CYBERSÉCURITÉ: « L’homme qui valait cinq millions »

Le professeur Paulo Veríssimo, éminent spécialiste en sécurité informatique, a quitté l’université de Lisbonne pour rejoindre celle du Luxembourg. Son projet et son curriculum ont convaincu le Fonds national de la recherche : l’expert portugais s’est vu octroyer une bourse de cinq millions d’euros pour ses recherches.

Paulo Vérissimo obtient son doctorat en « Electrical and Computer Engineering » en 1990 à l’université technique de Lisbonne. Par la suite, il sera professeur dans le département des sciences informatiques et d’ingénierie de la même université, ainsi que professeur adjoint à la Carnegie Mellon University. En 2011, il est élu au conseil d’administration de l’université de Lisbonne, où il siégeait au conseil scientifique depuis 2009.

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RECHERCHE BIO: « Avec les fermiers, pour les fermiers et chez les fermiers »

Raymond Aendekerk est le directeur de l’Institut fir biologesch Landwirtschaft an Agrarkultur (IBLA). Il fait le point pour le woxx sur la recherche bio au grand-duché.

Raymond Aendekerk, 53 ans, est un écologiste bien occupé : ingénieur agronome chez Natur & Ëmwelt – Fondation Hëllef fir d’Natur, il est échevin vert de la commune de Betzdorf, directeur de l’IBLA et exploite un petit verger bio.

woxx : Quel est l’historique de l‘IBLA ?

Raymond Aendekerk : Il a été créé en 2007 sur le modèle du FIBL suisse, un institut pionnier dans la recherche bio, fondé dès 1973. J’y avais déjà des contacts, et j’ai pensé que c’était le bon moment pour une structure similaire ici : j’ai donc affrété un minibus avec des fermiers bio luxembourgeois, et nous nous sommes rendus en Suisse, à Frick, pour bénéficier pendant deux jours de l’expérience du FiBL. mehr lesen / lire plus

GLEICHSTELLUNG: „Ein starkes Signal“

Als Ministerin für Chancengleichheit will Lydia Mutsch Betriebe, Unternehmen und die Politik stärker in die Pflicht nehmen. 40 Prozent Frauen in Führungspositionen bis 2019, lautet ihre Zielvorgabe. Im Gespräch mit der woxx erläutert die Ministerin, wie sie das erreichen will und warum sie keine Alternative zur Quote sieht.

Will stereotype Vorurteile aus den Köpfen und bis 2019 mehr Frauen in Führungspositionen kriegen: Lydia Mutsch bei der Vorstellung ihres Strategiepapiers und der neuen Sensibilisierungs-Kampagne. (Foto: ©Nicolas Bovy/Sip)

woxx: Jean-Claude Juncker hat vergangene Woche seine frischgebackene EU-Kommission vorgestellt. In seiner 28-köpfigen Kommission sind neun Frauen, die der neue Kommissionspräsident mit Ach und Krach aufgetrieben hat, und damit genauso wenige wie unter seinem Vorgänger Manuel Barroso. mehr lesen / lire plus

INSTITUTIONS EUROPÉENNES: La solidarité, un projet européen

Vassilis Sklias est le président du syndicat European Public Service Union – Cour de justice. Pour le woxx, il évoque son engagement syndical et parle du statut des fonctionnaires européens au grand-duché.

Vassilis Sklias, 62 ans, de nationalité grecque, interprète retraité de l’Union européenne, réside au Luxembourg depuis 1982. Il a participé fin 2013 à la création de la section luxembourgeoise du parti grec Syriza, est membre de Déi Lénk et préside le syndicat EPSU-CJ.

woxx : Pouvez-vous retracer brièvement votre parcours professionnel ?

