ELEKTROAUTO: Zwei-Liter-Drecks-schleuder?

Die Skepsis vieler UmweltschützerInnen gegenüber dem Elektroauto hat gute Gründe. Sinnvoll eingesetzt können sie aber einen Beitrag zu Klimaschutz und Lebensqualität leisten.

Klein, teuer, elektrisch. Bereits in diesem Jahr sollen die ersten Peugeot iOn in Europa fahren. Ökologischer als andere Sparautos sind sie nur, wenn man auch Ökostrom tankt.

Das Elektroauto ist das grüne Fahrzeug par excellence. Das jedenfalls ist der Eindruck, den man bekommt, wenn man den Vertretern der Automobilindustrie zuhört – oder den Grünen. „Das Auto der Zukunft fährt mit erneuerbarer Energie“, hatte der Europaabgeordnete Claude Turmes bereits 2008 bei der Vorstellung seines Berichts über die Erneuerbare-Energien-Direktive erklärt.

Als „Zero Emission Car“, preisen mehrere Konzerne ihre elektrisch angetriebenen Modelle an. mehr lesen / lire plus

INDIEN: „Realitäten ins Auge sehen“

Marc Courte ist seit 2007 luxemburgischer Botschafter in Indien. Mit der woxx sprach er über die Zusammenhänge von Wirtschaft, Ökologie und Sozialverhältnissen.

Marc Courte wurde 1958 in Luxemburg geboren. Nach Erwerb des Doktorgrades in afrikanischer Geschichte in Paris bekleidete Courte verschiedene Posten im Außenministerium (MFA), darunter die des Vizedirektors für Internationale Handelsbeziehungen und des beigeordneten Protokollchefs im Außenministerium. Von 2005 bis 2007 leitete er die biometrische Pass- und Visaabteilung des Außenministeriums. Ab 2005 war er Botschafter Luxemburgs in der Ukraine. Botschafter in Indien ist Courte seit 2007.

woxx: Überregulierung und Korruption drosseln die wirtschaftliche Entwicklung Indiens. Welche Schwierigkeiten entstehen daraus für Investoren? mehr lesen / lire plus

TRADE MISSION TO INDIA: Wirtschaftswunder im Chaos

Indien ist ein Land der Gegensätze. Will die indische Regierung ein weiteres Auseinanderklaffen der gesellschaftlichen Schichten verhindern, muss sie für ausreichende Arbeitsplätze sorgen und die Infrastrukturen entwickeln. Hier will Luxemburg mit von der Partie sein.

In Indien haben bereits mehr Menschen ein Mobiltelefon als einen Festnetzanschluss. Dennoch existieren so genannte Public Call Offices am Straßenrand, von denen aus man mit der Welt kommunizieren kann.

„Indien ist eine Anarchie, die funktioniert“, meinte einmal der US-amerikanische Ökonom, Keynesianer und bekennende Linksliberale John Kenneth Galbraith. Indien scheint tatsächlich zu funktionieren. Auffallend sind aber auch die enorme Dynamik auf den Straßen und die immensen Gegensätze, die dieses Land prägen und mit denen man auf Schritt und Tritt konfrontiert wird. mehr lesen / lire plus

VIOLENCES POLICIÈRES: Blanchis mais blessés

Condamnation de l’Etat luxembour-geois dans l’affaire des raids anti-« islamistes » de 2003. Une victoire de l’Etat de droit qui révèle un fonctionnement inquiétant des services de police.

Etre né avec la «mauvaise foi», ce n’est pas toujours une sinécure. Même au 21e siècle.

