Crises et fiscalité : Juste le barème

La tripartite, qui débute ce vendredi, discutera plus de fiscalité que de crise. Préparer l’hiver, oui, mais faut-il pour autant exclure toute réflexion qui va au-delà ?

Cette année, il reste du blé. Que faire ? (Pexels ; pixabay.com)

« Taxer les dix pour cent les plus riches ! » La revendication ne provient pas du programme électoral d’un parti de gauche, mais de la bouche d’un expert du développement durable. Le norvégien Jørgen Randers l’a défendue au Luxembourg il y a deux semaines, invité par le Mouvement écologique pour une conférence sur des stratégies de survie pour l’humanité. Le financement de la transition énergétique serait assuré en prenant l’argent chez ceux et celles qui peuvent contribuer le plus, voilà l’idée de Randers. mehr lesen / lire plus

À table, le Luxembourg !

Ce sont les ministères de l’Agriculture et de la Protection des consommateurs qui invitent – à une table… ronde, précédée d’une conférence. Le titre de l’événement de vendredi 10 mars a tout de même des connotations culinaires : « Que mangerons-nous demain ? » On n’y évoquera cependant pas nos plats du jour préférés, mais plutôt « les défis de la production alimentaire face à une consommation en mutation ». L’expert Olivier De Schutter, bien connu pour son engagement tiers-mondiste, introduira le sujet, qui devrait donner lieu à un débat animé avec la société civile en présence des ministres socialistes Claude Haagen et Paulette Lenert. mehr lesen / lire plus

Le CSDD et la transition : S’appuyer sur l’empreinte

L’Overshoot Day a donné lieu à des appels à changer de modèle. Entre les propositions du CSDD, de Greenpeace, du Mouvement écologique et de l’expert Jørgen Randers, que choisir ?

Répartition de l’empreinte du Luxembourg recalculée par le List pour 2018 et objectif « One Planet » du CSDD pour 2050. (csdd.public.lu)

Influencer le débat politique en cette année électorale, voilà ce à quoi s’est attaché le « Nohaltegkeetsrot » (Conseil supérieur pour un développement durable, CSDD). À l’occasion de l’Overshoot Day du Luxembourg (jour du dépassement) ce 14 février, il est revenu à la charge, en s’appuyant fermement sur le concept d’empreinte écologique. mehr lesen / lire plus

Zukunfts-Szenarien für Luxemburg: Was wollt ihr denn?

Seit über einem Jahr arbeitet „Luxembourg Stratégie“ im Wirtschaftsministerium daran, die Zukunft vorzubereiten. Drei Szenarien werden derzeit diskutiert – hier ein erster Überblick und eine Analyse.

Aussitzen mündet in einen Albtraum. Auszug aus der Comic-Version von Szenario 1. (Luxembourg Stratégie; Ministère de l‘économie)

„Die Zahl der Fluggäste am Findel hat wieder das Niveau von 2019 erreicht“, sagt der Wirtschaftsminister … und er scheint diese für Konjunktur und Konsum symbolische Rückkehr zur Normalität zu bedauern. Sie zeige, so Franz Fayot bei einem Business Event im vergangenen Juni, dass die Covid-Krise, anders als gedacht, keine „neue Welt“ herbeigezaubert habe. Der Minister warnt auch vor Greenwashing und Technik-Optimismus, und vor der Idee, „man könne weiter Party machen, wenn man nur den alten Dress gegen neue grüne Kleider austausche“. mehr lesen / lire plus

Survie planétaire, conférence Neumünster

Le nouveau rapport au Club of Rome, intitulé « Earth for All », est paru en septembre dernier. Comme nous l’avions signalé, il se distingue de certains discours alarmistes mais centrés uniquement sur l’écologie, car il prône une approche holistique (woxx 1699). Ainsi, par exemple, parmi les cinq grands revirements proposés, trois sont d’ordre social, et celui de l’énergie propre ne vient qu’en cinquième position. Lundi 20 février, Jørgen Randers, un des auteurs de ce rapport – et de quelques autres –, sera au Luxembourg pour en parler, invité par le Mouvement écologique en collaboration avec une douzaine d’autres ONG. mehr lesen / lire plus

