Le CSV place Marc Thewes à la tête du Conseil d’État

L’avocat Marc Thewes va prendre la présidence du Conseil d’État, a annoncé le gouvernement mercredi. Membre de l’institution depuis 2015, Marc Thewes avait pris sa carte au CSV à la fin des années 1980. Il avait dirigé la jeunesse du parti, mais avait mis sa carrière politique en sourdine, après sa déconvenue aux élections communales à Luxembourg en 1993. Le juriste, spécialisé dans le contentieux, est toujours resté proche du CSV, qui lui avait confié son audit interne, présenté en janvier 2015, quelques semaines avant sa nomination au Conseil d’État. Fondateur du cabinet d’avocats Thewes et Reuter, il a, l’an dernier, défendu la ville de Luxembourg devant le tribunal administratif dans son recours contre le ministère de l’Intérieur, alors occupé par Taina Bofferding, qui avait interdit l’arrêté antimendicité. mehr lesen / lire plus

Abwasseranalyse: In Luxemburg wird viel gekifft

Foto: CC-BY 2.0 Elsa Olofsson

Am vergangenen Mittwoch veröffentlichte die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) ihren jährlichen Bericht über die Ergebnisse einer europaweiten Abwasseranalyse. In 88 Ortschaften in 24 europäischen Ländern wurde eine Woche lang Abwasser gesammelt und auf die Spuren von sechs verschiedenen Drogen untersucht. Insgesamt leben 55,6 Millionen Menschen im Einzugsgebiet der untersuchten Kläranlagen. Luxemburg ist mit den Kläranlagen-Standorten Mersch, Mamer und Böwingen vertreten. Außerdem wurden Daten aus der ganzen Welt in die Analyse einbezogen, um auch einen internationalen Vergleich zu ermöglichen. Europaweit ist ein Trend der letzten Jahre ungebrochen: Es wird immer mehr Kokain konsumiert. Neu ist hingegen, dass der Konsum von MDMA ebenso steigt. mehr lesen / lire plus

Steigende Unzufriedenheit

Im Jahr 2022 war es um das Wohlbefinden der Bewohner*innen Luxemburgs schlechter bestellt als noch im Vorjahr. Das geht aus dem „Luxembourg Index of Well-Being“ hervor, den das Statistikamt Statec am Mittwoch zum bereits vierten Mal veröffentlichte. Das allgemeine „Well-Being“ wurde anhand von 21 Kategorien ermittelt, darunter das Sicherheitsgefühl und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Neben erwartbaren Tendenzen sind auch Überraschungen dabei: So etwa, dass die Unzufriedenheit mit steigendem Bildungsgrad zunimmt. Weniger überraschend: Das Wohlbefinden steigt mit zunehmendem Alter und zunehmendem Gehalt, gleichzeitig sind Haushalte finanziell durch die Energiekrise stark belastet und immer mehr Menschen von Armut betroffen. Ein eigenes Kapitel ist dem Sicherheitsgefühl gewidmet. mehr lesen / lire plus

Fettleibigkeit: Einmal Eigenheim mit Garten, bitte!

Eine Chamberdebatte zum Thema Adipositas fiel erwartungsgemäß enttäuschend aus. Niemand traute sich, die wirklich interessanten Fragen zu stellen.

Es wurde viel über Sport gesprochen, dabei war das Thema Adipositas. (FOTO: CC BY-NC-SA 2.0)

Der Staat darf sich nicht in die Lebensgestaltung von Familien einmischen – es ist vor allem dieses Argument, das die ADR immer wieder heranzieht, wenn es um die Frage der gendergerechten Verteilung von Care-Arbeit geht. Bei der Ernährung, so zeigt eine rezente Debatte in der Abgeordnetenkammer, hat die rechtsextreme Partei weit weniger Probleme damit, Haushalte zu einer Verhaltensänderung anzuregen.

