De juin à octobre : Idées noires

Après les communales, quelles perspectives politiques au Luxembourg ? En imaginant des scénarios pour les législatives et la prochaine coalition, difficile d’y trouver des raisons d’être optimiste.

Pour qui voter ? La convergence des grands partis vers un conservatisme pragmatique aboutit à une impasse politique. (Photo : lm)

Les élections communales ont vu un affaiblissement des partis de gauche et un renforcement de l’ADR. Quant au CSV, s’il a perdu par rapport à 2017, il peut entrevoir le bout du tunnel dans lequel il est engagé depuis plus de dix ans. Surtout, les plus récents sondages indiquent une inversion de tendance – et c’était encore avant la nomination du candidat locomotive Luc Frieden. mehr lesen / lire plus

Escher Kulturpolitik: Gutt frE(s)ch …

Von Rauswürfen bis zu verbrannten Banner: Im Escher Kulturzentrum Bâtiment 4 überschlagen sich derzeit die Ereignisse. FrEsch kontert den Vorwürfen der Kulturschaffenden mit haltlosen Argumenten und liefert damit ein Paradebeispiel für eine misslungene lokale Kulturpolitik.

Hinter den Mauern des Gemeindehauses in Esch sollte es dieser Tage viel um Kulturpolitik gehen … COPYRIGHT: MMFE, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Ich mach mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt“, singt Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf fröhlich vor sich hin. Ob das Lied bei den Verantwortlichen von frEsch, der städtischen Kulturorganisation der Gemeinde Esch, derzeit in Dauerschleife läuft? Anzeichen dafür gibt es zur Genüge, wie rezente Recherchen der woxx belegen. mehr lesen / lire plus

„Entlastungen“: Mehr ist weniger

Die üblichen Steuergeschenke vor den Wahlen sind unangebracht, noch weitergehende Forderungen völlig fehl am Platz. Politisches Handeln braucht angemessene Mittel, gerade jetzt.

Große Geschenke erhalten die Wählerschaft. (Foto: pixabay.com; motaztawfik)

Gibt es für die Parteien Wichtigeres zu tun, als „die Menschen zu entlasten“? In Vorwahlzeiten sicher nicht. Das zeigt sich an der Forderung der Opposition, den vorgesehenen Steuerkredit möglichst schnell durch Staatsrat und Chamber zu bringen. Zwar hat die Regierung ein entsprechendes Projet de loi deponiert, es werde aber nicht mit dem nötigen Eifer vorangetrieben, so Christlich-Soziale und Piraten gegenüber RTL. „Gerade jetzt“ müssten die Menschen entlastet werden, sagt CSV-Fraktionschef Gilles Roth, angesichts steigender Preise und Kreditzinsen. mehr lesen / lire plus

Wohnkrise: Wohntürme statt Penthouses

In Luxemburg kümmern sich auch die Nachwuchspolitiker*innen der großen Parteien lediglich um jene Menschen, die ein Eigenheim kaufen können. Wer zur Miete lebt, wird von der Politik ignoriert – dabei ist gerade hier der Staat gefragt.

Obwohl ein größeres Areal benutzt wird, kommen beim Projekt „Wunne mat der Wooltz“ viel weniger Menschen unter … (Foto: Wunne mat der Wooltz)

Die Situation auf dem luxemburgischen Wohnungsmarkt habe sich in den letzten Jahrzehnten immer weiter zugespitzt und nun ihren bisherigen Höhepunkt erreicht. Das stellten Mitte Mai die Jugendparteien der vier größten Parteien, CSJ, JSL, déi jonk Gréng und JDL in einer gemeinsamen Stellungnahme fest. mehr lesen / lire plus

Fiscalité et fusillade : Abandonné-es de tous

Samedi, une fusillade a fait cinq blessés à Villerupt, sur fond de trafic de drogue. Face à des inégalités sociales croissantes liées à l’afflux de frontaliers-ères, la commune meurthe-et-mosellane se sent abandonnée aussi bien par l’État français que par le Luxembourg, auquel elle demande de contribuer financièrement à son développement.

