Au-delà des élections : Être durable, c’est dur

Voter est obligatoire, s’engager est optionnel. Mais face à la crise climatique, la politique se heurtera à de nombreux obstacles. La société civile aura un rôle important à jouer.

Tôt ou tard, le défi climatique finira par s’imposer au gouvernement, quel qu’il soit. (Pixabay ; CristianIS)

Non, les dés ne seront pas jetés le 8 octobre au soir. Ni durant les semaines de négociations qui suivront, pour aboutir à une coalition de gouvernement. Et la présentation d’un accord de coalition, probablement en novembre, ne clôturera pas non plus le débat sur l’avenir du Luxembourg. Les défis d’un développement durable sont devant nous, et ils s’imposeront, quelles que soient la composition du gouvernement et ses éventuelles déclarations allant dans un autre sens. mehr lesen / lire plus

ECO2050-Abschlusskonferenz: Chancen-Cha-Cha-Cha

Wie kann sich die luxemburgische Wirtschaft im Kontext der Bekämpfung des Klimawandels entwickeln? An den Antworten darauf wird weitergearbeitet, doch andere Fragen sind nicht minder wichtig.

Von grünem Wachstum zu schwärmen ist out, jetzt beginnt das Zeitalter des Öko-Merkantilismus. In Frankreich hat Emmanuel Macron bei seiner Erklärung zur ökologischen Transition am 25. September die „écologie compétitive“ in den Vordergrund gestellt. Tags drauf sollten bei der Abschlusskonferenz des ECO2050-Projekts die „business opportunities“ und Standortvorteile für Luxemburg im Kontext der ökologischen und sozialen Transition herausgearbeitet werden. Der konsequenteste Diskussionsbeitrag in diesem Sinne kam allerdings von der Leiterin des Projekts Pascale Junker persönlich; unterm Strich fügten die zahlreichen anderen Referate und Panels dem kaum etwas Entscheidendes hinzu. mehr lesen / lire plus

Programmes électoraux: Social, durable, tout

Quel développement pour le Luxembourg ? Entre la cohésion sociale, la dynamique économique et les objectifs écologiques, l’attribut « durable » peut pendre des centaines de significations différentes.

Durable grâce au tram ? « Sky Train » à Phoenix (Arizona). (Flickr ; redlegsfan21 ; CC BY-SA 2.0)

En cette année électorale, le Luxembourg se présente une fois de plus comme le pays des consensus. Certes, les partis ne sont pas d’accord sur tout, mais dès qu’un mot d’ordre s’y prête, par exemple celui du développement durable, tous s’empressent d’y adhérer – tout en le définissant chacun à sa manière. Il est vrai que l’expression en question facilite la tâche, puisque la durabilité comporte les dimensions sociale, économique et écologique. mehr lesen / lire plus

Union européenne : La droite qu’on supporte

Le discours sur l’état de l’Union d’Ursula von der Leyen nous rappelle les mérites de la culture du compromis bruxelloise. Et ses limites dans un contexte de plus en plus sinistre.

Discours sur l’état de l’Union. Ursula von der Leyen devant le Parlement européen à Strasbourg. (Photo : EPA-EFE/Julien Warnand)

Ursula von der Leyen est incontournable. C’est ce qu’elle vient de rappeler à travers son discours sur l’état de l’Union européenne. D’une part, en se montrant à l’écoute des lobbys de l’industrie et de l’agriculture, elle consolide sa position au sein du Parti populaire européen, regroupant les partis de droite nationaux traditionnels. mehr lesen / lire plus