Thema besagter Debatte war Adipositas; die LSAP hatte diesbezüglich eine Interpellation auf die Tagesordnung setzen lassen. mehr lesen / lire plus

Bande dessinée sur Antoine Deltour : Itinéraire d’un jeune homme (presque) raisonnable

« Fronde fiscale » est une bande dessinée qui raconte l’aventure d’un jeune homme qui voulait « faire tout comme il faut » : le lanceur d’alerte Antoine Deltour, à l’origine des révélations des LuxLeaks. Le 24 février, il était à Luxembourg pour une présentation de l’ouvrage, aux côtés des deux auteurs, Léandre Ackermann et Ferenc.

Antoine Deltour découvre, à sa grande surprise, que les tax rulings sont facilement accessibles sur le srveur de PWC. (Illustration : Léandre Ackermann et Ferenc/La Boîte à Bulles)

Peut-on séparer l’homme du lanceur d’alerte ? Très difficilement, est-on obligé de répondre une fois refermées les 107 pages de « Fronde fiscale », une bande dessinée consacrée à Antoine Deltour, l’un des lanceurs d’alerte des LuxLeaks. mehr lesen / lire plus

Mord an Berta Cáceres: Verfahren mit Signalwirkung

Vor acht Jahren wurde Berta Cáceres von einem Killerkommando ermordet. Die Familie der honduranischen Umweltaktivistin versucht, auch die niederländische Entwicklungsbank FMO zur Verantwortung zu ziehen. Der von einem örtlichen Bauunternehmen in Auftrag gegebene Mord soll erst Dank der Gelder des halbstaatlichen Finanzunternehmens möglich geworden sein.

Kämpft dafür, dass alle an der Ermordung ihrer Mutter Beteiligten zur Verantwortung gezogen werden, auch um andere Umweltaktivist*innen besser zu schützen: Bertha Zúñiga Cáceres, eine Tochter der 2016 von einem Killerkommando getöteten honduranischen Umweltaktivistin Berta Cáceres. (Foto: UN Women/Ryan Brown/Flickr)

Am Ortseingang von La Esperanza hängt eine vergilbte Plakatwand mit dem Konterfei von Berta Cáceres, etwas weiter entfernt hat jemand die sechs Buchstaben COPINH auf die Rückseite eines Verkehrsschildes gemalt. mehr lesen / lire plus

Alice Raybaud : Où résident nos révolutions

Les ami-es comme terrain de lutte. C’est ce que met en avant Alice Raybaud dans son premier ouvrage « Nos puissantes amitiés ». À la recherche de liens profonds en dehors de l’amour romantique, la journaliste revendique éloquemment l’amitié comme une force révolutionnaire.

Essentielle ou futile ? Alice Raybaud revendique le rôle que joue l’amitié dans nos vies. (Photo: Couverture, Éditions La découverte)

Un groupe d’ami-es qui élèvent une enfant ensemble. Huit adultes qui vivent sous un toit – un château fort du 13e siècle dans le sud-est de la France – et partagent un même compte bancaire. Une maison de seniors autonomes à Montreuil. Ou encore des ami-es qui gèrent une ferme écologique : toutes et tous se ressemblent par une approche commune de leurs relations amicales. mehr lesen / lire plus

Podcast-Tipp: Die AIDS-Leugner – Der fatale Irrweg der Christine Maggiore

In fünf halbstündigen Folgen erzählt der Deutschlandfunk in dieser Podcastserie die Geschichte der Aids-Leugnerin Christine Maggiore, die 1992 positiv auf das HI-Virus getestet wurde. Anhand ihrer Biografie lässt sich auch die Geschichte der Aids-Leugnung zurückverfolgen. Die fängt im Kleinen damit an, dass HIV als harmlos und die dagegen entwickelten Medikamente als schädlich deklariert werden, und erreicht ungeahnte Ausmaße, als sie die obersten politischen Sphären, zum Beispiel in Südafrika, erreicht. Der Podcast zeigt eindrücklich, inwiefern viele Denkmuster und geistige Abwehrmechanismen, die auch bei der Coronapandamie einsetzten, bereits viel früher angewandt wurden. Ein Schwachpunkt ist der Fokus auf Maggiore und Südafrika, immerhin ist die Aids-Epidemie auch ein Teil queerer Geschichte, der hier nur selten erwähnt wird. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : Dune 2

