LIVRE: Bières en et au Luxembourg

La production de bière des deux côtés de la frontière belgo-luxembourgeoise révèle peu de similarités. Conséquence heureuse de ce clivage : une grande variété de bières sur un territoire réduit.

Bières régionales et lois du marché:
l’Okult, création d’une
micro-brasserie, est aujourd’hui produite par une grande maison brassicole.

Qu’ont-elles en commun, les régions situées entre Semois et Moselle, traversées par les Ardennes et le Gutland ? Si l’on en croit le journaliste wallon Jean-Luc Bodeux, c’est en tout cas l’amour particulièrement bien développé de la bière. Invité lors d’une soirée de dégustation de bières organisée par Slow Food Luxembourg, l’expert en bière a présenté sa récente publication: « Bières et brasseries des 2 Luxembourg ». mehr lesen / lire plus

FLUCH DER HEIMAT: Holzhacken mit Gefühl

In seinem Romandebüt zerlegt der Schauspieler Josef Bierbichler sprachgewaltig die Geschichte einer Familie und rechnet dabei mit bayerischem Heimatkitsch ab.

Kein dickmausiger Flachbrunzer: Der Autor und Schauspieler Josef Bierbichler.

Holzhacken hilft beim Abreagieren. Es ist ein meditativer Gewaltakt. Und es befreit den Kopf. Josef Bierbichler kann das gut. Er macht es ohne Mühe. So wie vor ein paar Jahren in „Holzschlachten. Ein Stück Arbeit“, als er auf der Bühne einen früheren KZ-Arzt spielte, der wie ein Besessener einen Baumstamm nach dem anderen zerhackt und dabei ohne Reue über die Naziverbrechen spricht.

Josef Bierbichler ist einer der größten deutschsprachigen Schauspieler, sowohl im Theater als auch auf der Leinwand und im Fernsehen, weil er unvergleichlich ist in seiner derb grobschlächtig wirkenden bajuwarischen und doch so feinfühligen Art. mehr lesen / lire plus

ITALIEN: Gefährliches Machtvakuum

Die italienische Gesellschaft ist tief erschüttert: Nicht nur das Erdbeben, auch die Dynamik von Politik und Verbrechen führt zu großen Problemen, deren weitere Entwicklung nur schwer abzuschätzen ist. Ein Blick in die Geschichte Italiens verheißt jedoch nichts Gutes.

Ein Gefühl der Bedrohung, das sich längst nicht nur aus der Kriminalität speist: Proteste gegen die Mafia und für „Sicherheit“, Mitte Mai in Brindisi.

Italien ist aus den Fugen. Zwei Wochen nachdem schwere Erdstöße zahlreiche historische Bauwerke zwischen Ferrara und Bologna zum Einsturz brachten, sechs Menschen unter den Trümmern begraben wurden und ganze Ortschaften evakuiert werden mussten, erschüttern noch immer schwere Nachbeben die Region der Emilia Romagnia. mehr lesen / lire plus

SONGWRITER: Lou-lu

Lou Reed macht seit fast fünfzig Jahren das, was ihm passt. Wo es aber hinpasst, ob in die Charts, auf Theaterbühnen oder vielleicht auch nirgendwo hin, ist ihm herzlich egal.

Lou Reed ist wohl einer der Rockmusiker die am meisten provozieren und inspirieren und das seit über 50 Jahren.

Es ist seine erfolgsverschmähende Attitüde, die ihn zu einer Ikone der Rockgeschichte gemacht hat. Der Sänger, Musiker und Songwriter wurde Mitte der sechziger Jahre mit der New Yorker Rockband The Velvet Underground bekannt, war aber, gemessen an den Plattenverkäufen, nur mäßig erfolgreich. Nach dem Ausscheiden seines Bandkollegen John Cale verließ 1970 auch Reed die Band und widmete sich fortan Soloprojekten. mehr lesen / lire plus

LARRY CHARLES: Plus c’est gros, mieux ça passe

« The Dictator » avec l’éternel clown Sasha Baron Cohen, essaie de faire passer un message politique avec une ribambelle de blagues grossières. Avis aux amateurs.