Illustration : Pixabay

Cinq blessé-es dont trois grièvement : Villerupt a été le théâtre d’un drame d’une rare violence samedi en fin d’après-midi, quand un individu cagoulé a ouvert le feu sur quatre hommes, près d’un point de deal connu dans le centre-ville. Le pronostic vital est engagé pour deux d’entre eux, tandis qu’une passante a été touchée au bras. mehr lesen / lire plus

Tiny Houses: Leben im Schuhkarton

Durch Mustervorschriften können Gemeinden nun leichter sogenannte Tiny Houses in ihre Regelungen aufnehmen. Eine 180-Grad-Wende der Regierung, die nun vorgibt, mit den kleinen Behausungen gegen die Wohnungsnot kämpfen zu können.

Der Energie- und Ressourcenverbrauch von Tiny Houses ist größer als man denkt. (Foto: Thomas Werneken/Unsplash)

„Ich will doch nicht in so einem Schuhkarton wohnen!“, heißt es in Luxemburg oft, wenn über das Wohnen diskutiert wird. Manchmal wird auch der Ausdruck „Kaninchenstall“ verwendet – gemeint sind aber stets Wohnungen in Mietshäusern. Der luxemburgische Traum ist nach wie vor ein freistehendes Einfamilienhaus mit einem großen Garten, aber das ist für kaum jemanden noch leistbar. mehr lesen / lire plus

Cannabis-Legalisierung: Ausgedämpft?

Ein Konzept zur Legalisierung von Cannabis gibt es nun. Ein Gesetz wird daraus wohl so schnell nicht werden – einmal mehr verpasst die blau-rot-grüne Koalition eine Chance.

So stellt sich die Regierung die Informationsflüsse beim Cannabiskauf vor. Eine Flasche Wodka kaufen ist einfacher – und damit darf man sich in den Park setzen. (Illustration: Ministère de la Santé, Ministère de la Justice)

Stellen Sie sich vor, Sie bestellen in einem Café ein Bier. Aber statt Ihnen Mini oder Humpen zu zapfen, nimmt der*die Wirt*in erst einmal Ihre persönlichen Daten auf und überprüft mittels Blick in den Alkohol-Zentralcomputer der Regierung, ob Sie Ihr Alkoholkontingent für diesen Monat nicht bereits überschritten haben. mehr lesen / lire plus

Démocratie : Bettel et la fable des extrêmes

Placer sur un pied d’égalité gauche et extrême droite est le sport à la mode chez les tenants de l’ordre néolibéral. Le 19 avril, devant le Parlement européen, Xavier Bettel s’est livré à ce jeu malhonnête et dangereux dans un échange tendu avec l’eurodéputée française Manon Aubry, élue de La France insoumise (LFI), siégeant au sein du Groupe de la Gauche au Parlement européen (GUE/NGL).

Manon Aubry au Parlement européen en novembre 2019. (Photo : Wiki Commons)

« La réalité, monsieur Bettel, c’est que vous êtes à la tête d’un paradis fiscal qui organise, au cœur de l’Europe, un véritable vol en bande organisée » : d’abord goguenarde face au premier ministre luxembourgeois, Manon Aubry a conclu son intervention de façon cinglante devant le Parlement européen, le 19 avril. mehr lesen / lire plus

Gleichstellungspolitik: Wischiwaschi

Die Abgeordnetenkammer debattierte am Dienstag über Prioritäten und Herausforderungen im Hinblick auf Gleichstellungspolitik. Das war zumindest der Plan.