Le second volet de la saga de science-fiction suit les péripéties du héros Paul sur la planète Arrakis, où, soutenu par la population indigène, il cherche à venger son père assassiné. Alors que le long-métrage se veut un film anticolonialiste, la représentation que le réalisateur Denis Villeneuve fait du protagoniste en « messie » à contre-cœur, ainsi que le traitement superficiel des autres personnages, ne réussissent pas à élever une narration aplatie. Quoique le rythme effréné et les plans époustouflants convainquent absolument par leur dimension spectaculaire.

L’évaluation du woxx : X
Tous les horaires sur le site. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #275 – D’Rhetorik vu rietse Parteien am Bezuch op de Klimawandel an Nohaltegkeet

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Bauereprotester, gréng Verloschter bei de Walen – et schéngt esou, wéi wann Nohaltegkeet a Klimaschutz bei ville Leit net méi uewen op der Piroritéitelëscht sténgen. Trotzdeem léisst sech feststellen, datt sech och bei deene rietsen a rietspopulistesche Parteien d’Rhetorik vis-à-vis vun der Klimakris gewandelt huet. Esou gëtt net méi geleegent, datt et eng Kris gëtt, mä d’Mesüre ginn a Fro gestallt. D’woxx-Journalistin Maria Elorza Saralegui huet zesumme mat zwee fräiberuffleche Journalist*innen eng europawäit Recherche zur Klima-Rhetorik vu rietspopulistesche Parteie gemaach. Am Podcast erzielt si, wat dobäi erauskomm ass. mehr lesen / lire plus

Déclaration de Liège: Die Klimabewegung passt sich an

Beim Climate-Chance-Gipfel im Februar setzte sich die Klimabewegung mit dem Thema Adaptation auseinander. Es besteht Einigkeit über den Handlungsbedarf, nicht aber über die Radikalität der Forderungen.

Wie können sich Eisbären an die Erderwärmung anpassen? Mit Eiswürfeln natürlich! (Pixabay; cocoparisienne)

„Wir als Klimabewegung müssen das Thema Adaptation aufgreifen – sonst kommen andere und tun es!“ Ronan Dantec, Präsident von „Climate Chance“, legte den Paradigmenwechsel gleich zu Beginn des Climate-Chance-Gipfels in Liège (Lüttich) dar. Über die Anpassung an den Klimawandel zu reden, sei lange Zeit als Ausdruck von Defätismus angesehen worden: Auf Adaptation setzte, wer Notwendigkeit und Möglichkeit der Mitigation (Milderung) des Klimawandels in Frage stellte. mehr lesen / lire plus

Armenien: Paschinjan will sich abnabeln

Wiederholt hat Armenien Russland vorgeworfen, ein unzuverlässiger Partner zu sein, und versucht, die Sicherheitsbeziehungen zu anderen Ländern auszubauen. Die ökonomischen Bindungen an Russland sind aber noch immer stark.

Der armenische Premierminister Nikol Paschinjan versucht sein Land von Russland abzukoppeln. Dem stehen jedoch ökonomische und militärische Sachzwänge im Weg. (Foto: EPA-EFE/STEPHANIE LECOCQ)

Es rumpelt seit einiger Zeit gewaltig in den Beziehungen zwischen Armenien und Russland. Armenien sieht sich im Konflikt mit Aserbaidschan im Stich gelassen, obwohl es Mitglied der von Russland dominierten Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS) ist. Am Donnerstag vergangener Woche gab Armenien bekannt, dass es keine russischen Grenzschützer mehr auf dem Flughafen der Hauptstadt Eriwan benötige. mehr lesen / lire plus

