Libye : Sebha, capitale des maux libyens

Sebha, principale ville du Sud, et ses habitants se sentent oubliés par les deux gouvernements qui s’opposent en Libye. Pourtant, cette capitale régionale mérite attention de par sa position stratégique, juste avant le désert, et les défis auxquels elle doit faire face.

Des combattants touaregs sur la ligne de front à Oubari, février 2015. (Photo : Maryline Dumas)

Des combattants touaregs sur la ligne de front à Oubari, février 2015. (Photo : Maryline Dumas)

Tension et paranoïa, voilà ce qui pourrait décrire Sebha, capitale du Fezzan, la région Sud libyenne. Et il y a de quoi. Kidnappings contre rançons, terroristes islamistes de passage, conflits entre tribus, absence d’autorité, tous les maux libyens sont réunis dans cette petite ville, dernière porte avant le Sahara. mehr lesen / lire plus

Spanien: Ein bitterer Sieg


Katalonien muss wohl noch etwas warten, bis es der nächste Stern Europas ist. Im katalanischen Nationalismus muss zuerst die soziale Frage geklärt werden.

Linksnationalistische Spielverderber: Die anarchistisch orientierte 
Anna Gabriel und ihre Partei CUP fordern für ein unabhängiges Katalonien zum Teil radikale soziale Reformen. (Foto: Internet)

Linksnationalistische Spielverderber: Die anarchistisch orientierte 
Anna Gabriel und ihre Partei CUP fordern für ein unabhängiges Katalonien zum Teil radikale soziale Reformen. (Foto: Internet)

Fast wäre es soweit gewesen. Das Reich der Freiheit schien zum Greifen nahe. Unzählige Flaggen und Transparente in den engen Gassen der katalanischen Hauptstadt Barcelona kündigten Großes an: „Jetzt ist die Stunde gekommen“ konnte man dort lesen, und „Die Wahl deines Lebens“.

Mit den „plebiszitären“ Regionalwahlen am 27. September hätte in Katalonien alles anders werden sollen. mehr lesen / lire plus

Südafrika
: Eine neue Generation von Protest


Studierende in Südafrika haben sich in der wohl größten Protestbewegung seit dem Ende der Apartheid erfolgreich gegen eine Erhöhung der Studiengebühren gewehrt. Doch ihr Kampf geht über die eigenen Interessen hinaus.

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Haben dem regierenden ANC eine herbe Niederlage zugefügt: Südafrikas Studenten, hier bei einer Versammlung am 22. Oktober auf der Jammie Plaza an der Universität von Kapstadt. (Foto: Tony Carr / Flickr)

Ausgehend von der Universität Witwatersrand in Johannesburg haben sich in den vergangenen Wochen Studierendenproteste gegen eine angekündigte Erhöhung der Studiengebühren um 10,6 Prozent in ganz Südafrika ausgebreitet, Straßen und Universitätsgebäude wurden besetzt.

Die Bewegung knüpft an frühere Proteste an. mehr lesen / lire plus

Libye : L’accord de l’ONU rejeté

Les deux clans rivaux libyens ont fait part de leur mécontentement face à la proposition d’accord de l’ONU, annoncée après 13 mois de négociations.

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« Une paix trompeuse est plus nocive qu’une guerre ouverte » – caricature de Bernardino León sur la place des Martyrs de Tripoli, octobre 2015. (Photo : Maryline Dumas)

Un échec. La Chambre des représentants, le parlement reconnu par la communauté internationale, a annoncé officiellement, ce lundi, son refus du gouvernement d’accord national tel que proposé par l’ONU. Dimanche, des représentants du Congrès de Tripoli avaient déjà fait part de leur réticence. Annoncé par Bernardino León, le chef de la mission de l’ONU en Libye (Unsmil), le 8 octobre dernier, cette proposition était pourtant le fruit d’un an de négociations entre les deux camps libyens. mehr lesen / lire plus

Spanien: Sie kriegt die Krise


Die ökonomische Krise in Spanien beeinflusst auch die Geschlechterbeziehungen und die Wahlfreiheit von Frauen.

