EU-Grenzpolitik
: Verschiebebahnhof der Willkür


Die Flucht über die Balkanroute führt durch ein Labyrinth von Grenzen, die sich je nach Laune der Regierungen öffnen und schließen. Angesichts von Nationalismus und Ressentiments wird der Weg für Migranten immer mehr zum Spießrutenlauf. Die woxx hat einige von ihnen ein Stück begleitet.

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Haben eine Existenz hinter sich gelassen: Menschen auf der Flucht, im ungarisch-serbischen Grenzgebiet. (Fotos: Julia Druelle)

Alles dreht sich! Nach ein paar Tagen hier kann es einem schwindelig werden, kaum kommt man den Entwicklungen hinterher. Auch die Zahlen schaffen keine Übersicht: Um die 27.000 Flüchtlinge, sagt Kroatiens Regierung am Montag, seien ins Land gekommen, seit Ungarn die Grenze zu Serbien dicht gemacht hat. Eine andere Quelle nennt 29.000. Einen Tag später sollen es beinahe 35.000 sein. Wie das zusammenpasst, wo doch Montagnacht Kroatien seinerseits die Übergänge Richtung Serbien schloss, spielt keine Rolle. Zusammen passt hier ohnehin nichts mehr.

Nach Angaben der kroatischen Behörden sollen all diese Menschen nach Kroatien gekommen sein, seit Ungarn „Mitte September“, bzw. „vor einer Woche“ seine Grenze mit Serbien sperrte, und damit den schnellsten Weg von Südost- nach Nordwest-Europa. Eine Woche erst soll das her sein? Wer den sich überschlagenden Ereignissen vor Ort zu folgen versucht, kann leicht das Zeitgefühl verlieren. Und die räumliche Orientierung, wenn die eine Grenze an einem Tag passierbar ist, am nächsten nicht. Das Dreiländereck zwischen Ungarn, Serbien und Kroatien ist ein Irrgarten geworden.

Beginnen wir also mit einer Szene, die zumindest geographisch eindeutig ist. Im Hintergrund nämlich wehen die kroatische und eine EU- Flagge. Ein oder zwei Kilometer weiter, sagte einer der Polizisten eben, beginnt Serbien. Es ist kurz nach drei Uhr nachts. Vor den Flaggen sitzt eine Frau auf dem Boden, eine irakische Kurdin um die 30. Neben ihr steht ein Zelt, darin schlafen ihr Mann und die beiden Kinder, sechs und zehn Jahre. Um sie herum liegen und sitzen noch Hunderte andere auf der Erde, ausgestreckt, zusammengerollt, kauernd. Zwei Tage harrt die Frau schon auf dem Bahnhof von Tovarnik aus. Wie lange es dauert, bis sie weiter kann, nach Slowenien vielleicht, nach Österreich und Deutschland, weiß sie nicht. Trotzdem sagt sie: „ich danke den Europäern“.

Der Bahnhof von Tovarnik ist ein Nadelöhr, einer dieser Orte, die Westeuropa in diesem Spätsommer kennenlernt und auf der neuen Landkarte der Migration einzeichnet. Orte, die mit einem Mal in den Nachrichten auftauchen und immer die gleichen Bilder produzieren. So wie Gevgelija in Mazedonien, wo die Flüchtlinge aus Griechenland ankommen. Oder Röszke in Ungarn, wo sie die Grenze bestürmten und von der Polizei mit Wasserwerfern und Tränengas zurückgedrängt wurden. Drängen und Schieben zwischen Wartenden und Polizei, Menschen, die verzweifelt in Fenster anfahrender Züge klettern. Diese Szenen symbolisieren die Balkan-Route in ihrem alten, explosiven Zustand.

Am Nachmittag eröffnet ein Aufnahmelager, und der kroatische Innenminister kommt gleich zu Besuch. 
Die Regierung kümmert sich, das soll die Botschaft sein.

