KLIMAKONFERENZ AUF BALI: Falsche Prioritäten

Fortschritte gibt es bei den Bali-Verhandlungen in der Frage der Finanzierung der Anpassung an die Erderwärmung. Doch für die Verhinderung des Klimakipps fehlen die Mittel – und, bei den meisten Teilnehmern, der Mut.

Zuerst die gute Nachricht: Die internationale Staatengemeinschaft will Geld locker machen, um den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Ländern zu helfen. Gewiss, Ziel der Klimaverhandlungen in Bali ist es, den Temperaturanstieg unter zwei Grad zu halten. Dennoch werden der Anstieg des Meeresspiegels oder die Desertifikation manche Regionen hart treffen – in der Regel in den Entwicklungsländern. Es wäre also nur gerecht, wenn die Kosten der Anpassung von den Industrieländern getragen würden – sie haben am meisten zum Klimawandel beigetragen. mehr lesen / lire plus

CD: « L’autre bout du monde »

« On dit qu’il y fait toujours beau, c’est là que migrent les oiseaux … » ainsi commence la première chanson de l’album nommé L’autre bout du monde de la jeune compositrice et interprète française Emily Loizeau. Album sorti en 2005, mais méconnu et qui vaut qu’on le découvre. Emily Loizeau sait charmer avec ses ballades. Elle avait appris le piano à l’âge de cinq ans pour devenir pianiste classique, puis s’était lancée dans le théâtre pour enfin se retrouver sur scène avec ses propres compositions, un mélange unique de chanson française et de folk. Avec le soutien de son bassiste et violoncelliste Olivier Koundouno les ambiances kermesse se mêlent au jazz et au blues, ce qui donne un côté un peu décalé à l’album. mehr lesen / lire plus

FINANCEMENT DES PARTIS: « Mär kréien näischt »

Alors qu’ils existent depuis un siècle, les partis politiques seront enfin mentionnés dans la Constitution. Dans la foulée, la Chambre s’apprête à voter une loi sur le financement des partis.

A gauche comme à droite, l’argent est le nerf de la guerre. (illustration: www.bkmarcus.com)

« Les partis politiques concourent à la formation de la volonté populaire et à l’expression du suffrage universel. Ils expriment le pluralisme démocratique. » L’énoncé du nouvel article 32 bis valorise ce qui auparavant était un « objet politique non identifié » : le parti. Cela justifie un financement public généreux de ces acteurs centraux de la vie politique. Si les partis représentés à la Chambre bénéficieront d’un financement public conséquent, les autres seront exclus de fait de cette manne. mehr lesen / lire plus

DREIMAL KRIEG: Löwen für die Schlachtbank

„Lions for Lambs“ ist nicht einfach eine Anklage gegen die Kriege in Afghanistan und Irak. Der Film setzt sich kritisch mit dem Zustand der amerikanischen Gesellschaft in der Ära nach 9-11 auseinander.

Senator Irving (Tom Cruise) steht für Unnachgiebigkeit im „War on Terror“.

Zwei Soldaten, verwundet, isoliert im Schnee. Von den Felshängen gegenüber nähert sich der Feind. Dann braust ein A-10 „Warthog“ Bomber heran: Feuerblitze, fürchterliches Knallen. Die Taliban-Kämpfer halten ein, zählen ihre Verluste, müssen sich neu formieren. Ein Rescue-Hubschrauber ist unterwegs. Besteht für die beiden US-Elitesoldaten eine Chance auf Rettung in den letzten Minuten des Films „Lions for Lambs“?

Zuvor hat das Kinopublikum den Einsatz von Ernest und Arean verfolgt, angefangen mit der „Operation Briefing“. mehr lesen / lire plus

Wassergesetz: Für Schutzgebiete und Preiserhöhungen

Unklarheiten und Fehlentwicklungen diagnostiziert der Mouvement im Entwurf zum neuen Wassergesetz. Und hält stur am wirtschaftsliberalen Dogma der Kostenwahrheit fest.