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Demonstration gegen Frauengewalt vor vier Jahren in Madrid: Allein 2015 wurden bis Mitte September bereits 30 Frauen ermordet – in den meisten Fällen von ihrem Partner. (Foto: Ferendus / Flickr)

Die meisten Spanierinnen und Spanier wohnen nicht zur Miete. Normalerweise kaufen sie eine Wohnung oder ein Haus, wofür sie sich oft verschulden müssen. Was vor der ökonomischen Krise mit zwei Einkommen meist noch zu bewältigen war, ist nun durch Arbeitsplatzverlust und sinkende Löhne unmöglich geworden. Von dem Problem, dass Erwachsene in Spanien wieder bei ihren Eltern einziehen müssen, wird des Öfteren berichtet. mehr lesen / lire plus

USA: Von Schildkröten 
und Pferden

Bei den großen Parteien stehen in der ersten Jahreshälfte 2016 die Wahlen zur Kür des Präsidentschaftskandidaten an. Schon jetzt geht es im Karussell der AnwärterInnen drunter und drüber. Die woxx informiert, welche Politik hinter welchem Namen steckt.

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Nach „Yes, we can!“ nun „Feel the Bern!“: Bernie Sanders ist einer der zurzeit aussichtsreichsten demokratischen Bewerber um die Kandidatur zum höchsten Amt der USA. (Foto: Internet)

Bei der Wahl eines US-Präsidenten – oder einer Präsidentin – wird in den Medien gerne von einem „Pferderennen“ gesprochen. Ein trefflicher Vergleich. Aufgeregt verfolgen Internetblogger und Kabelsender, welches Pferd gerade bei den Meinungsumfragen in Führung liegt, welches schwächelt und welches nach vorne drängt. mehr lesen / lire plus

EU-Grenzpolitik
: Abschied von Europa


In den Zentren der EU wird der Brüsseler Sondergipfel als Durchbruch für eine gemeinsame Flüchtlingspolitik propagiert. An ihrem südöstlichen Rand bilden derweil Chauvinismus und drastische Symbole ein immer verhängnisvolleres Geflecht um die Migrationspolitik.

Auf freiwillige Helfer angewiesen: Auch im serbischen-kroatischen Grenzgebiet, wie hier bei Tovarnik, wurde in den vergangenen Wochen von öffentlicher Seite zum Teil selbst minimale Versorgung mit Wasser und Lebensmitteln nicht bzw. nicht ausreichend gestellt. (Fotos: )

Auf freiwillige Helfer angewiesen: Auch im serbischen-kroatischen Grenzgebiet, wie hier bei Tovarnik, wurde in den vergangenen Wochen von öffentlicher Seite zum Teil selbst minimale Versorgung mit Wasser und Lebensmitteln nicht bzw. nicht ausreichend gestellt. (Fotos: Julia Druelle)

Wer sich an der Grenzanlage 
Drávaszabolc den mit Stacheldraht bewehrten, auch nachts durch Scheinwerfer hell erleuchteten Zaun von der ungarischen Seite aus ansehen will, muss erst an Rita Hirsch vorbei. Ob das gelingen wird, ist allerdings die Frage, denn der Durchgang durch das Ungetüm, das englische Medien schlicht als „hungarian wall“ bezeichnen, wird von einer eifrigen Grenzschützerin in dunkelblauer Uniform bewacht. mehr lesen / lire plus

Tunisie : la loi de réconciliation qui enflamme les esprits

Le gouvernement tunisien soutient un projet de loi portant sur la réconciliation dans le secteur de l’économie. Les opposants dénoncent une amnistie envers les corrompus de l’ancien régime.

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1.000 à 1.500 Tunisiens ont défilé à Tunis, le 12 septembre… (Photos : Maryline Dumas)

Les députés n’ont pas commencé à travailler sur le projet de loi sur la réconciliation économique, censée « apaiser les tensions », que la scène politique s’enflamme déjà. Manifestations, débats et autres mots politiques ont déjà commencé autour d’une loi qui pourrait être votée facilement à l’Assemblée, étant donné la forte majorité du gouvernement en son sein (plus de deux tiers). mehr lesen / lire plus

EU-Grenzpolitik
: Verschiebebahnhof der Willkür


Die Flucht über die Balkanroute führt durch ein Labyrinth von Grenzen, die sich je nach Laune der Regierungen öffnen und schließen. Angesichts von Nationalismus und Ressentiments wird der Weg für Migranten immer mehr zum Spießrutenlauf. Die woxx hat einige von ihnen ein Stück begleitet.