Forum-Wahldossier: Perlen und Popel

Das Cover der vergangene Woche erschienenen Forum-Septembernummer vermittelt die Ausgangsidee: Ein Wahlzettel wird nicht fürs Wählen benutzt, sondern farbig übermalt mit den Vorstellungen eines*r Wählers*in. Statt sich an Wahlprognosen und -kampagnen abzuarbeiten, hat das Magazin „Fachleute aus der Zivilgesellschaft [gebeten], die Problemlage und ihre Ursachen zu skizzieren und mögliche, konkrete Ansätze zu ihrer Lösung darzustellen“ – und will damit „Hoffnung vermitteln in Krisenzeiten“. Zusammen mit mehreren diesem Dossier vorangestellten Beiträgen sind dem 8. Oktober gut 60 der 72 Seiten gewidmet – umfangreicher als so manches Wahlprogramm. Die Qualität der Artikel ist uneinheitlich, hervorgehoben seien jene über Wohnungsnot und Steuerreform: beide etwas technisch, aber mit treffenden Analysen und radikalen Ideen. mehr lesen / lire plus

Bilanz von vier Parteien: Dreimal Regen

Zu vier Begegnungen mit fortschrittlichen Parteien am Ende der Legislatur hat es die woxx geschafft. Eindrücke und Vergleiche jenseits des Wahlkampfalltags.

Best of Food. Von oben links im Uhrzeigersinn: Déi Lénk, Piratepartei, LSAP, Déi Gréng. (Fotos: lm)

Fangen wir an mit der Kaffeesatzleserei. Bei keinem der an die Bilanzpressekonferenzen der Fraktionen anschließenden Essen wurde der Kaffee in der Tasse aufgegossen, sodass leider keine zuverlässigen Wahlprognosen erstellt werden konnten. Dafür waren die Zeichen der Wettergött*innen recht eindeutig: scheußlich für Déi Gréng, Déi Lénk und ADR, grau für LSAP und CSV, strahlender Sonnenschein für Piratepartei und DP. Der woxx-Reporter, der sich für vier Termine von eher fortschrittlichen Parteien angemeldet hatte, kam in den Genuss einer einzigen Terrasse, im Innenhof des edlen „Le Plëss“, wo die Piratepartei sich am 17.  mehr lesen / lire plus

Grün ist die Hoffnung

Ich seh‘ nur noch verschwommen … Wo ist denn hier der Notausgang? (Foto: lm)

Wie dem Greenbashing begegnen? Déi Gréng haben sich entschieden, sich nicht in erster Linie als Opfer zu stilisieren oder zu versuchen, jeden einzelnen Angriff abzuwehren – zu groß ist die Gefahr, lächerlich zu wirken oder sich in Widersprüche zu verwickeln. Stattdessen präsentieren sie stolz ihre Bilanz, was es ihnen erlaubt, die Themen zu setzen. Beim Pressebriefing am 27. Juli standen Zahlen zum Ausbau der Schieneninfrastruktur und zur Rekrutierung von Polizist*innen im Vordergrund, Fahrradverkehr und Sozialarbeit waren nur Nebenthemen. Wobei Fraktionsvize François Benoy demonstrierte, wie schnell man in schlechte Argumentationen hineinrutscht: In Sachen Fahrrad verwies er auf die – verschleppten – Prämien und auf die gerade mal 73 zusätzlichen Radkilometer – die laut Benoy immerhin fast die Distanz von der Süd- bis zur Nordgrenze Luxemburgs darstellen. mehr lesen / lire plus

Politique luxembourgeoise : Trois leçons satellitaires

En 2020, la Chambre était révoltée par l’affaire du dépassement budgétaire du satellite. Or, après trois ans de travail, la commission de contrôle accouche d’une souris. Quelles leçons en tirer ?

Un rapport inoffensif – angélisme ou complaisance ? (Façade de la Chambre ; Wikipedia Luxembourg ; Jwh ; CC BY-SA 3.0)

Tout est bien qui finit bien. Le rapport de la commission du Contrôle de l’exécution budgétaire sur le projet de satellite d’observation LUXEOSys a été adopté à l’unanimité par celle-ci la semaine dernière. En 2020, la Chambre avait voté en plénière la rallonge budgétaire pour ce satellite et, en juin dernier, la participation à un système satellitaire dédié à la communication « sécurisée » a également été approuvée. mehr lesen / lire plus

Bilanzpressekonferenzen: Zwei linke Hände

Sowohl die LSAP als auch Déi Lénk stehen für linke Politikansätze. Unterschiede gibt es bei der Programmatik, bei der strategischen Positionierung und bei der Beziehung zu den Medien.