Wer als Gleichstellungsministerin eine Debatte über die politischen Prioritäten und Herausforderungen der Gleichstellungspolitik auf die Tagesordnung einer parlamentarischen Sitzung setzt, muss liefern. Was macht die amtierende Ministerin als akute Probleme aus? Was will sie zeitnah durch konkrete Maßnahmen angehen und wie könnten diese aussehen? Was sagen feministische und auf Gender-Fragen spezialisierte Organisationen? Doch Pustekuchen: Die amtierende Gleichstellungsministerin Taina Bofferding (LSAP) gab bei der von ihr eingeforderten Debatte in der Abgeordnetenkammer keine Antworten auf diese Fragen.

Stattdessen spielte sie, wie auch andere Redner*innen, Stichwort-Bingo und zählte in ihrem Exposé so ziemlich jede Baustelle auf, die es in Sachen Gleichstellung zu beheben gibt: Es braucht einen gesellschaftlichen Wandel „im Kopf“; die Überwindung von Vorurteilen; mehr genderspezifische Daten – immerhin ist dort das 2021 gegründete Observatoire de l’égalité dran; eine Wertschätzung bezahlter sowie nicht vergüteter Care-Arbeit; Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt und einen rigorosen Kampf gegen häusliche Gewalt. mehr lesen / lire plus

Künstliche Intelligenz: Regulierung statt Hype

Bild- und Textgeneratoren wie Midjourney oder ChatGPT werden als sogenannte „Künstliche Intelligenzen“ gehyped. Die realen Gefahren sind jedoch unsichtbarer – und bedürfen dringend politisches Handeln.

KIs könnten in verschiedensten Bereichen für Probleme sorgen, wenn sie nicht reguliert werden. (Illustration: Yasmin Dwiputri & Data Hazards Project/Better Images of AI/AI across industries/CC-BY 4.0)

Ende März sorgte ein offener Brief des „Future of Life Institute“ für Aufregung. Die Unterzeichner*innen forderten darin eine sechsmonatige Pause für die Weiterentwicklung sogenannter Künstlicher Intelligenzen. Unter ihnen war auch Milliardär Elon Musk – vermutlich der wichtigste Grund, weshalb das Schreiben so viel Aufmerksamkeit erhielt. Sämtliche Forschung an KI-Modellen, die „stärker“ als GPT-4 seien, so die Forderung, solle für ein halbes Jahr pausiert werden, um eine Gefahrenabschätzung machen zu können. mehr lesen / lire plus

Social : Il est temps pour plus de temps

La réduction du temps de travail sera un sujet central dans la campagne des élections législatives d’octobre prochain. Syndicats et partis de gauche plaident pour une réduction, tandis que le patronat y est défavorable, avançant l’argument de la compétitivité, mais aussi du manque de main-d’œuvre.

Photo : Jon Tyson/Unsplash

C’est une passe d’armes telle qu’il y en aura d’autres dans les mois à venir : le 16 mars, la Fédération des industriels luxembourgeois (Fedil) propose, au cours d’une conférence de presse, d’augmenter la durée « effective » du temps de travail, de ne plus créer de congés spéciaux, comme le congé parental, mais aussi de mieux contrôler la véracité des certificats de maladie et de rendre moins attractifs les revenus de remplacement, en cas d’incapacité de travail par exemple. mehr lesen / lire plus

Facturation électronique : Ça se complique

Selon le ministère de la Digitalisation, toute asbl financée majoritairement par l’État tombe sous la législation des « pouvoirs adjudicateurs » et serait donc obligée de n’accepter dorénavant que des factures électroniques. Une absurdité qui se base sur une lecture très étroite, mais pas nécessairement juste d’une loi passée quasi inaperçue.

Le ministre libéral délégué à la Digitalisation, ici lors du « Symposium pour une transition réussie vers la facturation électronique » fin février 2023, devra bien un jour expliquer sa définition de la société civile. (© Emmanuel Claude, pour la Chambre de commerce)

Le mois de mars 2023 restera certainement gravé dans les annales de la société civile luxembourgeoise. mehr lesen / lire plus

Negativ-Wahlrecht: Ankreuzen, wen man nicht mag

Eine Chamber-Petition ruft dazu auf, auch Nein-Stimmen bei den Wahlen zuzulassen, um so Extreme zu verhindern. Auch wenn der erhoffte Effekt fragwürdig ist, eine Diskussion dazu könnte sich lohnen.

