Auf Netflix: Heartstopper

Seit die Comic-Verfilmung „Heartstopper“ am 22. April auf Netflix veröffentlicht wurde, wird sie sowohl von Fernsehkritiker*innen wie auch der LGBTIQA+ Community in höchsten Tönen gelobt. Zu Recht?

Das Wichtigste gleich vorweg: „Heartstopper“ ist eine der besten queeren Serien aller Zeiten. Wer sie gesehen und seinem Umfeld weiterempfehlen will, sieht sich jedoch gleich mit Hürden konfrontiert. Verlange ich nicht zu viel von meinen heterosexuellen Freund*innen, wenn ich ihnen diese vierstündige Produktion anrate? Wie mache ich einem Boomer eine Serie über fünfzehnjährige Schüler*innen schmackhaft? Wie bringe ich rüber, dass es sich hier nicht um „Sex Education“ handelt? Letztere ist zwar eine progressive Serie mit einigen queeren Figuren, allerdings richtet sie sich primär an ein heterosexuelles Publikum. mehr lesen / lire plus

ZDF-Mediathek: Becoming Charlie

Die Miniserie „Becoming Charlie“ ist eine der ersten deutschen Fernsehproduktionen über nicht-binäre Menschen. Trotz Klischees und Klassismus eine gelungene Premiere.

Charlie (Lea Drinda) fühlt sich weder als Mann noch als Frau und ist noch dazu von Geldsorgen geplagt. (© ZDF und Tatiana Vdovenko)

Charlie (Lea Drinda) muss gleich mehrere Brände löschen: Mutter Rowena (Bärbel Schwarz) versinkt im Kaufrausch und in Schulden; eine unglückliche Liebe sorgt für Konflikte im Freund*innenkreis und Charlie hadert mit der eigenen Identität. In der Miniserie „Becoming Charlie“, die seit Mai in der ZDF-Mediathek läuft, sucht die gleichnamige Hauptfigur zwischen Plattenbau und Studi-WG nach Stabilität und Antworten.

Zunächst tut es gut, dass die Serie von Lion H. mehr lesen / lire plus

Streaming: Spy vs. Spy

Gary Oldman hat sichtlich Spaß an seiner Rolle als alternder Spion mit zweifelhaftem Bezug zu Körperhygiene. In der sechsteiligen Serie „Slow Horses“ muss er zusammen mit einer Truppe ebenso abgehalfterter Versager ein Kidnapping aufklären, um den Tod eines pakistanischen Studenten zu verhindern.

Zwei, die sich nicht riechen können – im eigentlichen wie im übertragenen Sinn: Gary Oldman als Jackson Lamb (links) und Jack Lowden als River Cartwright (rechts). (Foto: We got this covered)

Jackson Lamb (Gary Oldman) hat’s schwer. Er muss sich nicht nur mit hartnäckigen Darmwinden herumschlagen, sondern auch mit der Trotteligkeit der ihm unterstellten Truppe von Ex-MI5-Agent*innen, den sogenannten „Slow Horses“. mehr lesen / lire plus

Auf Disney+: The Dropout

Filme und Serien über Hochstapler*innen gibt es viele, wenige sind so gelungen wie Elizabeth Meriwethers „The Dropout“.

Fast nicht wiederzuerkennen in ihrer Rolle als Elizabeth Holmes: die US-amerikanische Schauspielerin Amanda Seyfried. (Fotos: Beth Dubber/Hulu)

Von Hochstapler*innen geht eine anhaltende Faszination aus. Aus psychologischer und soziologischer Sicht scheinen sie die Regeln des respektvollen Miteinanders auf den Kopf zu stellen: Sie erschüttern das Vertrauen darin, dass unsere Mitmenschen meinen, was sie sagen. Politisch und juristisch faszinieren die Fälle vor allem dann, wenn der Betrug zunächst allen Kontrollinstanzen entging. Oder wenn die Hochstapler*innen breite Unterstützung fanden, noch lange nachdem einzelne sie bereits durchschaut hatten. mehr lesen / lire plus

Doku
: Andy Warhol: Queer gelesen missverstanden?