Seit dem vergangenen Wochenende scheint sich daran etwas zu ändern. Ein paar Hundert Meter vom Bahnhof in Richtung des Dorfs ist zu beiden Seiten des Wegs ein provisorisches Camp entstanden. Grelle Scheinwerfer leuchten es aus, als ein TV-Reporter kurz nach Mitternacht seinen Kommentar in die Kamera spricht. Links von ihm parkt eine lange Reihe Busse, rechts zieht sich eine noch viel längere Menschenkette hin, so weit das Auge reicht. Ruhe liegt über der Szenerie, eine Sprachlosigkeit, die mir bekannt vorkommt, die entsteht, wenn sich Erschöpfung mit Ergebenheit mischt. Eine Ruhe, wie sie auch auf Lampedusa herrscht, wenn dort nachts Boote anlegen.

Ein Bus voller Migranten fährt gerade ab. Der Reporter ist fertig, das Licht geht aus, Dunkelheit legt sich um die Silhouetten, die nach einem Gewitter im tröpfelnden Regen stehen. Ein, höchstens zwei Gepäckstücke hat jeder bei sich. Viele tragen einfache Plastik-Capes, auf die Schnelle besorgt von den freiwilligen Helfern, die dieses Camp organisiert haben. Am Horizont wetterleuchtet es noch. Die letzten Tage waren außergewöhnlich heiß für September. Jetzt hat es stark abgekühlt, und ein unfreundlicher Wind fegt über die offene Fläche.

Etwas abseits von der Schlange und all den Zelten steht ein Mann und raucht. Er ist Mitte dreißig, ein christlicher Syrer, Hotelrezeptionist in der Stadt Sadnaya. Hinter ihm liegt die klassische Fluchtroute. Erst in den Libanon, ein Flugzeug nach Izmir, von dort vier Tage mit einem Boot nach Lesbos. Das Boot hatte ein Leck, fünf Stunden lang trieben die 70 Insassen im Meer, bis sie gerettet wurden. 20 von ihnen sind hier in Tovarnik, sagt der Mann. Und der Rest? „Vielleicht in Ungarn, vielleicht kommen sie noch.“ Will sagen: Sie können noch irgendwo in Mazedonien oder Serbien sein.

Und wie war das mit dem Zaun, den die ungarische Regierung erst für den Spätherbst entlang der Grenze mit Serbien ankündigte? Der dann schon Anfang September eher symbolisch stand und zielstrebig verstärkt und gesichert wurde, und dessen Fertigstellung ein bizarrer Wettlauf gegen die rapide zunehmende klandestine Immigration wurde. War der wirklich der Auslöser für Hunderttausende, schnell noch ins Schengen-Gebiet zu schlüpfen? Der Mann steckt sich eine neue Zigarette an und schüttelt den Kopf. „Merkel“, sagt er. Ihre Ankündigung, Syrer seien in Deutschland willkommen, das war der Auslöser. Seither seien syrische Pässe auf dem Schwarzmarkt in Istanbul sehr beliebt, und ihr Preis auf 1.000 Dollar gestiegen.

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Refugees not welcome: Die Absperranlage an der ungarisch-serbischen Grenze am 15. September.

Der jüngste Dominoeffekt aus Grenzkontrollen und -schließungen in Europa ist dem Mann nicht bewusst. Auch nicht, dass Ungarn das Prinzip Zaun zum Gebot der Stunde erhoben hat, dass Premier Orban „genau das die Lösung“ der so genannten Flüchtlingskrise nennt und seine Regierung weitere Absperrungen errichten lässt, eine östlich, an der Grenze zu Rumänien, die andere im Westen, um Migranten aus Kroatien den Weg abzuschneiden. Wohl hat er am eigenen Leibe erlebt, dass Serbien Migranten passieren lässt, und dass es im Anschluss einen Disput mit Kroatien gab, als Zagreb diesem Beispiel erst folgte, um dann doch nach einem Tag den Strom aufzuhalten versuchte. Die serbische Presse nannte den Nachbarn genüsslich faschistisch und spottete, das europäische Gesicht Kroatiens hätte sich nur 16 Stunden gehalten. Der Syrer in Tovarnik sagt nur: „Mir kommt es vor, als sei das ein Wettbewerb: wir lassen Migranten passieren, darum sind wir besser als ihr.“