(Foto: stock.xchng)

„Es ist als positiv zu werten, dass mit dem vorliegenden Gesetzesentwurf das Ziel verbunden ist, die gesamte Thematik der Wasserwirtschaftspolitik endlich in einem Rahmengesetz zusammenzufassen.“ Solche Dinge sagt man, bevor man anfängt, alles das aufzuzählen, was negativ ist. Die Stellungnahme des Mouvement écologique vom 22. November, aus der dieser Satz stammt, spart jedenfalls nicht mit Kritik an der Regierungsvorlage für ein neues Wassergesetz, die derzeit in der Chamberkommission diskutiert wird.

Dass sich der Entwurf „an den wesentlichen Fragestellungen vorbeimogelt“, liegt laut Mouvement unter anderem daran, dass er trotz seiner Länge – 147 Seiten – „vor allem politische Absichtserklärungen formuliert“. mehr lesen / lire plus

MAGAZINE: Imagine

Un plaisir pour les yeux et l’intellect, c’est ce que représente chaque numéro du bimestriel belge « Imagine ». L’édition de novembre/décembre comporte un mini-dossier sur la crise financière, vue par un altermondialiste. Arnaud Zacharie ne se contente pas d’expliquer avec pédagogie les instabilités du système financier. Il expose un scénario de stabilisation alternatif, permettant de financer le développement du Tiers-Monde. Le sujet de prédilection d’« Imagine », l’écologie, est traité dans plusieurs contributions sur la précarité et misère environnementale, la montée des prix agricoles et le projet d’un centre commercial géant à Verviers qui recouvrirait le cours de la Vesdre. En plus des photos, des illustrations et de la mise en page toute en couleur et agréable au regard, ce numéro nous gratifie d’un article sur les meilleures affiches politiques présentées à la Triennale de Mons. mehr lesen / lire plus

CLAUDE LENNERS: Der Klangkünstler

Dass seine Werke zur Aufführung kommen, ist dem Luxemburger Komponisten Claude Lenners wichtig. In seinen zeitgenössisch-klassischen Musikstücken setzt er modernste Computertechnik ein. Und greift in seiner Kammeroper „Odyssey reloaded“ einen uralten Mythos auf.

Künstlich erzeugte Klänge gehören für Claude Lenners unabdingbar zur Musik des
21. Jahrhunderts – natürlich!

An der hinteren Wand die Xylofone und das Schlagzeug. Davor zwei Klavierflügel, ineinander verkeilt. Ganz vorn, fast wie ein Dirigent, ein Gerüst mit drei aufmontierten, dem Saal zugewandten Lautsprecherboxen. Weitere Lautsprecher sind an den Seitenwänden des „Espace Découverte“ in der Philharmonie angebracht. Die Instrumentalbesetzung des Konzerts am 16. November ist so ungewöhnlich nicht: Sie wurde von Bela Bartok 1942 mit der Sonate für zwei Klaviere und Schlaginstrumente eingeführt. mehr lesen / lire plus

ÖKOSTROM: Doppelte Empfehlung

Welche Stromangebote wirklich umweltfreundlich und nachhaltig sind, dazu haben Mouvement écologique und Greenpeace eine klare Meinung.

Dass Mouvement écologique und Greenpeace eine gemeinsame Pressekonferenz organisieren, kommt nicht so häufig vor. Jene vom vergangenen Montag war aber eine Premiere, denn als zusätzlicher Partner saß Eurosolar, der Verein zur Förderung erneuerbarer Energien in Luxemburg, mit am Tisch. Thema war die durch die europäische Stromliberalisierung eröffnete Möglichkeit, seinen Elektrizitätslieferanten frei zu wählen. Weil es keine einheitliche Definition gibt, was grüner Strom ist, haben die drei NGOs gemeinsam Kriterien ausgearbeitet, nach denen sie die Luxemburger Angebote bewerten und den KundInnen eine Entscheidungshilfe bieten.