Die Dokuserie „The Andy Warhol Diaries“ auf Netflix porträtiert den Menschen hinter der Ikone und geht dessen Sexualität auf den Grund – das ist relevant und problematisch zugleich.

Der Künstler Andy Warhol führte romantische Beziehungen mit Männern – in der Serie 
„The Andy Warhol Diaries“ gehen die Meinungen darüber auseinander, inwiefern das sein Werk beeinflusste. (Bildquelle: Pixabay)

„Humorless melodrama”, zitiert die Kunstzeitung „The Art Newspaper“ Bob Colacello, langjähriger Redakteur bei Andy Warhols „Interview Magazine“. „Andy was hilarious to be around, but you’d never know it from watching the sad sack depicted here.” Damit reagiert Colacello auf die sechsteilige Dokuserie „The Andy Warhol Diaries“, die kürzlich auf Netflix anlief. mehr lesen / lire plus

Auf Apple TV: Severance

Teils Arbeitsplatz-Satire, teils Thriller- und Horrorserie ist „Severance“ das sowohl inhaltlich als auch visuell beeindruckende Erstlingswerk des Drehbuchautors Dan Erickson.

Anfangs ist Helly weitaus skeptischer als Mark. (Copyright: Apple TV)

Wie würde wohl eine möglichst erfolgreiche Trennung von privatem und professionellem Leben aussehen? Etwa: Sich bei der Arbeit ungeachtet der privaten Sorgen völlig auf die zu erledigenden Aufgaben konzentrieren und während des Feierabends den Arbeitstag gedanklich hinter sich lassen zu können? In „Severance“ (auf deutsch: Trennung) wird auf eine recht radikale Methode zurückgegriffen, um dieses Ziel zu erreichen: Ein Hirnimplantat verhindert, dass sich die Mitarbeiter*innen der Firma Lumen am Arbeitsplatz an ihr Privatleben erinnern können – und umgekehrt. mehr lesen / lire plus

Hochstaplerin Anna Sorokin: Fake it till you make it

Die Miniserie „Inventing Anna“ macht die Hochstaplerin Anna Sorokin zum Star und hält einer kapitalistischen und sexistischen Gesellschaft den Spiegel vor. Was spannend beginnt, endet mit fremdenfeindlichen Tagträumen.

Die Journalistin Vivian Kent (rechts) und die Hochstaplerin Anna Delvey (links) verkörpern in „Inventing Anna“ beide Frauen, die auf ihre Weise um Anerkennung in kapitalistischen und sexistischen Kreisen kämpfen. (Copyright: Netflix)

Achtung, Spoiler-Gefahr!


Hochstapler*innen faszinierten schon die Gebrüder Grimm und Thomas Mann, jetzt hat auch Netflix sie für sich entdeckt: Die neunteilige Dramaserie „Inventing Anna” erzählt die Geschichte von Anna Sorokin nach, die New Yorker Banken, Geschäftspartner*innen, Bekannte und Freund*innen um insgesamt 275.000 Dollar betrog. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlung: Diener des Volkes

Bevor er Präsident wurde, spielte Wolodymyr Selenskyj in einer satirischen Fernsehserie einen Geschichtslehrer, der widerwillig zum Präsidenten der Ukraine wird.

Wassyl Holoborodko 
(Wolodymyr Selenskyj) muss sich als frischgebackener Präsident der Ukraine mit Korruption und Schlaglöchern herumschlagen. (Fotos: Studio Kvartal 95)

Wassyl Holoborodko (Wolodymyr Selenskyj) ist Geschichtslehrer in Kyjiw. Als seine Schüler*innen Wahlkabinen bauen sollen, statt seinem Unterricht zu folgen, platzt ihm gegenüber einem Kollegen der Kragen: Eine Hasstirade über die Politik der Ukraine und vor allem korrupte Politiker*innen sprudelt nur so aus ihm heraus. Ein Schüler filmt den Ausfall mit dem Smartphone und stellt das Video auf Youtube. Acht Millionen Klicks später überzeugen seine Schüler*innen Holoborodko, sich zur Wahl des Präsidenten zu stellen, sie sammeln sogar das für die Einschreibung nötige Geld mittels Crowdfunding. mehr lesen / lire plus

Auf Disney+: Pam & Tommy

Trotz einiger Schwächen lohnt es sich, in die Miniserie über das erste geleakte „Celebrity Sex Tape“ der Geschichte hineinzuschauen.

