Uganda: „Wir haben langen Atem bewiesen“


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War vor der Vertreibung durch die ugandische Regierung Schulleiter der Primärschule in Kitemba: Peter Baleke Kayiira, Sprecher der Vertriebenen aus Mubende. (Foto: fian.be)

woxx: Sie waren gerade in Hamburg. Hat Sie die Neumann Kaffee Gruppe (NKG) in der Hafen-City zum Cappuccino eingeladen?


Peter Baleke Kayiira: Nein. Obwohl ich bereits mehrmals in Hamburg war, hat mich die NKG noch nie zum Kaffee eingeladen. Auch dieses Mal war sie nicht bereit, mich zu treffen.

Die NKG behauptet, es hätten auf dem Gebiet der heutigen Kaweri-Kaffeeplantage höchstens 50 Familien beziehungsweise 600 Personen gelebt. Können Sie die Lage im Bezirk Mubende vor der Vertreibung 2001 beschreiben?
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