Überlastet in den Vorfrühling

www.overshootday.org/newsroom/country-overshoot-days

Den 14. Februar auf dem Kalender rot zu umranden, muss dieses Jahr nichts mit Liebe zu tun haben. Es ist nämlich der Tag, den das Global Footprint Network als Erdüberlastungstag für Luxemburg berechnet hat, auf der Grundlage der Daten von 2022. Die Schätzung basiert auf dem ökologischen Fußabdruck; eine andere Formulierung lautet: Hätte die gesamte Menschheit den hiesigen Ressourcenverbrauch, so bräuchte sie acht Erden statt einer. Dabei betrachtet man nicht nur den Verbrauch der Ressourcen vor Ort, sondern auch den importierten und kumulierten. Deshalb steht Luxemburg beim ökologischen Fußabdruck schlechter da als in Sachen Klimawandel, wo üblicherweise der CO2-Ausstoß für hier verbrauchte, aber zum Beispiel in China hergestellte Konsumartikel dem Produktionsland zugerechnet wird. mehr lesen / lire plus

Vortrag zur „guten“ Transition

Foto: Méco

Über nachhaltiges Wirtschaften wird viel geredet – von Minister*innen, Arbeitgeber*innen und Expert*innen. Doch deren „Visionen“ sind häufig nur eine Fassadenbegrünung des gleichen alten Wirtschaftssystems – unzureichend angesichts der Dringlichkeit der Krisen. Für einen radikaleren Ansatz steht der österreichische Forscher und Autor Ulrich Brand, der am 31. Januar in Luxemburg zu Gast ist. Eingeladen vom Mouvement écologique, hält er einen Vortrag mit dem Titel „Nachhaltige Umgestaltung des Wirtschaftssystems: Von der Floskel zur Realität“. Brand war bereits im Januar 2012 in Luxemburg (woxx-Interview „Grüner Kapitalismus, nein danke!“ unter woxx.eu/brand12). Zusammen mit Markus Wissen veröffentlichte er 2017 das Buch „Imperiale Lebensweise. mehr lesen / lire plus

Jahr des Kaninchens: China-Dilemmata

Leben (und Sterben) mit Covid ist angesagt, gehofft wird auf Wirtschaftswachstum. Doch wie die Rückkehr Chinas zur „Normalität“ verläuft, hängt auch von politischen Entscheidungen ab – dort und hier.

Hier kommt das Kaninchen, eines der Tiere des chinesischen Horoskops. (Wikimedia; LilianBriot; CC BY-SA 4.0)

Was bringt das neue Jahr? In China und in Ostasien stellt sich diese Frage mit etwas Verspätung, denn das Mondjahr beginnt 2023 erst am 22. Januar. Wörter wie Krankheit oder Tod am Neujahrstag auszusprechen, bringt Unglück, doch im Vorfeld kann man das große Thema des Jahres zur Sprache bringen: die Rückkehr der Covid-Epidemie in ein nach drei Jahren „zero Covid“-Politik schlecht vorbereitetes Reich der Mitte. mehr lesen / lire plus

Macron et les prévisions : Chaud, le climat

Scruté attentivement quand il parle du climat, Emmanuel Macron a tenu à clarifier un « malentendu ». Ce faisant, il en a révélé d’autres, au cœur même des débats autour de la sensibilisation et de l’action climatique.