Fraude fiscale : Lactalis va passer à la caisse

Le géant français des produits laitiers Lactalis avait monté un schéma de fraude fiscale, via des sociétés financières au Luxembourg et en Belgique (woxx 1773). Sous le coup d’une enquête pénale pour « fraude fiscale aggravée » portant sur les années 2009 à 2020, le groupe agro-industriel se verrait désormais réclamer 275 millions d’euros par le fisc français, selon des informations du quotidien « Libération » du 12 mars. Cette somme viendrait s’ajouter à 25 millions déjà réglés par Lactalis au titre de l’année 2009, alors que la multinationale est suspectée d’avoir éludé l’impôt sur les sociétés à hauteur de 400 millions. mehr lesen / lire plus

Mehr und pünktlichere Züge in der EU

Foto: CC-BY-SA GilPe

Am vergangenen Dienstag verabschiedete das EU-Parlament eine Verordnung „zur Nutzung von Fahrwegkapazität der Eisenbahn im einheitlichen europäischen Eisenbahnraum“. Damit sollen sowohl Güter- als auch Personenverkehr auf der Schiene gesteigert werden, indem die vorhandenen Kapazitäten besser genutzt werden. Besonders für den Frachtverkehr sollen Bahnstrecken flexibler und ohne lange Planungszeiten reserviert werden können. Dies soll für eine Steigerung des Schienengüterverkehrs sorgen. Bahnpassagier*innen werden durch die neue Regelung die Möglichkeit haben, internationale Zugtickets länger im Voraus zu buchen. Dies ist aktuell nur bedingt möglich, da im Bahnverkehr ein Jahresfahrplan gilt, der jährlich Anfang Dezember aktualisiert wird. Laut der Berichterstatterin der Verordnung, der Luxemburger Europaabgeordneten Tilly Metz (Déi Gréng) wird der Bahnverkehr in Europa „zuverlässiger und pünktlicher“. mehr lesen / lire plus

OGBL et LCGB confortent leurs positions

« L’OGBL est le grand gagnant ! » : comme on n’est jamais mieux servi que par soi-même, l’OGBL ne s’est pas privé de proclamer sa victoire aux élections sociales, dans un bref communiqué publié au lendemain du scrutin du 12 mars, qui a vu les salarié-es du privé renouveler leurs délégué-es dans les entreprises et leurs représentant-es à la Chambre des salariés (CSL). Selon les derniers résultats compilés jeudi matin par l’Inspection du travail et des mines, l’OGBL enregistre une bonne dynamique dans l’élection des délégué-es : il décroche 25,6 % des mandats, soit de 2,5 points de plus par rapport à 2019. Hausse aussi, mais moindre, pour son principal rival, le LCGB, qui gagne 14,47 % des délégué-es, soit un gain de 0,8 point. mehr lesen / lire plus

Hate Speech: Noch Mitte oder schon rechts?

Mit seiner Kritik an Simone Beissel wollte das CET Aufklärungsarbeit leisten. Was es jedoch erreicht, ist das genaue Gegenteil.

Quelle: CET

Von allen Reaktionen, die in den vergangenen Wochen auf die antiziganistischen Äußerungen von Simone Beissel (DP) erfolgten, stach die vom Centre pour l’égalité de traitement (CET) wohl am meisten hervor. Wie das CET der woxx auf Nachfrage hin bestätigt, ist es das erste Mal seit seiner Gründung im Jahr 2006, dass das Zentrum sich zu den Aussagen einer Einzelperson äußert.

Man habe die Öffentlichkeit darüber aufklären wollen, dass Aussagen wie jene von Simone Beissel auf Apart TV „diskriminierend und deshalb strafbar“ seien. mehr lesen / lire plus

Die Klimarhetorik der Rechten: Auf morgen verschieben

Einige rechtsextreme Parteien der EU leugnen nicht länger den Klimawandel. Stattdessen versuchen sie nun, wirksame Maßnahmen hinauszuzögern. Kurz vor den Europawahlen kommt das vor allem in den ländlichen Regionen gut an.