Quand on cherche, on ne trouve pas forcément. Au contraire même, on
peut carrément se méprendre, et trouver le contraire de ce que l’on
cherchait. Au risque d’engager de sérieux « dommages collatéraux ».
C’est ce que devraient se dire les organes de sécurité de l’Etat
luxembourgeois, notamment dans la fameuse affaire des perquisitions «
musclées » dans les milieux « islamistes » commises par la police en
mars 2003 (voir woxx 688). mehr lesen / lire plus

ADOPTIONSRECHT: Einfache Adoption für Anfänger

Eine der großen gesellschaftspoliti-schen Debatten im neuen Jahr dürfte jene über die Reform des Adoptionsrechts werden. Es könnte darüber auch Streit in der Koalition geben. Oder innerhalb der LSAP.

Sie müssen erst noch üben: Dem Nationalen Ethikrat nach soll für Schwule und Lesben nur die „adoption simple“ möglich sein, die Volladoption bleibt „vollwertigen“, heterosexuellen Eltern vorbehalten.

Ursprünglich sei die CSV gegen ein Adoptionsrecht für Homosexuelle gewesen, sagt der Parteipräsident der LSAP, Alex Bodry. Die Christsozialen hätten sich jedoch innerhalb der Koalitionsgespräche „bewegt“ und man habe schließlich gemeinsam festgehalten, „dass Homosexuelle kein verbrieftes Recht auf Adoption bekommen, dass die Adoption für Homosexuelle jedoch nicht ausgeschlossen wird“. mehr lesen / lire plus

EPICERIE SOCIALE: Du bist, was du isst

Almosenpolitik oder Solidargemein-schaft? Die Sozial-Läden wollen in Armut geratenen Menschen Lebens- und Hygienemittel günstig zur Verfügung stellen.

Der Sozial-Laden funktioniert nur, wenn auch genügend gespendet wird.

In der „Epicerie sociale“ kostet 1 kg Luxemburger Weizenmehl 0,30 Euro. Das 300gr-Glas Honig „Imker-Auslese“ ist für 1,40 Euro zu haben, und eine Schachtel OB mit 40 Tampons kostet gerade mal 1,80 Euro. Auch die Restbestände an Süßigkeitstüten vom Nikolaustag, die sorgfältig auf den Holzregalen im Sozialladen gestapelt liegen, sind schon für 1,50 Euro zu haben. Der „Caritas-Buttek“ in Esch (Rue Dicks) und der „Croix-Rouge Buttek“ in Differdingen (Grand-rue) wollen Geschäfte wie alle andern sein – mit dem Unterschied, dass hier Lebensmittelwaren, Reinigungsmittel und Hygieneartikel gegen eine finanzielle Beteiligung von etwa einem Drittel des Marktpreises ausgegeben werden. mehr lesen / lire plus

KLIMAGIPFEL: Feilschen vor dem roten Tor

„Geschichte schreiben“ wollen die Veranstalter der Weltklimakonferenz. Doch die Positionen der Verhandlungsteilnehmer klaffen weit auseinander.

Zahltag für die Klimaschuldner. Protestaktion der NGO Actionaid bei der Eröffnung der Klimaverhandlungen in Kopenhagen

„Es ist Ihre Wahl“ steht auf einem Schild im Eingangsbereich des Kopenhagener Konferenzzentrums „Bella Center“, wo sich vom 7. bis zum 18. Dezember Klimadiplomaten, Umweltaktivisten, Politiker und Wissenschaftler ein Stelldichein mit der Mission Weltrettung geben. Das Schild zeigt mit zwei Pfeilen unterschiedliche Wege an. Der eine führt durch ein knallrotes Tor, das ein paar Aktivisten mit provokanten Parolen anpreisen: „Gehen Sie durch dieses Tor und entscheiden Sie sich für den Klimawandel!“ Direkt daneben werben andere marktschreierisch für ihr alternatives Angebot: das grüne Tor und die Rettung der Welt. mehr lesen / lire plus

UNITÉ DE SÉCURITÉ: The House of the Rising Sun

Demnächst soll in Dreiborn die Unité de sécurité für jugendliche Straftäter gebaut werden. Ob aber eine geschlossene Unterbringung überhaupt noch zeitgemäß ist, ist die Frage.