Son geste préféré…

Le général Aladeen est un grand oppresseur, tellement grand que son peuple doit l’appeler « grand oppresseur ». Son pays Wadyia est une parfaite petite enclave sur la péninsule arabe, pleine de pétrole et de gens à opprimer. Vu qu’il tient le sceptre de son père et qu’il exerce le pouvoir depuis l’âge de sept ans, Aladeen n’a jamais questionné l’état des choses et se tape des starlettes hollywoodiennes en série, tout en se faisant conduire dans un cortège de 4×4 dorées de son palais à sa base sécrète – là où il essaie de faire construire une arme nucléaire. mehr lesen / lire plus

INSTALLATION: Der Blender

Schon auf den ersten Blick fällt die Einwirkung auf, die die aktuelle Ausstellung mit dem kryptischen Titel R-05.Q-IP.0001 auf den Ort der Ausstellung selbst, das Casino, genommen hat. Der Besucher wird bei seinem Eintritt in die Galerie nicht, wie sonst, schon an der Treppe abgefangen, sondern ab dieser in den neu angelegten Eingangsbereich geführt, wo er an der breiten, schlichten Theke, die der Treppe gegenüberliegt, in Empfang genommen wird. Dabei wird einem zuerst kaum auffallen, dass man hier einem Blender zum Opfer fällt, der konsequent durch mehr Schein als Sein mit unserem Hang spielt, sich eher an äußerlichen Formen und Strukturen und damit vor allem am ersten Eindruck zu orientieren, als sich auf die doch eigentlich wichtigeren Inhalte zu konzentrieren. mehr lesen / lire plus

Nuklearer GAU wahrscheinlicher als gedacht

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz haben anhand der bisherigen Laufzeiten aller zivilen Kernreaktoren weltweit und der aufgetretenen Kernschmelzen errechnet, dass solche Unfälle im momentanen Kraftwerksbestand etwa einmal in 10 bis 20 Jahren auftreten können und damit 200 mal häufiger sind, als in der Vergangenheit geschätzt. Zudem wurde ermittelt, dass die Hälfte des radioaktiven Cäsium-137 bei einem solchen GAU mehr als 1.000 Kilometer weit transportiert würde. Die Ergebnisse zeigen, dass Westeuropa wahrscheinlich einmal in etwa 50 Jahren mit mehr als 40 Kilobecquerel radioaktivem Cäsium-137 pro Quadratmeter belastet wird. Ab dieser Menge gilt ein Gebiet als radioaktiv  kontaminiert. Derzeit sind weltweit 440 Kernreaktoren in Betrieb, 60 weitere befinden sich in Planung. mehr lesen / lire plus

Nur 23 Prozent Dozentinnen an der Uni

5.686 StudentInnen sind an der Universität Luxemburg eingeschrieben, darunter befinden sich 22 Prozent Master- und 8,9 Prozent DoktorstudentInnen. Die Zahl der Studierenden ist in den letzten Monaten um zehn Prozent gestiegen. Auch wenn Rektor Rolf Tarrach sich diese Woche bei der traditionellen Vorstellung des Jahresberichtes zufrieden mit den erreichten Zielsetzungen des Vierjahresplanes der Regierung gab und sich trotz Krise optimistisch zeigt, was die Zukunft der Uni anbelangt, fällt die Bilanz, was die Chancengleichheit anbelangt, eher mager aus. Zwar herrscht bei den StudentInnen Parität, jedoch schrumpft der Frauenanteil ab den Doktorgraden, drastisch. 2010 kamen die Frauen nicht einmal auf ein Drittel. Beim akademischen Personal hat sich der Frauenanteil minimal von 21,9 Prozent (2011) auf 23 Prozent (2013) verbessert. mehr lesen / lire plus