Mit Schrecken müssen Lee und Anderson feststellen, dass ihr priavat aufgenommenes Sexvideo vervielfacht wurde. (Erin Simkin/Hulu)

Es gibt wohl wenige Hollywoodstars, die in den 1990er-Jahren so viel negative Presse erhielten wie Pamela Anderson. Noch heute ist das Bild, das viele von ihr haben, von den Ereignissen der damaligen Zeit geprägt. Während der öffentliche Diskurs rund um sogenannte „Celebrity Sex Tapes“ heutzutage, MeToo sei Dank, nuancierter geführt wird, stößt die Empathie in Andersons Fall oftmals an ihre Grenzen. Mögliche Gründe dafür gibt es viele. mehr lesen / lire plus

1Meter20: „Der Feminismus wird siegen!“

In „1Meter20“ kämpft eine Schülerin mit Behinderung Seite an Seite mit LGBTIQA+ Jugendlichen für Sexualkundeunterricht an einem argentinischen Gymnasium und für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch im Land.

Efe, Juana und Julia (v.l.n.r.) kämpfen an ihrer Schule für einen Sexualkundeunterricht, 
der inklusiv ist und der Diversität der Schüler*innen gerecht wird. (Copyright: Screenshot/arte.tv)

„Offiziellen Daten zufolge bringt in Argentinien im Durchschnitt alle vier Stunden ein Mädchen unter 15 Jahren ein Kind zur Welt. Die meisten dieser Minderjährigen werden gezwungen, Schwangerschaften auszutragen, die das Ergebnis sexueller Gewalt sind.” Das geht aus dem Bericht von Amnesty International über die reproduktiven Rechte in dem lateinamerikanischen Land hervor, der 2021 veröffentlicht wurde. mehr lesen / lire plus

Sur arte.tv : La maison de la rue en pente

Arte a déniché au Japon une série à l’atmosphère étrange et prenante, malgré un point de départ particulièrement tragique.

Photo : Wowow/Telepack/Yoshikazu Kato)L’expérience de jurée va bouleverser la vie de Risako.

Tout d’abord, il faut reconnaître à la chaîne de télévision franco-allemande le talent de promouvoir la diversité culturelle : malgré (ou grâce à) la concurrence des vidéodiffuseurs en ligne, elle creuse sa niche en proposant des séries de qualité venues du monde entier, et cela gratuitement. C’est en particulier le cas de « La maison de la rue en pente » (« Saka no tochuu no ie » en japonais), dont un fait divers effroyable constitue l’amorce. mehr lesen / lire plus

Im Stream: Sex Education

Wem die ersten beiden Staffeln von „Sex Education“ gefielen, wird auch bei der dritten auf seine*ihre Kosten kommen. Schade nur, dass sich die Serie immer noch nicht ganz von ihrem heteronormativen Blickwinkel lösen kann.

Jackson kann seine Gefühle für Cal (r.) nicht richtig einordnen. (Copyright: Netflix)

Der Artikel enthält Spoiler zur ersten und zweiten Staffel.


Als die Netflix-Serie „Sex Education“ 2019 erstmals über die Bildschirme flimmerte, überschlugen sich die Kritiker*innen vor Begeisterung. Es hätte wahrscheinlich die wenigsten überrascht, wenn die Macher*innen ihr Pulver nach diesen ersten zehn Folgen verschossen hätten. Spätestens seit im Herbst die dritte Staffel veröffentlicht wurde, ist jedoch klar: Die Tragikomödie hält ihr beachtliches Niveau. mehr lesen / lire plus

Im Stream: Reservation Dogs

„Reservation Dogs“ stellt eine Gruppe indigener Nordamerikaner*innen ins Zentrum, unterwandert dabei jedoch gängige Stereotype. Trotz trauriger Rahmen
handlung dominiert in den insgesamt acht Folgen ein leichter Grundton.