Mer de Glace, massif du Mont-Blanc. Elle recule d’une dizaine de mètres par an et en été n’a de mer plus que le nom. (Wikimedia; Gnomefilliere ; CC BY-SA 3.0)

« Qui aurait pu prédire la crise climatique ? » La question rhétorique du chef d’État français lors de ses vœux de Nouvel An a fait des vagues. Emmanuel Macron a été accusé de ne pas avoir lu les rapports du Giec (Groupe d’experts intergouvernemental sur l’évolution du climat, IPCC en anglais), voire de faire un déni climatique ou de produire des « fake news ». mehr lesen / lire plus

Energiepolitische Zukunft: Kernspaltung kontrovers

Zusätzlich zur Klimakrise liefert der Krieg Argumente für eine Renaissance der Atomkraft. Ein Überblick über Vor- und Nachteile dieser Energieform.

Strahlende Zukunft. (Pixabay; Enrique)

Luxemburg ist gegen Atomenergie. „Nicht nur, weil sie eine schwere Bedrohung für unser Land darstellt, sondern auch weil sie als Energiequelle weder ökologisch noch klimaneutral ist.“ Das schreibt das „Comité national d’action contre le nucléaire“ in einem offenen Brief von Mitte November, der einen Ausstieg des Fonds de compensation aus Investitionen in die Atom-
industrie fordert. Paradox ist, dass dieses Komitee, dem alle drei Regierungsparteien angehören, nunmehr fordert, was letztere noch vor zweieinhalb Jahren – in Form einer Motion von Déi Lénk – ablehnten. mehr lesen / lire plus

Ökoprodukte und Preiskrise: Biomilch bleibt stehen

Erst kam die Pandemie und mit ihr der Boom. Seit vergangenem Jahr geht der Absatz von Bioprodukten aber wieder zurück. Bestandsaufnahme und Erklärungsversuche.

Manche regelmäßige Bioladen-Kund*innen, die weniger Zeit als sonst an der Kasse warten müssen, mögen es schon geahnt haben: Der Boom ist vorbei. Das jedenfalls geht aus einem Artikel des Luxemburger Worts von Ende November hervor, der die Lage der Luxemburger Biobranche unter die Lupe nimmt. Die Jahresbilanz der Oikopolis-Gruppe, zu der unter anderem die Naturata-Läden gehören, zeigt es deutlich: von 1,5 Millionen Euro Gewinn im Jahr 2020 auf einen Verlust von 1,1 Millionen im Jahr 2021. An diesem Trend dürfte sich auch 2022 nichts geändert haben. mehr lesen / lire plus

Biodiversitätskonferenz COP15: Äste schützen

Ein Drittel der Krone unter Naturschutz, um den Baum des Lebens zu retten? Für diese Vorgehensweise erntet die COP15 Beifall, sie klammert aber die Fragen nach Finanzierung und Systemwechsel aus.

Auf der COP15 CBD ging es nicht um Cannabidiol, sondern um die „Convention on biological diversity“. Die 15. „Conference of the parties“ hat am vergangenen Montag einen neuen Rahmen für das 1992 beschlossene internationale Abkommen verabschiedet. Die von vielen Beteiligten als Erfolg oder Teilerfolg bewertete Einigung stand im Zeichen von knackigen Formulierungen wie „30 by 30“ – für 30 Prozent (der Land- und Meeresfläche) bis 2030 (unter Schutz stellen). Eigentlich aber waren neue Maßnahmen für einen konsequenten Schutz der Biodiversität überfällig: Von den 2010 verabschiedeten 20 Aichi-Zielen (für 2020) war kein einziges erreicht worden. mehr lesen / lire plus

Klimabedingter Weltuntergang: Umwelt kaputt, Mensch kaputt

Es ist durchaus rational, in Sachen Klimawandel mit dem Schlimmsten zu rechnen. Ein bedachtsamer Blick in die Geschichte bestätigt die Verwundbarkeit hochentwickelter Gesellschaften und liefert Ansätze für den Umgang mit existenziellen Krisen.