Illustration: Pixabay

Unterschiedliche Wahlsysteme gibt es fast so viele wie es (echte) Demokratien gibt: Vom angelsächsischen „the winner takes it all“ bis hin zur fast perfekten proportionalen Verteilung der Wähler*innenstimmen wie etwa in Deutschland entsprechend der (absurderweise so genannten) „Zweitstimme“. Welches System sich in welchem Land durchsetzen konnte, hat auch oft mit nationalen oder regionalen Erfahrungen zu tun. Alle Spielarten die von einer perfekten proportionalen Verteilung der Sitze in einem Parlament abweichen, werden dabei mehr oder weniger pragmatisch begründet, wie etwa mit dem Ziel stabile Mehrheiten zustande zu bringen. mehr lesen / lire plus

Facebook-Beitrag von Corinne Cahen: Brummschädel nach dem Frauenkampftag

Die Ministerin Corinne Cahen sprach sich letzte Woche öffentlich gegen eine Beteiligung am internationalen Frauentag aus und degradierte dabei Straßenaktivismus. Ist das mit ihren politischen Ambitionen vereinbar?

Quelle: Jif

Die große Sause zum internationalen Frauenkampftag am 8. März ist vorbei. Die Aktivist*innen kämmen sich das letzte Konfetti aus dem Haar und sie haben Bauchweh: Nicht, weil sie beim Streik der Plattform Journée internationale des femmes (Jif) zu arg gelacht haben, sondern weil vielen ein Facebook-Beitrag von Corinne Cahen (DP) noch schwer im Magen liegt. Sie verkündete am Frauenkampftag: „Ich habe keinen Bedarf, den internationalen Frauentag zu feiern. Ich habe mich noch nie aufgrund meines Geschlechts diskriminiert gefühlt. mehr lesen / lire plus

Retraites en France : Pour une nouvelle étape de la vie

La mobilisation contre la réforme des retraites en France s’amplifie au fil des semaines. Au-delà de ses aspects purement techniques, le projet d’Emmanuel Macron oppose deux visions du monde.

Lors d’une manifestation contre la réforme des retraites, à Metz. (Photos : Fabien Grasser)

Les Français-es ne veulent pas travailler jusqu’à 65 ans, comme c’est déjà le cas dans la plupart des pays européens. La comparaison est oiseuse, mais peu importe : elle est l’un des éléments de langage servis par le gouvernement français pour justifier sa réforme des retraites. Voulue par Emmanuel Macron, elle repoussera l’âge légal de départ de 62 à 64 ans et il faudra travailler 43 ans pour prétendre à une pension pleine. mehr lesen / lire plus

Crises et fiscalité : Juste le barème

La tripartite, qui débute ce vendredi, discutera plus de fiscalité que de crise. Préparer l’hiver, oui, mais faut-il pour autant exclure toute réflexion qui va au-delà ?

Cette année, il reste du blé. Que faire ? (Pexels ; pixabay.com)

« Taxer les dix pour cent les plus riches ! » La revendication ne provient pas du programme électoral d’un parti de gauche, mais de la bouche d’un expert du développement durable. Le norvégien Jørgen Randers l’a défendue au Luxembourg il y a deux semaines, invité par le Mouvement écologique pour une conférence sur des stratégies de survie pour l’humanité. Le financement de la transition énergétique serait assuré en prenant l’argent chez ceux et celles qui peuvent contribuer le plus, voilà l’idée de Randers. mehr lesen / lire plus

Wohnungsnot und Baukrise: Rendite versus Bedarf

Während der „Assises du logement“ am Mittwoch blieb der Ton über weite Strecken höflich, doch die Interessen der privaten Baubranche und der Wohnungssuchenden klaffen weit auseinander.