Am nächsten Mittag geht der Transport weiter. Ein Zug kommt an und verlässt Tovarnik völlig überfüllt. Auch die Busse rollen wieder, nach stundenlangem Warten, während derer die Migranten das sumpfiger werdende Gelände um eine stillgelegte Fabrik nicht verlassen durften. Am Nachmittag eröffnet in der Nähe ein Aufnahmelager, und Ranko Ostojic, der Innenminister kommt gleich zu Besuch. Die Regierung kümmert sich, das ist die Botschaft, und überlässt dies nicht länger all den freiwilligen Helfern, die sich oft in Facebook-Gruppen zusammengeschlossen haben und in diesen Tagen von einem zum anderen Brennpunkt gereist sind. Röszke, Horgos auf der serbischen Seite, jetzt in Tovarnik.

Der vermeintliche Korridor durch Südosteuropa funktioniert in Wirklichkeit wie ein Verladebahnhof der Willkür: in Bewegung kam die Situation erst mit der Brechstange, und genau darum kann sich diese Dynamik jederzeit in ihr Gegenteil verkehren. Ohne Absprache begann Kroatien, Flüchtlinge an der ungarischen Grenze abzuladen. „Wir haben sie gezwungen, sie aufzunehmen“, sagte Zoran Milanovic, der Premier. Ungarn gibt nach, wenn auch schäumend vor Zorn. Nimmt die Busse an der Grenze entgegen, bringt die Flüchtlinge zum ersten Bahnhof und setzt sie dort in Züge nach Hegyeshalom an der österreichischen Grenze.

Zwei Tage später: In Beli Manastir, dem letzten kroatischen Städtchen, gehen Gerüchte um, Budapest wolle die Grenze bei Beremend/ Petrovo Selo bald dichtmachen. Zahlreiche der Flüchtlingsbusse kamen von hier, der Premier stattete dem unscheinbaren Ort einen Besuch ab. Das einzige Hotel ist seither voller Journalisten, und die Rezeptionistin zuckt nur die Schultern, wenn sie die Lage einzuschätzen versucht: „Jeder sagt etwas anderes, und niemand weiß, was passieren wird.“

Sicher ist nur: Der Ausbau des Grenzzauns kommt voran. An einem warmen Morgen dröhnt ein martialisches Rattern aus dem Getreidefeld links von den Grenzanlagen. Just an diesem Tag hat das ungarische Parlament beschlossen, die Armee zur Grenze zu kommandieren. Tränengas und Gummigeschosse darf sie dort nun gegen Menschen einsetzen, die illegal das Land betreten, und natürlich sechs Meter lange Pfähle in den Boden rammen, mit einem gigantischen elektrischen Treibgerät. Auf dem zentnerschweren beigen Gewicht, das Pfahl auf Pfahl im Erdreich versenkt, hat jemand ein fratzenhaftes Gesicht gesprüht, mit einer heraushängenden Zunge, die jetzt hämisch hoch über die ungeernteten Ähren ragt.

Auf der anderen Seite der Straße sind die Arbeiten schon fortgeschritten. Die Pfähle stehen, und die Soldaten in ihren Tarnanzügen laden schwere Rollen silbernen Stacheldrahts von einem LKW und deponieren sie vor den Pfählen im Gras. Sie kommen zügig voran: Nach ein paar Stunden schiebt sich der Zaun Meter um Meter in die Landschaft und zerschneidet die ländliche Szene aus einem Feld mit vertrockneten Sonnenblumen, dem Waldrand, und dahinter, in Ungarn, einem Hügel und einem Dorf. Dann machen die Soldaten eine ausgedehnte Mittagspause.