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Haben eine Existenz hinter sich gelassen: Menschen auf der Flucht, im ungarisch-serbischen Grenzgebiet. (Fotos: Julia Druelle)

Alles dreht sich! Nach ein paar Tagen hier kann es einem schwindelig werden, kaum kommt man den Entwicklungen hinterher. Auch die Zahlen schaffen keine Übersicht: Um die 27.000 Flüchtlinge, sagt Kroatiens Regierung am Montag, seien ins Land gekommen, seit Ungarn die Grenze zu Serbien dicht gemacht hat. mehr lesen / lire plus

Sommet des Nations unies du 25 au 27 septembre
 : Après les OMD, les ODD


Les ODD, c’est quoi ? Et puis ça sert à quoi ? Voilà les questions auxquelles une réponse sera proposée dans cet article. Il s’agira bien en effet d’« une » réponse (parmi d’autres), car les ODD couvrent un champ d’application particulièrement vaste.

1337oddTout d’abord, il convient d’affirmer ce qui peut l’être avec certitude. ODD, c’est l’abréviation d’« Objectifs de développement durable ». Tout aussi courante est l’abréviation anglaise SDG (Sustainable Development Goals). Les ODD seront adoptés d’ici peu au sommet des Nations unies consacré à l’adoption du programme de développement pour l’après-2015, qui se tiendra du 25 au 27 septembre à New York. mehr lesen / lire plus

Guatemala
: Hotline gekappt

Wochenlange friedliche Proteste haben in Guatemala für Veränderungen gesorgt. Der Rücktritt des Präsidenten und die Absage an korrupte Parteien bei den Wahlen am Sonntag könnten der Auftakt zu einer Wahlrechts- und Justizreform sein.

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Erfolgreich: Wochenlang hatten Demonstranten den Rücktritt des guatemaltekischen Präsidenten gefordert; unser Bild zeigt eine Protestaktion am 27. August. Eine Woche später gab Molina endlich nach. (Foto: Hrvargas / Flickr)

Ganz zufrieden ist Marco Antonio Reyes nicht mit dem Ausgang der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen vom Sonntag, aber etwas wurde doch erreicht. „Es ist super, dass die korrupten Parteien und Abgeordneten abgewatscht wurden. Mich hat sehr gefreut, dass Baldizón auf den letzten Metern noch aus der Stichwahl 
geflogen ist“, sagt der 59-jährige Taxifahrer. mehr lesen / lire plus

L’État islamique en Libye : Pousse-à-la-paix ?


Alors que l’État islamique prend de plus en plus de poids dans le centre libyen, des responsables, comme ceux de Misrata, tentent d’instaurer la paix pour faire face à l’organisation terroriste.

1335inter2La région centrale de Syrte en Libye attire aujourd’hui tous les regards. Et inquiète, telle une cocotte-minute oubliée trop longtemps sur le feu. Après être entré dans Syrte en février (woxx 1312), l’État islamique (EI) a pris en juin dernier le contrôle total de la ville et de quelque 200 kilomètres de côtes aux alentours. Cette zone, d’où était originaire Mouammar Kadhafi, est aujourd’hui la principale base de l’EI en Libye. mehr lesen / lire plus

Libanon & Irak: Von Bagdad bis Beirut


Im Irak und im Libanon gab es Massenproteste gegen die jeweilige Regierung. Auslöser war in beiden Fällen ein Zusammenbruch der öffentlichen Infrastruktur. Doch die Proteste richten sich auch gegen die Konfessionalisierung der Politik.