Fotos: © SIP/Jean-Christophe Verhaegen

Glaubt man den Vertreter*innen der Baubranche, die während der Assises du logement am vergangenen Mittwoch das Wort ergriffen, dann hat allein die Präsentation der Vorlage zur Mietgesetzreform durch Wohnungsbauminister Henri Kox (Déi Gréng) im letzten Jahr genügt, um die Luxemburger Baubranche zum Erliegen zu bringen.

Tatsächlich verzeichnen vor allem die „ventes en état futur d’achèvement“ seit Mitte des vergangenen Jahres einen Trend nach unten (siehe woxx 1723), der sich im letzten Trimester 2022 stark beschleunigt und in den vergangenen Monaten zu einem fast kompletten Stillstand bei Neubauten geführt hat. mehr lesen / lire plus

Évasion fiscale : Déshonneur et malveillance

Au déshonneur de l’évasion fiscale, le Luxembourg a ajouté l’injustice et la malveillance à l’égard des lanceurs d’alerte du scandale LuxLeaks. Seuls les messagers ont fait face à la justice, objet de la vindicte d’un État soumis à de puissants intérêts privés.

Dans son arrêt, la CEDH pointe les « choix politiques opérés en matière de fiscalité des entreprises » par le Luxembourg. (Photo : Cédric Letsch/Unsplash)

Antoine Deltour, Raphaël Halet et le journaliste Édouard Perrin ont été les victimes expiatoires de la mauvaise réputation que le grand-duché s’inflige à lui-même par sa politique fiscale. L’arrêt rendu ce 14 février par la CEDH dans l’affaire Raphaël Halet contre le Luxembourg pointe ces « choix politiques opérés en matière de fiscalité des entreprises » et « leurs incidences en termes d’équité et de justice fiscale, à l’échelle européenne ». mehr lesen / lire plus

Démographie : Un arbre peut en cacher un autre

La population résidente au Luxembourg augmente au galop, mais rien n’est fait pour modérer la tendance.

Photo : Chianti/Free Art License

Lorsque paraissait en 1978 le premier « rapport Calot » sur la démographie luxembourgeoise, le grand-duché était alarmé : le premier ministre de l’époque, Gaston Thorn, commentait le document commandité par son prédécesseur en parlant de « suicide collectif » de la population luxembourgeoise.

Après les années des « baby boomers » un fort déclin de la natalité eut lieu à partir de la deuxième moitié des années 1960. Le Luxembourg allait donc entamer un long mais inévitable déclin, avec trop peu de bébés pour remplacer les décédé-es de plus en plus nombreux-euses dans une population de plus en plus vieillissante. mehr lesen / lire plus

Mobilität: Staufestival

Noch bis Samstag läuft das Autofestival in Luxemburg. In Zeiten der Klimakrise und alltäglicher Verkehrsprobleme sind Anreize zum Autokauf die falschen Signale.

Auch Elektroautos werden zunehmend zu gigantischen Straßenpanzern. (Foto: CC BY-SA 4.0 Mario Roberto Durán Ortiz)

Eigentlich sollte das Autofestival längst obsolet sein, doch die Lust am eigenen Automobil scheint in Luxemburg ungebrochen. Die Neuzulassungen sind in den letzten Jahren zwar zurückgegangen, was aber vor allem an der Pandemie und den Lieferschwierigkeiten der Hersteller lag. Im Pro-Kopf-Vergleich liegt das Großherzogtum immer noch an der Spitze der EU.

Nach beinahe einem Jahrzehnt Verkehrspolitik eines Déi Gréng-Ministers ist keine wirkliche Besserung eingetreten: Zwar gibt es nun kostenlosen öffentlichen Transport, eine Tram in der Hauptstadt und große Investitionspläne für die Eisenbahn, doch viele Menschen sind immer noch auf ein eigenes Auto angewiesen. mehr lesen / lire plus