This ist the way out: Ist Resozialisierung in einer Haftanstalt überhaupt möglich?

In diesen Tage wird in Dreiborn der erste Spatenstich getan: Nördlich des bereits bestehenden Gebäudes des „Centre Socio-éducatif“, in dem 2008 rund 145 auffällig gewordene Minderjährige betreut wurden, soll die geschlossene Abteilung der Jugenderziehungsanstalt errichtet werden, die so genannte „Unité de Sécurité“ (Unisec). Eine Jugendhaft-Einrichtung für insgesamt zwölf Insassen – männliche und weibliche Minderjährige ab 10 Jahren. Das von dem Architekturbüro Bertrans Schmit geplante dreistöckige Gebäude ist nach außen geschlossen und von Mauern und Zäunen umgeben. mehr lesen / lire plus

MARIENTHAL: Distanz wahren

Das Asylantenheim in Marienthal symbolisiert die Luxemburger Flüchtlingspolitik: seine Bewohner werden auf Distanz gehalten.

Richtig gemütlich soll es im Asylantenheim nicht werden.

Marienthal ? es klingt verträumt, nach christlicher Einkehr und religiöser Verbrämtheit. Ein malerisches Tal im Südwesten von Luxemburg, inmitten einsamer Nadel- und Laubwälder. Das Kloster Marienthal, dessen Blütezeit unter der Grafentochter und Ordensschwester Yolanda von Vianden im 13. Jahrhundert war, gab dieser stillen Einbuchtung ihren Namen. Mit Marienthal verbindet man heute insbesondere den Codex Mariendalensis, der das erste literarische Dokument im moselfränkischen Dialekt der Luxemburger Gegend darstellt. Weniger bekannt ist dagegen das Asylantenheim von Marienthal.

Nachdem die Asylbewerber noch bis vor kurzem mehr schlecht als recht in den alten Gemäuern der Klosteranlage untergebracht waren, wird das Areal nun als Freizeitzentrum für Jugendliche – betreut vom „Service National de la Jeunesse“ – ausgebaut. mehr lesen / lire plus

REPUBLIQUE ESPAGNOLE: Valeurs Républicaines

L’AREL milite pour que les idéaux de la Deuxième République soient respectés et sauvegardés.

La guerre civile en Espagne ne concernait pas que les Espagnol-e-s: l’appel à la solidarité internationale fut entendu de partout en Europe et dans le monde. Mais comme en Espagne, les patries des brigadiers internationaux peinent à honorer la mémoire de celles et ceux qui ont donné leur vie pour combattre le fascisme. Et cela bien avant qu’Hitler ne déclenche la Deuxième Guerre mondiale…

Selon ses statuts en tant que a.s.b.l. luxembourgeoise, l’AREL (Amis de la République espagnole au Luxembourg) « a pour objet d’honorer la mémoire des combattants républicains pendant la guerre civile espagnole, de défendre les idéaux de la Deuxième République espagnole et de contribuer à la défense et à la diffusion des valeurs républicaines ». mehr lesen / lire plus

GUERRE D’ESPAGNE: Récupérer la mémoire

Alicia Alted Vigil est professeure d’histoire. Elle est notamment spécialiste de la guerre civil et de l’exil espagnol qui s’ensuivit.

ALICIA ALTED VIGIL
est professeure d’histoire contemporaine à l’Université Nationale d’Education à Distance de Madrid (UNED) et membre du Réseau européen Exilio et de la direction d’AEMIC (Association pour l’étude des exils et des migrations ibériques contemporains). Lundi 23 novembre, à 19h30, au casino de Bonnevoie, elle tiendra une conférence intitulée: Les exilés républicains espagnols dans une Europe en guerre.

woxx : Peut-on parler d’étapes ou de moments marquants de l’exil
républicain espagnol ?