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Nicht nur ihm stinkt’s: Demonstration am 22. August gegen den Zusammenbruch der Müllentsorgung in Beirut. (Foto: Internet)

Hunderttausende Irakerinnen und Iraker demonstrierten im August auf dem Bagdader Tahrir-Platz und forderten explizit einen säkularen Staat. Seit Wochen finden im Irak Massenproteste statt. Parolen wie „Nein zu einer schiitischen Regierung. Nein zu einer sunnitischen Regierung – Wir wollen ein säkulares System“ werden dabei keineswegs nur von einer kleinen Minderheit skandiert. mehr lesen / lire plus

Kosovo
: Kriminelle an der Macht

Ehemalige UÇK-Kommandeure können nun wegen Kriegsverbrechen von einem neuen Gerichtshof im Kosovo juristisch verfolgt werden. Doch die Probleme des jungen, instabilen Staates werden nicht gelöst.

Wird als maßgeblicher Organisator für Gewaltakte gegen Minderheiten beschuldigt: Hashim Thaçi, Ansprechpartner der Separatisten für den Westen und späteres politisches Oberhaupt der UÇK. (Foto: Kai Mörk / Wikimedia commons)

Wer 1999 die paramilitärische Befreiungsarmee des Kosovo (UÇK) als verbrecherische Organisa­tion bezeichnete, geriet schnell in den Ruch, Anhänger des als Wiedergänger Adolf Hitlers geltenden serbischen Präsidenten Slobodan Milošević zu sein oder serbische Kriegsverbrechen im Kosovo relativieren zu wollen.

Ein Jahrzehnt später sah die Sache etwas anders aus. mehr lesen / lire plus

Mexico
: Gefährliche Bilder

In Mexiko wurden erneut ein Journalist und vier Frauen ermordet. Das Verbrechen verdeutlicht die Verstrickung der Regierung in solche Fälle.

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Proteste vor der Wohnung in der Colonia Narvarte in Mexiko-Stadt in der Ruben Espinosa und vier Frauen mit Kopfschüssen hingerichtet wurden. (Foto: Número Zero)

Rubén Espinosa war sich sicher, dass ihm in der mexikanischen Hauptstadt nichts zustoßen würde. Obwohl er auch fünf Wochen nach seiner Flucht aus dem Bundesstaat Veracruz das Gefühl hatte, verfolgt zu werden. „Ich glaube, nachdem das mit Regina war, wären sie echt bescheuert, sich mit mir anzulegen”, sagte er wenige Tage vor dem 31. Juli zu einem Arbeitskollegen. mehr lesen / lire plus

Libye : Les kadhafistes condamnés à mort

Après un procès chaotique de 16 mois, neuf responsables de l’ancien régime ont été condamnés à mort. Les organisations internationales dénoncent une procédure « inéquitable ».

Les accusés lors de l’annonce du verdict, mardi, à Tripoli. Au deuxième rang, Abdallah Senoussi (gauche) et Baghdadi Mahmoudi (droite), tous deux condamnés à mort.

Les accusés lors de l’annonce du verdict, mardi, à Tripoli. Au deuxième rang, Abdallah Senoussi (gauche) et Baghdadi Mahmoudi (droite), tous deux condamnés à mort.

« Je suis triste. Je trouve le verdict trop dur. Je ne mérite pas la peine de mort. Je n’ai pas compris comment le processus judiciaire a fonctionné », réagit Baghdadi Ali al-Mahmoudi, l’ancien premier ministre de Mouammar Kadhafi, au lendemain de sa condamnation à mort.

Mardi 28 juillet, neuf hauts responsables de l’ancien régime, parmi lesquels Baghdadi Mahmoudi, Saïf al-Islam Kadhafi, fils de l’ancien dictateur, et Abdallah Senoussi, beau-frère du Guide et chef de la sécurité intérieure, ont été condamnés à mort. mehr lesen / lire plus

Kolumbien: „Frieden ohne Perspektive funktioniert nicht“

Bis zum Ende des Jahres will Kolumbiens Regierung das Friedensabkommen mit der Guerilla Farc unterzeichnen. Doch über den Erfolg des Abkommens wird in den Regionen entschieden, die besonders umkämpft sind.