Als sie zurückkommen, bahnt sich ein anderes Ereignis an. Die Flüchtlingsbusse, die irgendwann am Vormittag angekündigt wurden, nähern sich der Grenze. Noch ist es möglich, herüber auf die ungarische Seite zu gelangen. Später werden nur das Rote Kreuz und die kirchliche Hilfsorganisation HIA Zugang haben, die Wasser, Essen, Matten und Windeln an ihren Ständen bereithalten.

„Seit die Krise eskaliert ist, ziehen wir von einem Schauplatz zum Anderen“, erklärt Daniel Belenyi vor dem HIA-Zelt. Er trägt ein T-Shirt und Shorts, ein Waden-Tattoo und ein Festival-Armband ums Handgelenk. Ein Zivilist fällt auf in dieser Umgebung, und das Gleiche gilt für seine Meinung zum Grenzzaun: „Erwähne sie nicht in deinem Artikel“, sagt er knapp, aber unmissverständlich. „Die Regierung will die Zahlen der Flüchtlinge kontrollieren. Technisch gesehen ist er also effektiv. Nur: Zäune bauen widerspricht dem europäischen Gedanken, und vor allem Ungarns Rolle beim Fall des Eisernen Vorhangs.“ Und was bedeutet das für das Image des Landes? „Nun, wenn es noch etwas zu ruinieren gibt, dann geschieht das hiermit.“

Von dem Moment an, als die Busse eintreffen, ist es, als werde die ganze Szenerie in Zeitlupe versetzt. Langsam werden die Flüchtlinge an der Schranke vorbeigeführt, erhalten Wasser und etwas zu Essen, dann werden sie registriert, abgetastet und ihr Gepäck wird untersucht. Wer fertig ist, wartet in einem der dunkelblauen Polizeibusse, und zwar so lange, bis der letzte die Prozedur durchlaufen hat. „Nur im Konvoi dürfen die Busse das Gelände verlassen“, hatte Daniel Belenyi noch erklärt. Aus Sicherheitsgründen mit Polizeibegleitung vorne und hinten und drei Polizisten in jedem Bus.

Seitlich der Grenzanklage verläuft ein dünner, zwei Meter hoher Drahtzaun. Der Grünstreifen dahinter ist unbewacht. Ich drücke mich dort hinein, um einen besseren Blick auf das Geschehen zu bekommen, und stoße auf einen ungarischen Kollegen mit Schreibblock. Seine Kleidung springt gleich ins Auge: grüne Tarnhose, Armeestiefel, Safari-Weste, Basecap über millimeterkurzen Haaren, wie sie bei ungarischen Männern gerade modern sind. Ungefragt beginnt er, über die Ausschreitungen am Übergang in Röszke zu berichten. „Das war ein Angriff auf die Grenze“, empört er sich.

Wie zufällig richten die ungarischen Soldaten ihre Gewehrläufe auf die Busse, in denen Flüchtlinge sitzen.

Ich ignoriere das Gesprächsangebot, doch er hat sein Ei noch nicht gelegt: „Darum haben wir den Zaun gebaut“, beginnt er wenig später wieder. „Oh, du hast ihn gebaut?“, entgegne ich. „Wir“, stammelt er. Und dann eindringlich: „Ungarn musste ihn bauen.“ Eine Gruppe von Soldaten hat uns entdeckt und fordert uns auf, wegzugehen. Diesmal scheitere ich beim Kommunikationsaufbau: „Wie läuft‘s mit dem Zaun? Kommen Sie voran?“ – „Ja!“ – „Und, wird er schön, der Zaun?“ – „Ja.“ Ich habe schon ergiebigere Interviews geführt.