Den Untergang Roms nachvollziehen: Handzettel des Landesmuseums, Trierer Ausstellungskatalog, Konfliktsimulation der Spätantike.
 (Foto: lm)

Anfang August dieses Jahres veröffentlichte ein internationales Forschungsteam seine Analyse über die katastrophalen Folgen der Erderwärmung. Eine Analyse unter Hunderten könnte man meinen, und also kaum eine Meldung wert … Doch Luke Kemp von der Universität Cambridge und sein Team haben einen Aspekt der Klimaforschung aufgegriffen, der ihrer Ansicht nach zu oft beiseitegelassen wird: die Gefahr, dass der Klimawandel am Ende zum Aussterben der menschlichen Spezies führt. mehr lesen / lire plus

Méco zu Landesplanung: Hehre Ziele

Fortschritte in der Landesplanung sieht der Mouvement écologique vor allem auf konzeptueller Ebene. Bei der Umsetzung gehe das „Programme directeur“ aber nicht weit genug.

„Luxemburg braucht eine nationale Debatte über die landesplanerischen Herausforderungen“, so der Mouvement écologique in einer Stellungnahme vom 6. Dezember. Damit wiederholt die Umwelt-NGO ihr jahrzehntealtes Mantra der „Zukunftsfragen“ – und erinnert implizit daran, dass die Debatte darüber, auch nach neun Jahren grüner Regierungsbeteiligung, kaum vorangekommen ist. Konkret reagiert der Méco auf den im Oktober vorgelegten Entwurf des „Programme directeur de l’aménagement du territoire“ (PDAT2023), den er sowohl lobt als auch kritisiert.

Erfreut zeigt sich die NGO über die Zielsetzungen der Landesplanung wie den „Netto-Null-Flächenverbrauch“ (für 2050) oder die „Wiederbelebung der Zentren unserer Städte und Dörfer sowie das Konzept einer Viertelstunden-Stadt“ (in der die Infrastrukturen für das Alltagsleben zu Fuß oder mit dem Rad schnell erreichbar sind). mehr lesen / lire plus

COP27-Bilanz: Stillstand und Durchbruch

Die Bilanz des Klimagipfels in Ägypten ist durchwachsen. Was als Durchbruch gefeiert wurde, hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack. Menschenrechte in Ägypten waren für die luxemburgische Regierung kein Thema.

Klima retten mit der COP27? Bestenfalls ein Vielleicht.
(Fridays for Future Duisburg 2019 – Foto: Flickr; Die Linke NRW; CC BY-SA 2.0)

„1,5 Grad am Leben halten“, das war erklärtes Ziel der Klimakonferenz in Glasgow vor einem Jahr gewesen, und auch in Sharm el Sheikh hielt man daran fest. Am Ende erklärten die meisten Länder, dies sei gelungen und hoben ihren Beitrag zu diesem Ergebnis hervor. Doch das Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius gegenüber dem Beginn der Industrialisierung zu begrenzen, ist unter wissenschaftlichen wie unter politischen Gesichtspunkten ambivalent (woxx 1710). mehr lesen / lire plus

COP27 et 1,5 degré : Laisse béton, laisse carbone

Admettre que le réchauffement ne restera probablement pas sous le seuil de 1,5 degré peut être une excuse pour l’inaction… ou un motif pour en faire plus.

Nous reste-t-il assez de temps pour limiter le réchauffement à 1,5 degré ? (Flickr ; Ivan Radic ; CC BY 2.0)

Les temps ont bien changé. Les lobbys économiques, en général, ne nient plus le changement climatique. Dans une récente carte blanche sur RTL, Tom Wirion va jusqu’à critiquer les insuffisances des politiques gouvernementales de réduction des émissions. Pour le directeur général de la Chambre des métiers, il est temps d’admettre que le changement climatique est devenu inévitable. mehr lesen / lire plus

COP27: Zerrissene Zivilgesellschaft

Die Weltklimakonferenz ist in diesem Jahr nicht besonders NGO-freundlich. Bevor die ägyptischen COP in die Endphase geht, ein Überblick über die Trends innerhalb der Zivilgesellschaft.