Alicia Alted Vigil : L’exil strictu sensu se produit suite à la défaite du front catalan, le 26 janvier 1936. mehr lesen / lire plus

LITTERATURE ESPAGNOLE: « Ces jours bleus et ce soleil de l’enfance »

Parmi les exilés qui n’ont pas eu l’occasion de retourner en Espagne se trouve le poète Antonio Machado, décédé à Collioure le 22 février 1939, quelques jours après avoir traversé la frontière. Le professeur de littérature espagnole de l’université de Saragosse, José-Carlos Mainer donne des détails sur son sort et son art.

ANTONIO MACHADO
Poète espagnol, né en 1875 et mort en 1939. Il fut un membre du mouvement littéraire connu sous le nom de génération de 98. Ses textes mélancoliques et intimistes racontent son amour de la terre mais aussi les tragédies qui le frappèrent de son vivant, comme la mort de sa jeune femme Leonor.

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GUERRE D’ESPAGNE: Mémoires jamais complétées

En ce 20 novembre 2009, le général Franco sera mort depuis 34 ans. Un nouveau chapitre s’inaugure, depuis la fin de la guerre civile espagnole (1936-1939). Le temps pour le woxx de se pencher sur ces temps obscures, qui ne s’éclaircissent même pas à la lumière de l’histoire officielle.

Mémoires exilées

Comme cette tombe – celle du poète espagnol Antonio Machado qui est enterré en France – beaucoup d’exilé-e-s de la guerre civile espagnole ainsi que leurs revendications ne sont toujours pas rentrés chez eux. Le woxx propose un dossier sur la difficile réconciliation entre les républicains espagnols exilés et leur patrie amnésique.

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UNI LETZEBUERG: Wie autonom ist die Uni?

Ab dieser Woche verhandelt die Universität ihren zweiten Vierjahresplan mit der Regierung. Diese wünscht sich eine „flexible“ Uni. Sechs Jahre nach ihrer Gründung steht es weder um ihre Autonomie noch um die uni-interne Demokratie zum Besten.

„Flexibilität ist wichtig“, sagte Hochschulminister François Biltgen, als er mitten in den Allerheiligen-Ferien der Öffentlichkeit die Schwerpunkte seiner Forschungspolitik vorstellte (siehe woxx 1031). „Wenn die Universität ihren Vierjahresplan aufstellt, hätten wir gerne, dass sie sich den kommenden Überlegungen nicht verschließt.“ Eine Woche später sitzt der Hochschulminister nun in den Verhandlungen mit der Universität über diesen Plan. Dieser legt fest, wo die sechs Jahre alte Institution in den kommenden vier Jahren hinsteuern soll und ist zudem die Basis für den „Contrat d´établissement“, in dem das finanzielle Engagement der Regierung gegenüber der Universität definiert wird. mehr lesen / lire plus

RECHERCHE: Pas si
innovante, mais si fondamentale

Même en temps de crise, il faut continuer à financer la recherche fondamentale, dit le ministre de la recherche. Comme quoi, il faut parfois quelques électrochocs pour ramener les gouvernements à la raison.

Jeannot Krecké et François Biltgen ou le court et le long terme en matière de recherche.

La crise va-t-elle mettre à mal la recherche luxembourgeoise ? « Ce serait un grand danger que de se concentrer sur l’innovation et de négliger la recherche, surtout en temps de crise », prévient le ministre de la recherche François Biltgen (CSV), lors de la présentation, cette semaine, du programme gouvernemental en matière de recherche publique. mehr lesen / lire plus

LIBERTE DE LA PRESSE: Pas vraiment pressés

Alors que la liberté de la presse se dégrade en Europe, le Conseil de l’Europe vient de déposer une charte européenne pour la liberté de la presse.

Ce n’est pas seulement en rendant hommage aux journalistes morts en exercice de leurs fonctions qu’on peut changer les choses : la liberté de la presse se défend au quotidien et dans les plus petits détails.