Machen mobil gegen den Terror, dem sie zwischen Guerilla, Paramilitärs und der kolumbianischen Armee ausgesetzt sind: Mitglieder des Consejo Regional Indigena del Cauca (Cric), der wichtigsten indigenen Organisation im Verwaltungsbezirk Cauca, einem der ärmsten des Landes.(Foto: Internet)

Machen mobil gegen den Terror, dem sie zwischen Guerilla, Paramilitärs und der kolumbianischen Armee ausgesetzt sind: Mitglieder des Consejo Regional Indigena del Cauca (Cric), der wichtigsten indigenen Organisation im Verwaltungsbezirk Cauca, einem der ärmsten des Landes.(Foto: Internet)

„Tóez Territorio Nasa“ steht auf dem viereckigen Blechschild, das neben der langen Auffahrt zu dem kleinen Dorf an einem Metallständer im Wind baumelt. Schon von weitem ist die Menschentraube zu sehen, die sich in einem aus Bambus gebauten Pavillon versammelt hat und dem Vortrag einer Frau mit eindringlicher Stimme lauscht. mehr lesen / lire plus

Ukraine
: Schuldenschnitt gegen Russland


Nicht nur für Griechenland wird ein Schuldenschnitt erwogen. Auch die Ukraine wird diesen dringend benötigen. Die politische Unterstützung, die die ukrainische Regierung dabei erhält, ist allerdings bedeutend größer – zumindest solange das Land geostrategisch von so umfassendem Interesse ist.

Denken manchmal auch geopolitisch: Für den deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble und die IWF-Direktorin Christine Lagarde ist staatliche Souveränität wichtiger als Austerität – allerdings nur, solange dadurch europäische Interessen gewahrt bleiben. (Foto: Flickr)

Denken manchmal auch geopolitisch: Für den deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble und die IWF-Direktorin Christine Lagarde ist staatliche Souveränität wichtiger als Austerität – allerdings nur, solange dadurch europäische Interessen gewahrt bleiben. (Foto: Flickr)

So viel Solidarität mit den Partnerstaaten hätte man von Wolfgang Schäuble, der derzeit ansonsten vor allem den Einpeitscher für die Austeritätspolitik in Europa gibt, gar nicht erwartet. Bereits am 22. mehr lesen / lire plus

England, um jeden Preis

Weil sich die Situation von Transitmigranten in Frankreich verschärft, verlagert sich das Geschehen in Richtung Niederlande.

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Auch der Fährhafen von Hoek van Holland wird nun zur Festung ausgebaut: Der niederländische Grenzschutz soll das Eindringen von Flüchtlingen auf dem Weg nach Großbritannien verhindern. (Foto: Internet)

Wie klein so ein Grab aussieht, wenn es nicht eingefasst ist! Wenn es keinen Grabstein hat. Wenn da nur ein aufgeworfener Sandhaufen ist mit einigen Blumen, die meisten noch schnell gepflückt am Wegrand, wie auf der Flucht. Der Tote liegt hier schon seit dem Herbst. Die Blumen aber kamen erst Mitte Juni, als seine Identität bekannt wurde und die Geschichte, die dahinter steckt. mehr lesen / lire plus

Tunisie : Le drame djihadiste secoue le pays

Le pays touristique est de nouveau ébranlé par un attentat. Les conséquences sur son économie, déjà faible, s’annoncent graves.

1326InterTunisie

Des touristes et des Tunisiens ont rendu hommage aux victimes de l‘attentat en déposant des fleurs sur les lieux du drame. (Photo : Maryline Dumas)

Après l’attentat du musée du Bardo (22 morts), le 18 mars dernier, la Tunisie a de nouveau été touchée vendredi dernier. L’attaque sur une plage de Port El-Kantaoui, près de Sousse, dans le nord-est du pays, a coûté la vie à 38 personnes. Une quarantaine d’autres ont été blessées.

Il est environ 11h40 lorsque celui qui sera identifié plus tard comme Seifeddine Rezgui par les autorités ouvre le feu sur la plage qui se trouve devant l’hôtel Imperial Marhaba, un établissement en « all inclusive » (tout compris) apprécié des Anglais et des Allemands. mehr lesen / lire plus