Sehen härter aus als sie sind: Willie, Bear, Cheese und Elora. (Copyright: Shane Brown/FX)

Als Bear, Elora, Willie und Cheese einen Chips-Transporter stehlen, um ihn anschließend auf dem lokalen Schrottplatz gegen Geld wieder loszuwerden, scheinen sie zu wissen, was sie tun. Fast reibungslos verläuft der Raub. Am Ende der Aktion können sie sich mit dem Verkauf der Chips sogar noch ein paar Dollar hinzuverdienen.

Ungewöhnlich actionreich beginnt „Reservation Dogs“, eine Serie, die in der Folge vor allem durch ihr langsames Tempo charakterisiert ist. mehr lesen / lire plus

Miniserie: Gegen Sexismus rappen

Frauen im Rap gleich leicht bekleidete Backgroundtänzerinnen? Nicht nur: Die Miniserie „Girlhood, Frauen im Rap“ von Arte offenbart, dass Hip-Hop sich weltweit zum Sprachrohr für junge Feminist*innen entwickelt.

Die Rapperinnen der Dokumentarserie „Girlhood, Frauen im Rap“ texten oft über Mehrfachdiskiminierung, wie auch die kreolische Sängerin Meryl, die sich unter anderem mit den Folgen der Kolonialgeschichte auseinandersetzt. (Copyright: Flair Production)

„Frauenrap gibt es nicht“, behauptet die kreolisch-französische Rapperin Meryl in der vierteiligen Dokuserie „Girlhood, Frauen im Rap“ auf arte.tv. Was es jedoch zweifellos gibt, das sind aufstrebende Künstlerinnen in der Hip-Hop-Szene: Arte porträtiert acht junge Rapperinnen aus Deutschland, Südafrika, Frankreich und Marokko. mehr lesen / lire plus

Fluid – Sex mal anders: Liebe im Schnelldurchlauf

Zwei heterosexuelle Paare bringen in der Webserie „Fluid – Sex mal anders“ mit neuen Partner*innen und Sexspielzeug Schwung in ihre langjährigen Beziehungen. Dabei brechen sie mit Tabus und Geschlechterstereotypen.

Emma und Léo lieben sich seit Jahren, doch Emmas Sehnsucht nach einer Frau stellt ihre Beziehung auf die Probe. (Copyright: arte.tv)

In nur wenigen Minuten wird das Leben von zwei Pärchen umgekrempelt: Die französische Webserie „Fluid – Sex mal anders“ auf arte.tv kommt mit zehn Folgen zwischen fünf und elf Minuten aus. Mehr braucht es nicht, um die langjährigen Beziehungen von Esther (Manon Kneusé) und Waël (Matthias Jacquin), Emma (Pauline Clément) und Léo (Simon Thomas) aufzumischen. mehr lesen / lire plus

Kulüp: Crashkurs in türkischer Geschichte

Die türkische Serie „Kulüp“ (The Club) thematisiert die Unterdrückung religiöser Minderheiten im Istanbul der 1950er-Jahre anhand einer bemerkenswerten Frau.

Die Serie „Kulüp“ beginnt mit Matilda ( Gökçe Bahadır): 
Eine furchtlose Frau, deren Schicksal von religiösen Machtkämpfen in der Türkei der 1940er-Jahre und der Nachkriegszeit geprägt ist. (Copyright: Netflix)

Wer etwas über die Vergangenheit der Stadt Istanbul lernen will, geht in den Club – und zwar in den der Regisseur*innen Zeynep Günay Tan und Seren Yüce. Die beiden drehen in ihrer neuen Netflix-Serie „Kulüp“ (The Club) die Zeit zurück und konfrontieren das Publikum mit der Diskriminierung religiöser Minderheiten im Istanbul der Nachkriegszeit. mehr lesen / lire plus

Im Stream: Big Mouth (Staffel 5)

Die Netflix-Animationsserie über die Wirren der Pubertät läuft bereits in der fünften Staffel. Die ist allerdings eher enttäuschend.