Vassilis Sklias : Je suis arrivé au Luxembourg en 1982, au départ comme interprète free-lance, pour devenir par la suite agent contractuel puis fonctionnaire. mehr lesen / lire plus

SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH: „Eine der liberalsten Gesetzgebungen Europas“

Seit 1967 gibt es das „Planning Familial“. In der Hauptstadt, Esch und Ettelbrück können Frauen dort eine kostenlose Beratung in Anspruch nehmen. Präsidentin Danielle Igniti über die neuen Räumlichkeiten und die von der Regierung geplante Reform des Schwangerschaftsabbruchs.

Seit 1999 ist Danielle Igniti Präsidentin des Planning Familial. (Foto: Christian Mosar)

woxx: Vergangene Woche wurden die neuen Räumlichkeiten des Planning Familial eingeweiht. Nun steht Ihnen mehr Raum in der Rue de la Fonderie zur Verfügung. Erhält das Planning im Zuge der Gesetzesreform zusätzliche finanzielle Zuwendungen? Tragen die größeren Räumlichkeiten der neuen gesetzlichen Realität Rechnung?

Danielle Igniti: Ja, das ist klar. Wir haben auch unser Team verstärkt. mehr lesen / lire plus

PERMACULTURE EN COOPÉRATIVE: Une Amap au grand-duché

La coopérative Terra vient de lancer la première « association pour le maintien d’une agriculture paysanne » (Amap) au Luxembourg. Le woxx s’est entretenu sur l’Eecherfeld avec deux des trois coopérants fondateurs.

Instrument essentiel de la boîte à outils de la transition, une Amap regroupe des consommateurs et un producteur de fruits et légumes dans un circuit court et solidaire. La première vient d’être créée au grand-duché et proposera ses paniers dès le 21 juin.

woxx : Comment vous est venue l’idée de la coopérative Terra ?

Pit Reichert : Nous faisons partie tous les deux du Cell, Centre for Ecological Learning Luxembourg, et à ce titre nous participons à de nombreuses réunions et organisons de nombreux événements qui restent cependant assez théoriques. mehr lesen / lire plus

LITERATUR: Logische Folgen

Tom Hillenbrands neuer Roman „Drohnenland“ ist kein Koch-Krimi, sondern ein knallharter Science-Fiction-Thriller, der sich kritisch mit der globalen Überwachung auseinandersetzt.

Tom Hillenbrand ist im Großherzogtum vor allem wegen seiner Krimi-Reihe über den Koch und Hobby-Detektiv Xavier Kieffer bekannt. In „Drohnenland“ schlägt er nun ganz andere und düstere Töne an: Dieser Antizipations-Roman kombiniert Technikwissen und spannende Story zu einem Page-Turner, der nebenbei auch noch ein bisschen schlauer macht.

woxx: Vom Koch-Krimi zum Science-Fiction-Thriller: Wann haben Sie sich entschieden, das Genre zu wechseln?

Tom Hillenbrand: Die Leute aus meinem engeren Bekanntenkreis haben mich immer schon gefragt, warum zum Teufel ich diese kulinarischen Krimis schreibe – und wieso keine Science-Fiction, Fantasy oder Weird Fiction, Genres, die ich im Privaten sehr gerne lese. mehr lesen / lire plus

EU-WAHLEN: Kein großer Anhänger von Barroso

Christophe Hansen ist mit 32 Jahren zwar der jüngste Kandidat auf der CSV-Europa-Liste, als langjähriger Mitarbeiter von Astrid Lulling aber nicht der unerfahrenste was den Brüsseler Alltag anbelangt.

Zur Person:
Christophe Hansen, 32 Jahre, hat ein Masterdiplom in Umweltwissenschaften. Er war sechs Jahre lang persönlicher Mitarbeiter der CSV-EU-Abgeordneten Astrid Lulling. Seit 2011 ist er Mitglied des Gemeinderats von Winseler und arbeitet zur Zeit im Rahmen der Luxemburger EU-Ratspräsidentschaft 2015 als Chargé de mission in den Bereichen Umwelt, Klima und Energie.

woxx: Auf den Wahlflyern und -broschüren liest man kaum etwas davon, das Sie der persönliche Assistent von Astrid Lulling waren. Ist Ihre ehemalige Chefin Ihr Handicap? mehr lesen / lire plus

ÉLECTIONS EUROPÉNNES: Le déçu du socialisme

Manuel Bento est candidat déi Lénk aux européennes. Le vice-président de la Chambre des salariés explique comment il est arrivé en politique et quelles sont ses convictions à l’occasion de ces élections.