Am wichtigsten ist natürlich die Qualität der erneuerbaren Energiequellen. mehr lesen / lire plus

Prix et coût : De l’eau… contre du liquide

Les députés examinent un projet de loi sur l’eau, qui risque d’en augmenter encore le prix. La discussion autour du modèle de tarification est ouverte. Il y aura des perdants et des gagnants.

L’eau, un bien public. Comment concilier objectifs écologiques et
accès de tous ?

L’eau risque-t-elle de devenir trop chère au Luxembourg ? « Un bien public essentiel auquel tous les habitants doivent avoir accès », c’est ainsi que l’eau potable est caractérisée dans un avis du Conseil économique et social. Si le prix augmente trop, « comment les communes pourront-elles garantir l’hygiène publique, les plus démunis n’ayant que difficilement accès à l’eau ?  mehr lesen / lire plus

PROTECTION DES DONNÉES: Collectionnite aiguë

Interpeller une personne, prendre ses empreintes digitales et sa photo. Utiliser ce profil, plus l’accès aux banques de données administratives, pour mieux contrôler les « méchants ». Ce rêve de petit flic mégalo risque de devenir réalité.

Collectionner les photos de suspects comme d’autres les timbres…

Jusqu’où encore les promoteurs d’un Etat policier abuseront-ils de notre indifférence ? Les lois et les règlements grand-ducaux se succèdent, contribuant à établir une surveillance toujours plus complète de l’ensemble des citoyen-ne-s. Une nouvelle étape est en train d’être franchie avec le projet de loi 5563, qui vient d’être avisé par le Conseil d’Etat et sera maintenant examiné par les député-e-s. mehr lesen / lire plus

US-FRIEDENSBEWEGUNG: „Wir stoppen die Anwerber“

Aimee Allison ist eine US-amerikanische Friedensaktivistin, Mitglied der Green Party und Koautorin des Antirekrutierungs-buchs „An Army of None“. Am 31. Oktober hielt sie einen Vortrag in Luxemburg.

woxx: Sie sind in den USA in einer Antirekrutierungs-Kampagne aktiv. Worum geht es dabei?

Aimee Allison: Die Antirekrutierungsarbeit, zusammen mit der Unterstützung des Widerstandes der GIs, ist die hoffnungsvollste und effektivste Aktionsform, um den Krieg und den US-Militarismus zu stoppen. Wir beraten Jugendliche, wie sie eine Ausbildung und einen Job ohne Militär bekommen können, wir stoppen die Anwerber, wenn sie auf dem Schulgelände sind, wir setzen uns dafür ein, dass der Zugang der Anwerber zu den Schulen eingeschränkt wird. mehr lesen / lire plus

FINDEL-URTEIL: Vergiftetes Erbe

Das jüngste Urteil gegen den Findel-POS zeigt, dass die politische Klasse nichts dazugelernt hat.

Mit falschen Mitteln ein unsinniges Ziel verfolgen – das ist es, was Luxemburgs Regierungen seit über zehn Jahren in Sachen Findel vorexerzieren. Und immer wieder geben die Gerichte jenen recht, die gegen die zweifelhaften staatlichen Genehmigungsverfahren klagen. Vor zwei Wochen wurde in erster Instanz der Klage von Grundbesitzern stattgegeben, deren Immobilien im "Plan d’occupation des sols" (POS) von 2003 nicht mehr als Bauland eingestuft werden. Das sei im Plan unzureichend begründet, befand das Gericht, und stellte damit die Rechtmäßigkeit des ganzen POS in Frage.

Besagter Plan sollte, über die Köpfe der betroffenen Gemeinden hinweg, die Grundlage für alle Neubauten im Findel-Areal legen. mehr lesen / lire plus

GRÜNES GRENELLE: „Modellfunktion für Luxemburg“

Zur Bedeutung der Grenelle-Verhandlungen für Frankreich und ihre Übertragbarkeit auf Luxemburg hat die woxx den französischen Greenpeace-Direktor Pascal Husting befragt.