Source: Wikimedia; TritonJay; CC BY-SA 4.0 (modified by woxx)

Was sind die Perspektiven für linke Politik in Luxemburg, zehn Jahre nachdem die in die Sackgasse geratene große Koalition von einer Drei-Parteien-Regierung abgelöst wurde? Diese hat zumindest in der Gesellschaftspolitik Fortschritte durchgesetzt, scheint aber ihrerseits in Fragen wie Steuerreform und Wohnungspolitik nicht mehr voranzukommen. Verständlich, dass Yves Cruchten am vergangenen Montag nicht nur die Verdienste seiner Partei aufzählte, sondern auch „das ansprechen, was wir nicht erreicht haben oder nicht umsetzen konnten“. mehr lesen / lire plus

Piratepartei: Bereit für mehr, aber was?

Tier- und Datenschutzliga, Chaosverein, Sven-zum-Minister-Partei – über die Piratepartei gibt es so manche Vorurteile. Am vergangenen Montag war die Presse zur Jahresbilanz eingeladen, gefolgt von einem Mittagessen (auf das wir in einem transversalen Artikel noch eingehen werden). Als Erstes servierte die Partei aber – Beleg für ihre Seriosität – Zahlen zu ihrer Chamberarbeit. Von 2018 bis 2023 haben die beiden Abgeordneten mit 20 Propositions de loi, 118 Motionen und Resolutionen sowie 1.610 Questions parlementaires zum Funktionieren der luxemburgischen Demokratie beigetragen. Diese Arbeit mit den bescheidenen Mitteln einer kleinen Partei habe ihnen buchstäblich viele graue Haare beschert, so Marc Goergen, der versicherte, er und Sven Clement seien ohne angetreten. mehr lesen / lire plus

Klimapolitik weltweit und in Luxemburg: Handeln, aber wer?

Der Klimawandel ist spürbar, ihn zu stoppen Aufgabe der Klimakonferenz Ende des Jahres. Internationale Expert*innen richten Mahnungen an die Weltgemeinschaft, und auch der Luxemburger Klimaplan wird als völlig unzureichend benotet.

Tourismusattraktion Thermometer (Turpan-Senke). (Wikimedia; Colegota; CC BY-SA 2.5)

Rekordtemperaturen von 53,3 Grad im Death Valley und 52,2 Grad in der Turpan-Senke, nie gesehene Überschwemmungen in den Bundesstaaten New York und Vermont, über ein Dutzend Tote bei Unwettern in der Millionenstadt Chongqing am Gelben Fluss. Unglück vereint? Jedenfalls dürften die Katastrophenmeldungen aus den USA und China die Gespräche zwischen dem US-Klimabeauftragten John Kerry und seinem chinesischen Pendant Xie Zhenhua Anfang der Woche erleichtert haben. mehr lesen / lire plus

LSAP-Wahlkongress: Mit Paulette Pakete schnüren

Ist die Sozialdemokratie am Ende? In Luxemburg versucht sie einen Neuanfang. Ein Bericht über Reden und Resolutionen, begeistertes Klatschen und bange Erwartungen.