Afghanistan: Bleiben und lügen bis 2014

Sicherheitspolitik wird in Luxemburg vor allem im Rahmen eines zwielichtigen und unnützen Militärbündnisses betrieben. Beim Gipfel Anfang der Woche verpflichtete Armeeminister Jean-Marie Halsdorf sich trotz knapper Kassen dazu, kräftig für mehrere Nato-Koopera-tionsprojekte mitzubezahlen. Auch was Afghanistan angeht, gab er den Musterschüler: Während sich dieses Jahr die belgischen Truppen zur Hälfte und die französischen ganz vom Hindukusch zurückziehen, soll das großherzogliche Kontingent bis zum bitteren Ende bleiben. Laut seinem Ministerkameraden Jean Asselborn steht jetzt nämlich an, in Afghanistan staatliche Strukturen aufzubauen, und dafür ist „leider“ noch eine militärische Präsenz erforderlich. Doch halt mal. Ist die internationale Gemeinschaft nicht schon seit 2002 damit beschäftigt, solche Strukturen aufzubauen, Frauen zu befreien, Kinder einzuschulen und für Recht und Ordnung zu sorgen? mehr lesen / lire plus

BELVAL: Il était une fois? la vie

Enfin quelques bonnes nouvelles, en ces temps obscurs : le bilan 2011 de l’Agora – la société mixte qui gère le développement du site Belval – est globalement positif.

Les Hauts-Fourneaux seront bientôt prêts à accueillir les premiers visiteurs.

« Le développement du site de Belval n’a pas grand chose à voir avec la crise financière », commentait Etienne Reuter, le président de Agora, lors de la présentation du bilan et des perspectives de sa société. Certes, il y aurait eu un léger impact sur le marché immobilier et les banques seraient un peu moins confiantes et rapides lorsqu’il s’agit d’accorder des prêts, mais en général, la crise n’aurait pas impacté les planifications. mehr lesen / lire plus

KRIMINALITÄT/ STATISTIK: Inseln der Sicherheit

Eine neue kriminalstatistische Studie will die Opfer von Straftaten neu erfassen. Ihre Umsetzung ist jedoch schwierig, auch ihr Nutzen kann bezweifelt werden.

„Sind Verbrechen und Kriminalität messbar?“ Zu diesem alten Problem haben zwei Wissenschaftler des französischen Forschungszentrums für Rechtsfragen und Strafverfolgung (CESDIP) – Renée Zauberman und Philippe Robert – auf einer Konferenz in Luxemburg neue Vorschläge gemacht. Zu der Tagung mit dem Titel „La place des enquêtes de victimation dans la mesure de la délinquance“ vor – hatten das nationale Statistikamt Statec und die Universität Luxemburg geladen. Sie fand statt im Rahmen der Vorbereitungen zur EU-Untersuchung über Straftaten „European Safety Survey“, die der Statec 2013 in Luxemburg umzusetzen beabsichtigt. mehr lesen / lire plus

AFFÄRE WICKRINGEN: Muffiges Milieu

Das Stadion in Wickringen mag so gut wie erledigt sein, der Schaden für die Demokratie aber bleibt.

„Geld stinkt nicht“, heißt ein viel benutztes, ursprünglich römisches Sprichwort. Entstanden ist es im Zusammenhang mit einer von Kaiser Vespasian erhobenen Latrinensteuer. Wonach der Weg, zu Geld zu kommen, durchaus mit unschönen Gerüchen behaftet sein kann.

Zum Beispiel in der Affäre Wickringen/Liwingen. Auch hier geht es um Geld, obwohl dieses, rein formal betrachtet, legal zwischen den Protagonisten hin und her geschoben wurde. Doch die Umstände, die zu Entschädigungszahlungen auf der einen und zur Kreditvergabe auf der anderen Seite geführt haben, sind alles andere als sauber. mehr lesen / lire plus

FOLIE DE LA PRUDENCE: Grexitus

Appliquer les principes d’une gestion financière « saine » risque de conduire au « Grexit », la sortie de la Grèce de l’Union monétaire. Pour éviter l’« exitus » de l’euro lui-même, de nouvelles approches sont nécessaires.