Pascal Husting freut sich über die Erfolge bei Gentech und Biolandbau, ist aber entschlossen, weiter gegen Pestizide und Atomkraft zu kämpfen.

woxx: Welche Bilanz ziehen Sie, nachdem der Präsident Nicolas
Sarkozy am Donnerstag seine Erklärungen abgegeben hat?

Pascal Husting: An erster Stelle steht für mich die neue Art und Weise, wie in Frankreich ökologische Fragen angegangen werden. Der Hang zum Fatalismus scheint überwunden. In dem, was Sarkozy angekündigt hat, sind große Fortschritte enthalten – aber auch große Widersprüche. Angesichts der Ziele in Sachen Energieeffizienz und erneuerbare Energien ist nämlich ein progressiver Ausstieg aus der Atomenergie möglich. mehr lesen / lire plus

COMMUNAUTÉ MUSULMANE: Sur le seuil

La reconnaissance de l’islam par l’Etat luxembourgeois ne concerne que le financement du culte. La perspective d’un cours de religion musulmane a pourtant rallumé le vieux débat sur la laïcité de l’école publique. Sur cette question, la communauté musulmane adopte un profil bas.

Qui peut monter
sur le minbar?
En finançant le culte musulman,
l’Etat luxembourgeois s’octroie un droit
de regard sur
le personnel clérical.
(photo: RK)

« L’islam, c’est la paix, pas les attentats à la bombe. » Claudio Clori, jeune homme en costume cravate, est soucieux de dissiper les malentendus. Il guide un groupe de visiteur-se-s à travers la mosquée de Mamer en cette journée de porte ouverte. mehr lesen / lire plus

CLIMAT: Cegedel mise sur le noir

Les technologies de capture et de stockage du carbone sont une option controversée pour lutter contre le changement climatique. Alors que Cegedel envisage d’y investir substantiellement, Greenpeace voit dans cette approche une fausse solution.

Une fois de plus, Greenpeace tire à boulets rouges sur le gouvernement à cause de son attitude en matière de protection du climat. En effet, la société Cegedel, en principe contrôlée par l’Etat, envisage d’investir dans une centrale au charbon en Allemagne. Cette centrale serait capable de capturer le CO2 avant qu’il ne parte dans l’atmosphère et contribue à l’effet de serre. Mais l’ONG n’est pas convaincue par cette approche et met en garde : « Le gouvernement va perdre toute sa crédibilité dans sa politique climatique dans le cas où il ne s’oppose pas fermement au projet de la Cegedel d’investir dans une centrale au charbon pour importer de l’électricité. mehr lesen / lire plus

SOMMET EUROPÉEN: Echec exclu, réussite impossible

La hantise de l’échec a marqué les négociations sur le mini-traité. Mais marchander sur les formes plutôt que sur le fond et passer par-dessus les têtes des parlementaires et des citoyen-ne-s européen-ne-s, ce n’est pas cela qui sauvera l’Union.

Madonne en gloire (détail),
Carlo Dolci, Musée Stanford,
Etats-Unis.
(Source: Wikipedia Commons, David Monniaux, GNU Free Documentation License)

Lors de la célébration des 50 ans des traités de Rome en mars dernier, deux défis se posaient aux leaders européen-ne-s : trouver un accord sur un nouveau texte constitutionnel d’une part, rapprocher l’Europe des citoyen-ne-s de l’autre.

Le premier défi a été relevé, et un texte de compromis doit être adopté dans les heures qui viennent au sommet informel à Lisbonne. mehr lesen / lire plus

RÉFORME FISCALE: Une cuillerée de justice sociale

Le bonus enfant remplace les abattements fiscaux et établit plus de justice sociale. Quelques imperfections viennent tempérer notre enthousiasme.

