / lire plus

INDIE: Wetter heute: rockig bis chillig

Im d:qliq spielen am Samstag zwei Acts, die trotz verschiedener Musikstile eines gemeinsam haben: Ihre Musik entwickelt sich natürlich weiter, ohne dass sie sich um ihre Kritiker zu sorgen scheinen. Das ist nicht nur löblich, es verspricht für den kommenden Gig auch einen erfrischenden Mix aus Indie-Rock (Honey for Petzi) und Elektropop (Sun Glitters).

Sind eigentlich
gar nicht so süß
wie ihr Name:
Honey for Petzi.

Honey for Petzi sind eine dreiköpfige Band, aus dem schweizerischen Lausanne. 1995 taten sie sich zusammen um instrumentallen Post-Rock zu spielen. Auf der simplen Gitarre-Bass-Schlagzeug-Basis schaffen die drei Kompositionen, die teilweise spontan wirken, jedoch bis ins Detail berechnet sind. mehr lesen / lire plus

INDIE ROCK: Möge die Musik mit Euch sein

Die Indiepopkombo Pinback konnte zwar nie große Chartserfolge verbuchen – dafür haben sie über die Jahre eine mehr als treue Fanbasis errichtet.

Verborgene Indie-Götter: Pinback.

Fast hätte es das Konzert, das an diesem Sonntag in der Escher Kulturfabrik stattfindet, nie gegeben, denn Pinback war anfänglich nur ein Nebenprojekt von Armistead Burwell Smith IV, kurz Zach genannt, und Rob Crow, die neben ihren Verpflichtungen in anderen Bands wie Three Mile Pilot in ihrer Freizeit anfingen, zusammen Songs zu schreiben. Dies war im Jahr 1998, als die beiden sich entschieden, dass Studioaufnahmen finanziell unmöglich zu realisieren waren und davon abgesehen auch unnötig sind, wenn man einen nicht allzu oft abstürzenden Computer besitzt. mehr lesen / lire plus

POP: Redboy und die bösen Schlagworte

My Little Cheap Dictaphone sind die momentan wohl überbewerteteste Band aus der sonst so ertragreichen belgischen Indieszene. Mit ihrem monumentalen Konzeptalbum „Tragic Tale of a Genius“ kommen sie nach Dudelange ins Kulturzentrum opderschmelz.

Haben sich an ihren Vorschusslorbeeren überfressen: My Little Cheap Dictaphone.

My Little Cheap Dictaphone (MLCD) sind eine vierköpfige Band aus dem belgischen Lüttich, die sich aktuell auch außerhalb ihres Heimatlandes auf Erfolgskurs befindet. Für ihr aktuelles Album „Tragic Tale of a Genius“ haben sie alle Register gezogen – von orchestralen Arrangements bis zu Gastauftritten berühmter Sänger – und haben so ihr Etappenziel „Medienaufmerksamkeit im englischsprachigen Ausland“ erreicht. Und solange sie das Motto „any press is good press“ nicht stört, können die Jungs stolz auf sich sein. mehr lesen / lire plus

BLUES: Ein Wunderkind kommt in die Tage

Seinen ersten Auftritt meisterte er schon als Elfjähriger und seitdem geht es eigentlich nur noch bergauf für den Bluesgitarristen Joe Bonamassa, der langsam aber sicher sein Wunderknabenimage abstreift.

Will nicht gleich den ganzen Berg hoch: Bluesgenie Joe Bonamassa.

Mit über 20 Jahren Erfahrung als Blues-Gitarrist, Sänger und Songschreiber gehört der Musiker im Alter von 34 schon fast zum alten Eisen. Doch trotz seiner herausragenden professionellen Laufbahn ist das ehemalige Wunderkind, gerne auch die „Gegenwart des Blues“ genannt, erst in den letzten Jahren persönlich so gereift, dass er einen eigenen Stil hervorbringen konnte.

Der Weg zum jungen Superstar war für Bonamassa zwar lang, aber wenig steinig. mehr lesen / lire plus

CHANSON: Organisationstalent mit Wortwitz

Die französische Sängerin Zazie begeistert mehr mit ihrem Wortwitz als mit origineller Musik, trotzdem hat sie eine beispiellose Success Story hinter sich.

Der „Zazie-smus“ kommt auch im Ausland gut an …

Diesen Samstag tritt die französische Popsängerin Zazie in Luxemburg auf. Wenn Sie jetzt noch kein Ticket haben, wird das leider auch nichts mehr, denn das Konzert ist ausverkauft. Sie könnten natürlich stattdessen eine Hollywood-Romanze im Kino gucken gehen – oder Sie besorgen sich ein Ticket für Zazies nächstes Konzert im Großherzogtum Anfang nächsten Jahres.

Wie kommt eine auf den ersten Blick durchschnittliche Sängerin, die sich komplett dem französischsprachigen Markt verschrieben hat, zu so vielen Fans, dass sofort ein „Nachholtermin“ anberaumt wird? mehr lesen / lire plus