Qui ramassera la drachme, pardon, le centime perdu ? Jean-Claude Juncker et Robert Fico, premiers ministres du Luxembourg et de la Slovaquie, lors du dîner-sommet de mercredi.

Nous vivons une époque formidable. « Le monde au bord de l’abîme », c’est le titre choisi par le Spiegel en août dernier pour caractériser la situation économique mondiale. Neuf mois et plusieurs « sauvetages » plus tard, les Européens ont le privilège de voir jusqu’au fond de l’abîme qui les attend. mehr lesen / lire plus

JORDANTAL: The Glorious Land

Wasser gibt es im Westjordanland eigentlich ausreichend, weshalb die Exportlandwirtschaft ein profitables Geschäft ist. Vom Wassersegen ausgeschlossen sind die palästinensischen Bauern, die ihre Felder wegen der Besatzung nicht bewässern können. Ein Reisebericht.

Im Hintergrund: Die Ziegenherde der Rashidehs. Die Mischtröge dienen zur Herstellung von Lehmziegeln. Die Aktivisten vom „Jordan Valley Solidarity Movement“ wollen hier ein neues Haus für die Rashidehs bauen. Eigene Wasserinfra-strukturen sind nicht erlaubt.

Die Straße von Nablus ostwärts in Richtung Jordan führt durch eine hügelige, karge Landschaft. Es ist Anfang April, bis November wird es nur noch selten regnen und die Temperatur tagsüber nicht selten auf 40 Grad Celsius ansteigen. mehr lesen / lire plus

POLITIQUE CULTURELLE: Un pas en avant et deux en arrière

Entre crise financière et crise identitaire, les instituts d’arts contemporains luxembourgeois misent avant tout sur la continuité.

Elle est de retour, dans un contexte largement apaisé : Sanja Ivekovic, la créatrice de Lady Rosa of Luxembourg

Vers la fin du printemps, c’est la saison des bilans et des perspectives pour les musées et les institutions culturelles. Les nouvelles expositions sont en cours de montage ou viennent juste de fêter leurs vernissages et les bureaux de comptabilité terminent leurs bilans. Ainsi, le Casino-Forum d’Art Contemporain a pris le temps cette semaine d’inviter la presse à déjeuner. C’était l’occasion de présenter son bilan de l’année et accessoirement la dernière édition du magazine « Traces », dans lequel sont repris les expositions de l’année 2011, ainsi que des articles de critiques d’art sur ces dernières, voire sur des thèmes apparentés. mehr lesen / lire plus

FEMINISTISCHE KRITIK: Wörter als Waffe?!

Der Berliner Argument Verlag gibt ein Wörterbuch des Feminismus heraus. Klassische Stichworte wie Abtreibungskampagne, Ehe und Frauenbewegung reihen sich an unerwartete wie Gesamtarbeit, Hoffnungslosigkeit, Karneval oder Kibbuz. Erschwerend für das Verständnis der Beiträge ist allerdings das oftmals gebrauchte marxistische Vokabular.

Betrachtet Feminismus und Marxismus als zwei Formen von „Befreiungswissen“: Frigga Haug, Herausgeberin des Historisch-kritischen Wörterbuches des Feminismus.