Contrairement à son homonyme, le gardien de but du Benfica entre 1976 et 1991, Manuel Bento a toujours joué dans l’offensive politique. Le vice-président de la Chambre des salariés et travailleur dans le bâtiment est candidat déi Lénk pour les élections européennes.

Interview : Luc Caregari et David Angel

woxx : Monsieur Bento, Vous êtes, ou vous étiez, travailleur dans le bâtiment. Comment êtes-vous arrivé à la politique ? mehr lesen / lire plus

EUROPAWAHLEN: Nicht reformierbar

Marceline Waringo ist Verkäuferin und Personalvertreterin im Einzelhandel. Die langjährige KPL-Aktivistin spricht mit uns über Kommunismus, die EU und das Verhältnis ihrer Partei zu „Déi Lénk“.

Marceline Waringo ist Mutter dreier Kinder und eine treue Anhängerin des Fußballvereins Jeunesse Esch. Mitglied in der KPL ist sie seit
ihrer frühesten Jugend.
Die EU ist für sie „nicht reformierbar“
und muss deswegen aufgelöst werden.

woxx: Wie sind Sie zur Politik und zur Kommunistischen Partei gestoßen?

Marceline Waringo: Eigentlich über meine Familie. Mein Vater war schon Mitglied der Partei, und dementsprechend wurde auch zu Hause viel über Politik diskutiert. Mit 13 war es für mich dann eine Selbstverständlichkeit, mich in der kommunistischen Jugend und später in der KPL zu engagieren. mehr lesen / lire plus

LUXEMBURGER GESCHICHTE: „Keine lineare Entwicklung“

Die Festrede zur Jubiläums-Feier „175-Jahre Luxemburg“ hielt Michel Pauly, Professor für transnationale Geschichte an der Universität Luxemburg. Im Gespräch mit der woxx erläutert er, was er mit seiner Festrede vermitteln wollte und erklärt sein Verständnis einer kritischen Geschichtswissenschaft.

Prof. Dr. Michel Pauly. An seiner Bürotür auf Campus Walfer liest man folgenden Spruch: „Warnung! Geschichte kann zu Einsichten führen und verursacht Bewusstsein.“

woxx: Der Blick der Historiker auf die Geburtsstunde Luxemburgs ist heute umstrittener, als vor Jahrzehnten. „1815 wie 1839 haben fremde Mächte über eine staatliche Autonomie Luxemburgs entschieden“ schreiben Sie. Wann würden sie eine Zäsur machen und sagen, da war der Punkt erreicht, wo die Luxemburger sich dazu entschieden, dass sie wirklich unabhängig sein wollten? mehr lesen / lire plus

EUROPAWAHLEN: „Für eine soziale Troika!“

Die junge LSAP-Politikerin Cátia Gonçalves ist begeisterte Europäerin. Die Verbundenheit mit ihrer zweiten Heimat Portugal begründet ihre differenzierte Sicht auf die europäische Wirtschaftspolitik.

Cátia Gonçalves (29) kandidiert fürs Europaparlament, denn „Europawahlen sind eigentlich wichtiger als nationale Wahlen“. Die studierte Politologin zögert nicht, die Schwächen der EU-Politik zu kritisieren, wünscht sich aber eigentlich mehr Europa und mehr Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten.

woxx: Wie sind Sie dazu gekommen, sich politisch zu engagieren?