Celles et ceux qui ont lu les journaux et hebdomadaires de cette semaine se rappellent peut-être d’une couverture en noir et orange : une pub pour une boîte de télécommunication qui change de nom. Jusqu’ici aucun problème. Si ne figuraient au-dessus de la pub les entêtes des journaux, faisant croire au lecteur crédule – le temps de quelques secondes – qu’il s’agissait d’un contenu rédactionnel. mehr lesen / lire plus

EMPLOI DES JEUNES: Salarié mais gratuit

La crise a bon dos. Elle permet de faire passer sans problème des lois qui, à d’autres époques, auraient fait éructer les syndicats. Le projet de loi sur le chômage des jeunes en fait partie.

Une armée de jeunes salarié-e-s presque gratuit-e-s : le rêve du patronat.

« Le texte est très bon pour moi ». Le jugement semble sans appel. Il vient de Roger Negri, député socialiste et rapporteur du projet de loi « concernant certaines mesures visant à atténuer l’effet de la crise économique sur l’emploi des jeunes ». Le hic, c’est qu’à l’heure actuelle, plus ou moins tout le monde donne l’impression d’être d’accord avec ce projet de loi déposé il y a environ un mois par le nouveau ministre du travail, Nicolas Schmit (LSAP) (voir woxx 1025). mehr lesen / lire plus

SEMAINE DU LOGEMENT: Dear Landlord

Le Luxembourg commence à devenir inhabitable. Entre la fraîchement créée Agence Sociale de Développement qui tente d’amadouer les propriétaires et de jeunes squatteurs plus irrévérencieux, les stratégies contre l’exclusion divergent.

Irrévérencieux et impertinents : les squatteurs de Clausen veulent « bouffer du riche ».

Le Luxembourg, une nation de propriétaires? 74% des habitants peuvent se proclamer fiers propriétaires de leur « home-sweet-home ». Propriétaires certes, mais propriétaires endettés : si en 1999 l’endettement des ménages privés était de 24 pour cent du PIB, il était en 2008 de 43 pour cent, selon les chiffres fournis par la banque centrale. Or, tandis que l’Etat prévoit des aides à l’achat et à la construction de maisons (prime de construction, prime d’acquisition, Prime House), il « néglige malheureusement les problèmes d’accès au logement locatif », comme le note la Caritas dans son Sozialalmanach 2009. mehr lesen / lire plus

VIOLENCE DOMESTIQUE: Inexcusable

La loi sur la violence domestique votée il y a cinq ans vient d’être évaluée. Si l’avis général est positif, elle nécessite une mise à jour et plus de contraintes envers les agresseurs.

La violence domestique n’est pas une broutille. Ce qui devrait être une évidence est malheureusement encore ignoré par certains énergumènes.

« C’est la première loi qui se voit soumise à une évaluation ». Même si elle n’y est pas pour grand-chose, la nouvelle ministre de l’égalité des chances, Françoise Hetto-Gaasch (CSV), qui n’a pris ses fonctions gouvernementales qu’à l’issu des élections au mois de juin, semble tout à fait satisfaite de pouvoir présenter de bons résultats. mehr lesen / lire plus

RENTRÉE SCOLAIRE: Révolution de velours

Presque tout le monde, y compris les syndicats, salue la réforme de l’enseignement fondamental. Pour son deuxième mandat, la ministre de l’éducation entend poursuivre ses réformes.

Apprendre sans comprendre : telle aurait pu être la devise de l’école luxembourgeoise. Les réformes actuelles vont-elles changer la donne ?

Disons-le d’emblée : il n’est pas aisé de lire un texte descriptif issu du ministère de l’éducation nationale. Une fois la lecture terminée, votre cerveau se contorsionne de douleurs à force d’avoir intégré une bouillie indigeste de termes tels que « compétences, connaissances, certifications, bilans de fin de cycle et bilans intermédiaires, critères d’orientation, de promotion, procédures de passage, etc… ». mehr lesen / lire plus