Quelle: LSAP

Auf den langen Konferenztischen, an jedem Platz, liegt ein kartonierter Notizblock. Das smartphonegroße, analoge Objekt enthält Schreibpapier, aber auch Post-its und Klebestreifen in fünf Farben, um wichtige Seiten im 131 Seiten und 5.291 Zeilen umfassenden Programmentwurf zu markieren. Der LSAP-Kongress vom 9. Juli im Centre „An der Eech“ in Leudelingen verspricht, spannend zu werden. Der arg strapazierte Begriff der Trendwende könnte in diesem Jahr für die LSAP zutreffen: Seit 1999 Wahlergebnisse unter 25 Prozent, seit 2004 ging es nur noch bergab. mehr lesen / lire plus

Déi-Gréng-Wahlkongress: Weil wir so gut sind …

Abstimmen über das Wahlprogramm, nachdem man vorher darüber diskutiert hat … oder auch nicht. Beim grünen Kongress standen Einigkeit und Spitzenkandidatin im Vordergrund.

Lange Anfahrt zum Bushalt am Hollericher Friedhof, eine breite Straße überqueren, an der zweiten funktioniert die Ampel nicht, Treppe hoch oder langer Umweg ums Gebäude … Das Forum Geesseknäppchen, Veranstaltungsort des Parteikongresses von Déi Gréng am 1. Juli, war gut gewählt, um die Unzulänglichkeiten der Infrastrukturen für sanfte Mobilität zu illustrieren. Und ja, auch mit dem Fahrrad wäre die Anfahrt kompliziert und gefährlich gewesen. Wer „umweltfreundlich“ und bequem zum Kongress kommen wollte, musste wohl mit dem Elektroauto ins unterirdische Parking fahren. mehr lesen / lire plus

Repression in Frankreich: Plattmachen?

Die französische Regierung versucht, mit juristischen Prozeduren und polizeilicher Brutalität der Zivilgesellschaft zu Leibe zu rücken. Was das für die fortschrittlichen Kräfte im Nachbarland bedeutet – und in Luxemburg.

Demo vom 11. Juni gegen den Sandabbau.
(Twitter ; @lessoulevements)

Brutale Niederschlagung von Demos, Einschüchterung von Journa- list*innen, Auflösung von NGOs, Massenverhaftungen – nein, wir reden nicht von Belarus, der Türkei oder Tunesien. Im „Heimatland der Menschenrechte“, als das sich Frankreich gerne selber darstellt, ist die Regierung dabei, die Prinzipien liberaler Politik über Bord zu werfen. Die jüngsten Ereignisse werden die Lage weiter verschärfen: Am 21. Juni wurde das Kollektiv „Les soulèvements de la terre“ („Die Erhebungen der Erde“) vom französischen Innenminister aufgelöst, am Morgen des 27. mehr lesen / lire plus

Méco: Kühler Kopf gegen heiße Nadel

Die Temperaturen erreichen 30 Grad und prompt wartet das Gesundheitsministerium mit einem Hitzeschutzplan auf. Möglich auch, dass ein solcher Plan vergessen wurde und die Hitzewelle Mitte Juni als Weckruf gewirkt hat. Doch selbst wenn er mit heißer Nadel gestrickt ist und etwas spät kommt, es gibt einen Plan. Zufrieden? „Es reicht nicht aus, die steigenden Temperaturen ‚medizinisch‘ zu verwalten“, tadelt der Mouvement écologique in einer Reaktion auf den Plan. Diesmal legt die Umwelt-NGO den Akzent nicht, wie man vielleicht erwartet hätte, auf die Bekämpfung des Klimawandels an seiner Wurzel, also beim Ausstoß von Treibhausgasen. Die vom Méco geforderte präventive Herangehensweise heißt eben auch, dass „Maßnahmen zur Klimaanpassung aus gesundheitlicher Sicht geboten [sind]“. mehr lesen / lire plus

Crise climatique : Rage ou désespoir ?

Des actions qui choquent, une approche polarisante – la radicalisation du mouvement climatique est controversée. Elle tire aussi les conséquences des échecs antérieurs.