Windräder „integrieren“ sich nicht gut in die Landschaft, argumentiert die Rechte und übernimmt ein vermeintlich umweltbewusstes Argument, um eine Klimaschutzmaßnahme zu diskreditieren. (Copyright: Flickr/Jeanne Menjoulet)

Sie gelten als die Ernährer*innen der Nation. Seit Monaten gehen Landwirt*innen vermehrt auf die Straße, um gegen Freihandelsabkommen wie jenes zwischen der EU und dem Gemeinsamen Südamerikanischen Markt (Mercosur) zu demonstrieren. Ihr Protest richtet sich aber auch gegen Klimaschutzmaßnahmen, wie sie im „European Green Deal“ der Europäischen Union einbegriffen sind. mehr lesen / lire plus

Investissements durables : Greenpeace porte plainte contre le FDC

Greenpeace porte « plainte » contre le Fonds de compensation des pensions (FDC) devant le Point de contact national de l’OCDE. Par cette procédure, l’ONG veut obliger le FDC à discuter d’une stratégie d’investissement respectueuse du climat, de l’environnement et des droits humains.

(Photo : Greenpeace Luxembourg)

Cela fait neuf ans que Greenpeace Luxembourg bataille pour obliger le Fonds de compensation des pensions (FDC) à mener une politique d’investissement durable en matière de climat, d’environnement et de droits humains. Neuf ans que le FDC traîne des pieds, concédant quelques avancées marginales tout en fermant de plus en plus la porte au dialogue, affirme l’organisation environnementale. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Das Lehrerzimmer

Eine Lehrerin versucht, alles richtig zu machen, macht dann jedoch einen folgenreichen Fehler. „Das Lehrerzimmer“ entzieht sich einer eindeutigen Lesart, gerade das macht den Film so spannend.

Carla wird nicht müde, ihre Kolleg*innen zu tadeln. Aber macht sie wirklich alles besser? (© Filmcoopi)

Eine Reihe von Diebstählen an einem Gymnasium sorgt bei der Belegschaft für Anspannung und Paranoia. Zu wie vielen es bereits gekommen ist, erfahren die Zuschauer*innen nicht, die Ernsthaftigkeit, mit welcher auf das Problem reagiert wird, soll uns aber vermitteln: Hier liegt etwas gewaltig im Argen.

Erzählt wird aus der Perspektive der erst seit Kurzem an der Schule unterrichtenden Mathematik- und Sportlehrerin Carla Nowak (Leonie Benesch). mehr lesen / lire plus

Kollektivvertrag und Charta: Doppelpack im Neimënster

Das Kulturzentrum Neimënster gab letzte Woche gleich zwei Neuheiten bekannt: Ab sofort gibt es dort erstmals einen Kollektivvertrag und eine Charta zum Kinder- und Jugendschutz. Die Personalvertreter*innen Nathalie Dumonceaux und Rui Henriques sowie die Direktorin Ainhoa Achutegui verraten, wie es dazu kam – und was auf der Strecke blieb.

Haben erfolgreich einen Kollektivvertrag für das Neimënster ausgehandelt (v.l.n.r.): Rui Henriques (Vize-Präsident der Personalvertretung), Nathalie Dumonceux (Präsidentin der Personalvertretung), Kevin Dechmann (OGBL), Françoise Poos (Präsidentin CA Neimënster), Ainhoa Achutegui (Direktorin Neimënster) und Titzia Povoa (Verantwortliche der Personalabteilung) (COPYRIGHT: Alma Heusbourg/Neimënster)

Das Kulturzentrum Neimënster feiert dieses Jahr sein 20. Jubiläum. Grund genug neue Wege zu gehen, denn letzte Woche kommunizierte die Pressestelle des Hauses gleich zwei Mal über Änderungen im Betrieb: Zum ersten Mal seit Bestehen des Kulturzentrums gilt dort nun ein Kollektivvertrag für alle Beschäftigten; darüber hinaus führt das Neimënster als eine der ersten Kulturinstitutionen Luxemburgs eine Charta zum Kinder- und Jugendschutz ein. mehr lesen / lire plus