In der fünften Staffel von Big Mouth wagen die Protagonist*innen ihre ersten Schritte im politischen Engagement. (Bild: Netflix)

Liebe und Hass liegen nahe beieinander. Diese Lebensweisheit steht im Mittelpunkt der aktuellsten, fünften Staffel der Erfolgsserie „Big Mouth“, die Anfang November auf Netflix angelaufen ist. Andrew, Jessi, Missy und Nick werden einmal mehr von neuen Gestalten heimgesucht, die Gefühle personifizieren. Die allgegenwärtigen Hormonmonster begleiten die Kinder weiterhin, die Love Bugs und Hate Worms sind in dieser Staffel neu.

Nachdem sie in den vorherigen Staffeln vom Shame Wizard, den Anxiety Mosquitos und der Depression Kitty heimgesucht wurden, sind die neuen Gefühle für die Protagonist*innen auf den ersten Blick eine willkommene Abwechslung. mehr lesen / lire plus

Im Stream: Succession

„Succession“ zeichnete sich bisher durch einen ungewöhnlichen Filmstil und spannende Figurendynamiken aus. Die ersten Folgen der neuen Staffel lassen Zweifel aufkommen, ob die Serie ihr beachtliches Niveau halten kann.

Ein idealer Zuschauerstandpunkt wie auf diesem Bild ist in „Succession“ eher die Ausnahme. (Copyright: HBO)

Eine Familie ringt um Macht. Genau genommen streitet Oberhaupt Logan Roy (Brian Cox) mit seinen Nachkommen um die Leitung des familienbetriebenen Medienimperiums Waystar-Royco. Doch auch ein anderer Kampf prägt das Leben der Roys: jener um die Gunst von Vater Logan.

„In ‚Succession’ geht es nicht nur um Generationenkonflikte und Machtkämpfe, sondern in erster Linie um menschliche Abgründe“, schrieben wir über die ersten beiden Staffeln dieser von Jesse Armstrong geschaffenen schwarzen Komödie. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlung: Inside Job

Die neue Netflix-Animationsserie „Inside Job“ vermischt Verschwörungsmythen mit Büro-Comedy. Manchmal geht dieses Rezept auf, oft ist das Resultat jedoch eher fad.


Verschwörungsmythen sind ihr Beruf: Reagan Ridley (Lizzy Caplan) arbeitet bei der fiktiven Firma Cognicto Inc., die unbemerkt von der Öffentlichkeit die Weltgeschichte lenkt. (Foto: Netflix Animation)

Reagan Ridley arbeitet für die Weltverschwörung. Genauer: Für die Firma Cognito Inc., die im Geheimen die Geschicke der Welt lenkt und dafür sorgt, dass die Öffentlichkeit nicht die Wahrheit über Reptiloide, Aliens, die Mondlandung oder die wahre Form der Erde erfährt. Zu Beginn der Serie wird die brillante, aber schüchterne Wissenschaftlerin zur Teamleiterin befördert. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlung: Cowboy Bebop

Der Anime-Klassiker „Cowboy Bebop“ ist seit Kurzem auf Netflix verfügbar. Bald erscheint eine Realverfilmung, aber auch ein Blick auf das Original lohnt sich.

Vier Kopfgeldjäger*innen und ein Hund: Die Crew des Raumschiffes Bebop ist stets auf der Suche nach einem lukrativen Job – und auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit.

Im Jahr 2071 ist die Erde unbewohnbar. Allerdings hat die Menschheit mehrere Planeten und Monde des Sonnensystems besiedelt. Neben neuen Berufen wie Weltraum-LKW-Fahrer*in ist auch ein altes Betätigungsfeld wieder aufgeblüht: die Kopfgeldjagd. Die Crew des Raumschiffes Bebop, bestehend aus Spike Spiegel, Jet Black, Faye Valentine, Ed und dem hyperintelligenten Hund Ein, hält sich damit mehr schlecht als recht über Wasser. mehr lesen / lire plus