Cátia Gonçalves: Die ersten politischen Erfahrungen habe ich im Jugendparlament gesammelt, dessen Vizepräsidentin ich wurde – damals noch ohne Parteikarte. Ich habe mich dann entschieden, in die LSAP einzutreten. Schon vorher hatte ich mich für Politik interessiert, vor allem im Zusammenhang mit meiner Magisterarbeit über die beiden Abtreibungs-Referenden in Portugal. mehr lesen / lire plus

„Gravierendes Transparenzdefizit“

Der Jurastudent Jeff Feller kandidiert auf der Europa-Liste der DP für einen Sitz im Europa-Parlament. Im Interview mit der woxx erklärt Feller, warum er trotz Kritik an der EU ins Europäische Parlament strebt und was er verändern will …

Aufstrebender Liberaler: Mit 23 Jahren ist Jeff Feller nicht nur jüngster Schöffe in einer Luxemburger Gemeinde (Ernztalgemeinde), sondern auch Generalsekretär der Jungen Demokraten. Obwohl er der EU ein Demokratie- und Transparenzdefizit attestiert, strebt der überzeugte Europäer ins Europa-Parlament.

woxx: Auch in Luxemburg ist mehr und mehr Europa-Skepsis zu spüren. Wieso sollten Luxemburger und hier lebende EU-BürgerInnen Ihrer Meinung nach am 25. Mai zur Wahl gehen? mehr lesen / lire plus

ÉLECTIONS EUROPÉENNES: « Plutôt libéraux »

Andy Maar est – à côté du duo Clement et Weyer – probablement le pirate le plus rompu à la politique. Il a raconté au woxx pourquoi il a choisi de changer de l’ADR aux pirates et comment est né son engagement dans la politique.

Âgé de 29 ans, Andy Maar habite le Nord du pays. Il travaille comme informaticien pour le ministère de la Justice. Depuis 2009, il milite au sein de « Rosa Lëtzebuerg » pour les droits de la communauté LGTB.

woxx : Avant de rejoindre le parti des pirates, vous étiez membre de l’ADR. Quand et surtout pourquoi avez-vous changé de formation? mehr lesen / lire plus

ÉLECTION EUROPÉENNE: L’intégration par la citoyenneté

Du Portugal au Luxembourg en passant par la France, Ana Luisa Teixeira a milité très tôt pour les droits sociaux et contre les inégalités. La candidate Déi Gréng aux élections européennes a confié au woxx les moments clés de son engagement politique.

Ana Luisa Teixeira, 40 ans, de nationalité portugaise, habite à Betzdorf. Elle travaille dans le secteur de la coopération internationale et figure sur la liste Déi Gréng pour les élections européennes du 25 mai prochain.

woxx : Pouvez-vous retracer votre parcours politique ?

Ana Luisa Teixeira : J’ai commencé très tôt, au Portugal, et j’ai grandi dans les manifestations de revendication pour les droits sociaux, car mon père était déjà très engagé. mehr lesen / lire plus

GENDER UND NACHHALTIGKEIT: Gleichheits- oder Differenzfalle?

Unter dem Titel „Nachhaltig anders?“ referiert Uta von Winterfeld am kommenden Montag, den 7. April, um 18.30 Uhr im Cid über die Frage, inwiefern Gender und Nachhaltigkeit zusammenhängen. Im Interview mit der woxx verrät sie einige Fallstricke …

Nüchterne Feministin: Uta von Winterfeld

woxx: Wie würden Sie den Zusammenhang zwischen Geschlechterrollen und Nachhaltigkeit konkret erklären, jenseits der allgemeinen Realität von Geschlechterungleichheit und Naturraubbau?