Ne faisons pas la fine bouche. Le paquet fiscal que vient d’annoncer Jean-Claude Juncker est plus sociale que ce qu’on attendait. En plus d’un ajustement substantiel des barêmes d’impôt, les ménages avec enfants bénéficieront du « Kannerbonus ». Certes, nous sommes loin d’un impôt négatif, et même le terme de crédit d’impôt, avancé par le premier ministre, prête à confusion. En effet, le nouveau bonus fiscal de 922,5 euros par enfant par an bénéficiera à tous les ménages : ceux qui payent des impôts et ceux qui n’en payent pas, que ce soit parce qu’ils sont sans revenu salarié ou parce que leur revenu est trop faible pour payer des impôts. mehr lesen / lire plus

CLIMAT ET DÉVELOPPEMENT: Une fausse bonne idée

L’Action Solidarité Tiers Monde (ASTM) a mis en lumière les faces cachées des mécanismes dits de développement propre, auxquels le Luxembourg va avoir recours pour remplir ses engagements de Kyoto.

Joindre l’utile à l’agréable, c’est ainsi que le gouvernement luxembourgeois présente le recours aux projets climatiques dans des pays du Sud. En effet, « malgré de grands efforts », le grand-duché ne parviendra pas à tenir ses engagements en matière de réduction du CO2 par ses propres moyens. Plutôt que de payer des amendes, le gouvernement entend investir dans des projets de « clean development mechanism » (CDM). De tels projets consistent à réduire les émissions dans les pays du Sud, ce qui est utile puisque ces pays n’ont aucune contrainte dans le cadre des accords existants. mehr lesen / lire plus

STROMLIBERALISIERUNG: Grün im Angebot

Wer umweltbewusst Strom kaufen will, hat die Qual der Wahl. Die Anbieter von grünem Strom setzen unterschiedliche Akzente, und manche Offerten verdienen die Bezeichnung öko nur bedingt.

Neue Windmühlen braucht das Land. Ökostrom zu kaufen, macht vor allem Sinn, wenn es zur Errichtung zusätzlicher Solar- oder Windenergieanlagen führt.
(Foto: Constant Seiwerath)

„Change“, so lautet die Botschaft auf der Website von Greenpeace Luxemburg. Verändern soll sich die Produktionsweise von Elektrizität, und zu diesem Zweck sollen möglichst viele Haushalte auf Ökostrom umsteigen. Bereits 2003 hatte die Umweltorganisation eine „Stromwechsel“-Kampagne lanciert, die unter anderem dazu aufforderte, auf „Nova Naturstroum“ umzusteigen. Dieses erste Ökostromangebot war von der Cegedel gemacht worden – in Zusammenarbeit mit … „Greenpeace energy“. mehr lesen / lire plus

SINN UND UNSINN: Energiewende dank Ökostrom?

Der Kauf von grünem Strom sollte mehr bewirken als nur das eigene Gewissen zu beruhigen. Die Frage ist, wo man ansetzen kann, um eine Wende in der Energiepolitik herbeizuführen.

Gibt es grüne Elektronen? Nein, sagen sowohl EnergieexpertInnen als auch AtomphysikerInnen. Letztere kennen zwar unter anderem grüne Quarks – die Elementarteilchen, aus denen Protonen und Neutronen zusammengesetzt sind. Doch im Teilchen-Zoo werden Elektronen der Klasse der Leptonen zugerechnet – und sind damit unteilbar und farblos.

EnergieexpertInnen verneinen die Existenz grüner Elektronen ebenfalls, auch wenn das „grün“ für sie eine andere Bedeutung hat. Beim Elektronenfluss, der Glühbirnen leuchten und Computer summen lässt, lässt sich nicht feststellen, ob die gerade benutzte elektrische Energie aus erneuerbaren oder fossilen Quellen stammt. mehr lesen / lire plus