Als das Licht schwächer wird, ist die Prozedur noch lange nicht vorbei. Vielmehr haben die Militärs noch ein besonderes pikantes Spielchen in petto: Aus den drei beigen Humvees, die nahe der Busse geparkt sind, steigen Soldaten und gehen vor der Fensterfront auf und ab, hinter der sich die Flüchtlinge zusammendrängen, wobei sie wie spielerisch die Läufe ihrer Gewehre auf die Scheiben richten. Schon seit Stunden dringt kaum ein Laut aus den Bussen. Vielleicht sind es die langen Tage, die Ereignisse, die sich überschlagen, das Recherchieren, Schreiben und Weiterreisen im Akkord: Jedenfalls löst die untergehende Sonne über dem Stoppelfeld die düster Assoziation in mir aus, dass hier nicht nur ein Spätsommerabend zu Ende geht.

Die Busse sind verschwunden. Als letztes rasen die Humvees ihnen in die Dunkelheit hinterher, die Trumpfkarten dieser exzessiven Machtdemonstration. Es ist kalt geworden hier draußen, und mindestens genauso ungemütlich ist die Frage, was hier gerade passiert ist, und vor allem: wie gehen wir, die Berichterstatter, damit um? Müssen wir jedes Detail davon in die Welt hinausschreien, oder uns vielmehr diesem Schauspiel verweigern, und damit der Rolle als Resonanzkörper und Multiplikator der autoritären Botschaft des Orbàn-Regimes?

Unterdessen hat sich herumgesprochen, dass in Serbien 5.000 neue Flüchtlinge aus Mazedonien angekommen sind. Noch in der Nacht schließt Kroatien seine Grenzen. Bald stauen sich LKW auf der Autobahn. Der serbische Premier setzt Kroatien ein Ultimatum, das ohne Ergebnis verstreicht – einmal abgesehen von dem Statement des Premierministers Milanovic, der wiederum Belgrad auffordert, die Flüchtlinge stattdessen nach Ungarn und Rumänien zu schicken.

Unversehens rückt die Gegend um Tovarnik wieder in den Mittelpunkt des Geschehens: diesmal jedoch die serbische Seite in der Nähe der Stadt Sid. Helfer tweeten, dass rund 4.000 Flüchtlinge irgendwo draußen in den Maisfeldern gestrandet sind. Dramatische Hilfe-Rufe werden in die Netzwerk-Kanäle geschickt, um mehr Freiwillige zu mobilisieren und Decken, Kleider, Zelte und Essen zu organisieren. Erschwerendes Detail: es gibt keine genaue Adresse. Erst Stunden später, als Kroatien die Sperre aufgehoben hat, wird ein anderer Grenzübergang geöffnet.

Mir fällt der Medizinstudent ein, der am Wochenende aus dem ungarischen Pecs nach Tovarnik gefahren war, um seine Kenntnisse anzubieten. Sein letzter Satz hatte es in sich: „Es bleibt in dieser Region lange warm, aber dann wird es sehr plötzlich sehr kalt.“ Das Hin- und Herschieben von Flüchtlingen dürfte bis dahin nicht aufhören. Zumal auch das Verhältnis zwischen Kroatien und Ungarn zusehends schlechter wird. Einer der Kollegen, der die Inszenierung von Beremend miterlebte, interviewt wenig später einen Jobbik-Bürgermeister. Ein Zitat tweetet er danach: „Wir werden die Grenze zu Kroatien schließen, sobald der Zaun fertig ist.“

Tobias Müller berichtet für die woxx vorwiegend aus Belgien und den Niederlanden. Regelmäßig ist er jedoch auch als Reporter an den EU-Außengrenzen unterwegs, um über die Folgen der europäischen Flüchtlings- und Migrationspolitik zu berichten.

Edit: In einer vorherigen Version hieß es in beiden Bildunterschriften, die Bilder seien an der ungarisch-kroatischen Grenze aufgenommen worden. Vielmehr handelt es sich um die ungarisch-serbische Grenze. Die Bilder wurden auch nicht, wie vorher dargestellt, am 20., sondern bereits am 15. September aufgenommen.


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