Die Sprache und das Sprechen erschaffen unsere Wirklichkeit. Der gesellschaftlich wie individuell verfügbare Wortschatz bildet zugleich die Grenze wie den Möglichkeitsraum für menschliches Denken, Begreifen und Erleben – kurz: für unsere Erfahrung der Welt. Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass sich die feministische Sprachkritik als eigenständiges Anliegen von Frauenbewegungen wie Geschlechterforschung etablierte. mehr lesen / lire plus

EUROPÄISCHE UNION: „Die Demokratie tagte auf der Straße“

Über die Krise in der Euro-Zone, das Verhältnis zwischen den Nationalstaaten und den Euro-Institutionen und die Bedeutung der sozialen Kämpfe sprach die woxx mit Werner Bonefeld. Er ist Professor für Politologie in Großbritannien an der Universität York und steht der „Schule“ des Open Marxism nahe.

Nicht gut auf die EU zu sprechen: Manifestanten holen bei Protesten gegen die Sparpolitik im Oktober 2011 in Athen die Europa-Fahne ein.

woxx: Vier Jahre Krisenpolitik in der Eurozone, und die Krise blüht und gedeiht. Was passiert da?

Werner Bonefeld: Die konkrete Krisenlösungspolitik entwickelt sich genau so, wie die Europäische Währungsunion (EWU) es vorsah: Die Geldpolitik ist hart, sie refinanziert nicht die armen Staaten. mehr lesen / lire plus

EVENT: Mehr als Varieté

Unter der Ägide des TROIS C-L findet noch bis zum 27. Mai das „Danz Festival Lëtzebuerg“ statt. Neben dem CarréRotondes in Hollerich wird diesmal auch auf der Bühne der Bannanefabrik in Bonneweg getanzt.

Tanzendes Gender-Phänomen :
Das Duo Delgado und Fuchs.

Im Retrostyle mit varietéartigen Kostümen lockt das Danz Festival Lëtzebuerg in seiner achten Auflage auf seinem Programmheft: ein Tänzer in baby-blauem Anzug und Zylinder und eine Tänzerin im blass-rosa 1960er-Jahre Kleid. In seiner Choreografie, die am 25. Mai aufgeführt wird, setzt sich das belgisch-schweizerische Duo Delgado und Fuchs humorvoll mit Körperkult und klassischen Rollenbildern auseinander. Szenische Bühnenkonventionen werden in dem Stück mit dem Zungenbrecher „Manteau long en laine marine porté sur un pull à encolure détendue avec un pantalon peau de pêche et des chaussures pointues en nubuck rouge“ ironisch hinterfragt. mehr lesen / lire plus

JESSE PERETZ: L’ingénu

« Our Idiot Brother » est une gentille comédie, réussie grâce à des acteurs formidables, une mise en scène intelligente… et malgré un scénario un peu casse-pied.

Il est venu bousculer la petite idylle familiale : l’oncle Ned.

Ned Rochlin est la gentillesse en personne. Tellement gentil qu’il a même des scrupules à faire mal à une plante. C’est pourquoi son boulot de fermier biodynamique – en phase avec les phases de la lune – lui réussit si bien. Bref, tout pourrait être pour le mieux dans le meilleur des mondes, si seulement sa gentillesse ne le faisait pas courir à sa perte. mehr lesen / lire plus

CARTOONS: Wehe dem …

„Apple pie and motherhood“, „ma maison“, „wou ech mech doheem fillen“. In der vielen zur zweiten Heimat gewordenen virtuellen Welt eines nun börsennotierten social networks hat der Cercle Cité unterschiedliche, zum Teil sehr persönlichen Vorstellungen von Heimat zusammengetragen. Wie schwer die Eingrenzung dieses auf der einen Seite sehr theoretischen, auf der anderen Seite aber stark gefühlsbeladenen Begriffs fällt, zeigt schon ein Blick auf den Titel der Ausstellung für die der Cercle Cité wie oben erwähnt im Internet wirbt. „Heemecht, Heimat, Patrie, Home“ steht für eine Wanderausstellung, die, initiiert von Dieter und Gisela Burkamp und ursprünglich als Veranstaltung der Kulturinitiative 2011 und des Kunstvereins Oerlinghausen ebenda organisiert, zurzeit im Ratskeller des Cercle Cité Station macht. mehr lesen / lire plus