Uta von Winterfeld: Die Frage ist, von welcher Nachhaltigkeit dabei die Rede ist. Schon bei der großen Konferenz in Rio, 1992, war der Begriff umstritten. Es gab Auseinandersetzungen über die Ansätze, und das ist auch bis heute noch relevant. mehr lesen / lire plus

WELTERNÄHRUNG: Europäische Schweine

Wie wir „Die Welt ernähren können, ohne sie zu zerstören“, darüber wird Benny Härlin am kommenden Montag, 31. März, referieren. Der Journalist und ehemalige grüne Politiker war an der Ausarbeitung des Weltagrarberichts beteiligt.

Die landwirtschaftlichen Flächen reichen aus, um die Weltbevölkerung zu ernähren, wenn man sie richtig nutzt – davon ist Benny Härlin überzeugt . „Die Welt ernähren, ohne sie zu zerstören!“, 31. März um 19 Uhr im Hôtel Parc Belle Vue, organisiert von Caritas und Meng Landwirtschaft. Die woxx ist einer der Medienpartner.

woxx: Das Paradigma Wachstum wird zunehmend als Bedrohung gesehen. Führt das Bevölkerungswachstum dazu, dass die Welternährung zu einer unmöglichen Aufgabe wird? mehr lesen / lire plus

NACHHALTIGKEIT: Die Natur nicht in den Bankrott treiben

Auf Einladung diverser Organisa-tionen wird Anders Wijkman am kommenden Mittwoch einen Vortrag ihm Rahmen der 2052-Kampagne des Club of Rome, dessen Kopräsi-dent er ist, halten. Die woxx veröffentlicht ein Vorabinterview mit dem ehemaligen EVP-Europaabgeordneten.

Zur Person:
Anders Wijkman, 69, ist zusammen mit Ernst Ulrich von Weizsäcker Kopräsident des internationalen Club of Rome. Er war Mitglied des Europaparlaments von 1999 bis 2009 (EVP) und ist Mitglied der Schwedischen Akademie der Wissenschaften. Zuvor war Wijkman beigeordneter Generalsekretär der Vereinten Nationen, stellvertretender Direktor des Bureau for Policy and Program Support beim Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen und Generaldirektor der Swedish Agency for Research Cooperation with Developing Countries.

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EUROPA UND DIE LINKE: „Die EU steht nur auf einem Bein“

Auf dem Parteitag von DIE LINKE wurde Gabi Zimmer mit deutlicher Mehrheit zur EU-Spitzenkandidatin gewählt. Im Vorhinein gab es innerhalb der Linken heftige Debatten über den Europa-Kurs der Partei. Die Vorsitzende der europäischen Linksfraktion (GUE/NGL)über die Europa-Skepsis ihrer Partei, Alternativen zur Schuldenpolitik und die Möglichkeiten einer sozialen Europäischen Union.

Gabriele Zimmer, geboren in Berlin, ist Vorsitzende der konföderalen Fraktion
der Vereinten Europäischen Linken (GUE/NGL)im europäischen Parlament.
Von 2000 bis 2003 war sie Bundesvorsitzende
der PDS, bei den Europa-Wahlen 2004 und 2009 wurde sie zum Mitglied
des Europäischen Parlaments gewählt.

woxx: Im Vorfeld Ihres Parteitags gab es innerhalb der Linken heftige Debatten über den Europa-Kurs der Partei, insbesondere ihre Haltung zur EU. mehr lesen / lire plus

POLITIQUE CULTURELLE: « Avancer le plus vite possible »

L’arrivée de Maggy Nagel au ministère de la Culture n’était pas vraiment attendue. Au woxx, elle explique comment elle tente de s’y prendre avec les dossiers épineux qui l’attendaient sur son bureau.

Active dans la politique communale depuis 35 ans, Maggy Nagel a de hautes ambitions à la tête du ministère de la Culture. (Photo: Christian Mosar)

Woxx : Une de vos priorités est le projet de loi réformant le statut d’artiste. Voulez-vous procéder par amendements ou envisagez-vous une refonte du projet que votre prédecesseure vous a légué ?

Maggy Nagel : En effet, c’est un des dossiers que j’ai trouvés sur le bureau. mehr lesen / lire plus