Buntheit und Diskussionskultur – Trümpfe der Zivilgesellschaft für künftige Konflikte.
(Proteste in London 2014 – Flickr; peganum; CC BY-SA 2.0)

Aktivist*innen stürmen ein Gebäude, um die Demission des Wirtschaftsministers zu fordern. Nein, das ist nicht in den USA passiert, und auch nicht in Sri Lanka oder in Ägypten, sondern in Portugal. Das Sprengen einer Privatveranstaltung mit Minister in Lissabon war die wohl spektakulärste Aktion des vergangenen Samstags, dem internationalen Aktionstag für das Klima. Global betrachtet war dieser Aktionstag zur Halbzeit der Klimakonferenz, im Vergleich zu anderen Jahren, eher unspektakulär: Neben diversen, limitierten Protestaktionen rund um die Welt fand in der luxemburgischen Südmetropole Esch eine bescheidene Velorution-Fahrraddemo statt und vor Ort in Ägypten versammelten sich 500 Aktivist*innen auf engem Raum (1), ohne Interaktion mit der Bevölkerung des Gastgeberlandes. mehr lesen / lire plus

Loss and Damage : Arriérés ou avances ?

Les dommages dus au changement climatique s’accentuent. La question des indemnisations est à l’ordre du jour de la COP27.

Inondations de l’été 2022 au Pakistan, pays ayant historiquement peu contribué au changement climatique, mais fortement touché par ses conséquences. (Flickr ; Ali Hyder Junejo ; CC BY 2.0)

Que le Luxembourg paye ! « Lët’z pay our fair share ! » Le message de l’Action solidarité Tiers Monde est clair : dans un communiqué, l’ONG explique pourquoi le grand-duché devrait apporter une contribution d’environ 325 millions d’euros par an pour les dégâts climatiques dans le monde, alors qu’actuellement il verse à peine 10 millions au Fonds vert pour le climat de l’ONU. mehr lesen / lire plus

Brennpunkt 318 : droits et humains

A-t-on jamais parlé autant de droits humains qu’aujourd’hui ? Et pourtant… L’édito du Brennpunkt Drëtt Welt consacré à ce sujet nous invite à « inverser le regard », à remettre en question l’idée que nous, les Occidentaux-tales, serions les dépositaires de ces droits et habilité-es à faire la leçon au reste du monde. Depuis la sélectivité dans l’accueil des réfugié-es jusqu’à la logique économique qui piétine humains et nature, quand ils encombrent sa marche, plusieurs articles relativisent la vision dominante de ce que constitue le respect « des » droits humains. Concernant les droits civils et politiques, une contribution sur la défense du climat rappelle qu’ils ne se limitent pas à voter tous les cinq ans et râler tous les soirs, mais incluent la participation citoyenne et l’accès à l’information au quotidien. mehr lesen / lire plus

Geopolitik des Klimas: Es geht um den Planeten!

Die COP27 wird überschattet vom Krieg in der Ukraine und dessen Folgen. Geopolitische Interessen könnten die Verhandlungen scheitern lassen.

Die Haifische bleiben unter sich, die kleinen Fische und die Zivilgesellschaft schauen zu. (Aquarium Okinawa; JordyMeow; Pixabay)

Klimagipfel in Ägypten? Das Klima ist auch ein Thema in Luxemburg, in Form eines ungewöhnlich warmen und sonnigen Oktobers, wie in großen Teilen Westeuropas. Zumindest zum Teil dürfte dies dem Klimawandel geschuldet sein, weshalb man sich wohl an warme Herbstmonate, aber auch an Dürresommer, Orkane und Jahrhunderthochwasser gewöhnen muss. Klimawandel und vor allem die COP27 sind allerdings in Luxemburg derzeit kaum Thema. Anders als vor Klimagipfeln der Vergangenheit haben bisher weder Zivilgesellschaft noch Regierung viel dazu kommuniziert. mehr lesen / lire plus