Le « green » transformé en zone protégée. « Déprédation » d’un terrain de golf par « Letzte Generation ». (Photo : © Jakob Schäfer)

Parlons climat. Il y a la sécheresse de ce printemps en Europe de l’Ouest, très probablement liée à la montée de la température moyenne. Un défi pour l’agriculture au Luxembourg… tandis qu’en Inde, une vague de chaleur cause des centaines de morts. Il y a aussi le « global stocktake », l’inventaire des engagements des États pour réduire les gaz à effet de serre. mehr lesen / lire plus

Humanité, paix, climat, justice sociale !

La collaboration future de la « Friddensplattform » et de l’OGBL est résumée dans une prise de position publiée (en allemand) à l’occasion du World Refugee Day (20 juin). Le texte commence avec une critique cinglante de la politique d’asile de l’Union européenne : les deux organisations rejettent la politique de fermeture hermétique des frontières et les dérives qui y sont associées. Elles condamnent la montée du nationalisme et du racisme et réclament « de l’humanité » dans la politique d’asile. L’ONG pacifiste et le syndicat se positionnent ensuite par rapport à la guerre en Ukraine. De la charte des Nations unies découle une condamnation de l’attaque russe et un droit d’autodéfense pour l’Ukraine. mehr lesen / lire plus

De juin à octobre : Idées noires

Après les communales, quelles perspectives politiques au Luxembourg ? En imaginant des scénarios pour les législatives et la prochaine coalition, difficile d’y trouver des raisons d’être optimiste.

Pour qui voter ? La convergence des grands partis vers un conservatisme pragmatique aboutit à une impasse politique. (Photo : lm)

Les élections communales ont vu un affaiblissement des partis de gauche et un renforcement de l’ADR. Quant au CSV, s’il a perdu par rapport à 2017, il peut entrevoir le bout du tunnel dans lequel il est engagé depuis plus de dix ans. Surtout, les plus récents sondages indiquent une inversion de tendance – et c’était encore avant la nomination du candidat locomotive Luc Frieden. mehr lesen / lire plus

Sipri: Tickende Atombomben

Die geopolitischen Spannungen mögen besorgniserregend sein, doch die Staaten unternehmen etwas: Sie investieren in Atomwaffen. So lautet die Quintessenz des diese Woche veröffentlichten Jahrbuchs des Stockholmer Instituts für Friedensforschung (Sipri). Die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine seien in fast allen untersuchten Aspekten von Rüstung, Abrüstung und internationaler Sicherheit erkennbar, heißt es im Vorstellungstext. Allerdings seien geopolitische Spannungen, Misstrauen und Uneinigkeit schon lange vor Russlands Invasion angewachsen. Die Zahl der verfügbaren nuklearen Sprengköpfe ist im vergangenen Jahr laut Sipri-Zählung um 86 gestiegen – nicht viel, verglichen mit dem Gesamtbestand von etwa 9500. Allerdings seien alle Atomstaaten dabei, ihre Arsenale zu modernisieren und teilweise zu vergrößern, so die Einschätzung des Sipri. mehr lesen / lire plus

Vision ECO2050 : De l’audace ?

Avenir économique, contraintes écologiques, compensations sociales – l’approche multidimensionnelle du débat d’avenir dans le cadre d’ECO2050 peine à trouver un juste équilibre.

Pascale Junker, Claude Haagen, Joëlle Welfring, Franz Fayot. Des absent-es ? Le DP a manqué à l’appel… mais certains sujets aussi. (Photo : lm)

Peut-on contenter tout le monde ? Oui, du moins sur le papier. C’est ce qu’a illustré la présentation des « dix briques » de la « vision ECO2050 », un projet du ministère de l’Économie (luxstrategie.gouvernement.lu). Dans la trentaine de diapositives projetées lundi dernier à la Maison du savoir de Belval, tout le monde peut trouver son compte : opportunités pour les entreprises et les salarié-es, transitions écologique et sociale, décarbonation et geoengineering, merveilles technologiques et sobriété… Cette présentation, sur quatre heures et avec plusieurs panels, doit donc plutôt être jugée sur les sujets repris ensuite par les intervenant-es. mehr lesen / lire plus