HISTORISCHES KULTURERBE: Freilichtbibliothek

In den Wäldern Luxemburgs ruhen seit Jahrtausenden Spuren menschlichen Wirkens, ein wahres Geschichtsmuseum liegt unter dem Blätterdach.

Wer fand in dieser Höhle in Lintgen, in der sich sichtbare Spuren der Vergangenheit und Legenden überlagern, Unterschlupf?

Kann man den Wald lesen? Von jeher ist der Wald Inbegriff des Mystischen, das den Menschen stets in seinen Bann gezogen hat. Nichts sonst wurde Zeuge von so vielem Geheimnisvollen, und nichts anderes hütet Geheimnisse in ähnlich ungebrochener Stille. Verborgene Gefühle und Ängste, vielleicht auch geheime Zusammenkünfte, nie geteilte Gedanken, bedächtige Schritte einsamer Spaziergänger, hastige von Flüchtenden. Poetisch könnte man all dies die Sprache des Waldes nennen. mehr lesen / lire plus

VIOLENCE SEXUELLE: Hommes violés, le tabou

Passé sous silence, les cas d’abus sexuels subis par les hommes en République démocratique du Congo, sont nombreux. Réfugiées en Ouganda, certaines victimes témoignent.

Wamba : Le jeune homme de 28 ans a été violé pendant 9 jours d’affilée par 11 hommes.

« On ne naît pas femme, on le devient » écrit Simone de Beauvoir en 1949 dans « Le Deuxième Sexe ». Wamba*, lui, a l’impression d’avoir « perdu sa qualité d’homme ». Ce Congolais a été violé par onze hommes pendant neuf jours d’affilée. Comme lui, 23,6 pour cent des hommes originaires de l’est de la République Démocratique du Congo (RDC) ont été victimes de violences sexuelles, selon une étude de 2010 publié par le Journal de l’association médicale américaine. mehr lesen / lire plus

ROCK/PUNK: Hybridsound

Innovativ sind die Jungs von „Suuns“ allemal. Mit ihrem Elektro-Punk setzen sie ganz neue Maßstäbe in der Musikszene.

Dumpfe rhythmische Trommelschläge, ein Chor, der wiederholt einsetzt und vom monotonen Sprechgesang des Bandleaders Ben Shemie überboten wird. Dazu wabernde Orgelklänge und eine satte Bassgitarre – so die Zusammenstellung von „Up Past the Nursery“, einem der bekannteren Songs von „Suuns“.

„Up Past the Nursery“ ist nur ein Song, der für die ganz eigene, düster-hypnotische Klangwelt steht die „Suuns“ erzeugen. „There is a kind of sense of falling backward that I think the songs conjure. Or blindly driving your car into a wall“, meinte der Sänger einmal in einem Interview. mehr lesen / lire plus

PAOLO VIRZI: Bella ragazza!

„La prima cosa bella“ ist nicht nur eine turbulente „commedia italiana“, sondern auch eine Gesellschaftsstudie.

Eine Mutter mit vitalem Lebensstil …

Mehr Italien geht nicht. In „La prima cosa bella“ sind alle Klischees vereint: Vom Hype um la „bella ragazza“, einer schicksalhaften Mutterfigur mit niedlichen Bambinis, über turbulente Eifersuchtsszenen hin zu ellenlangen Dialogen. Einzig die Kirche kommt etwas zu kurz. Dennoch lässt sich diese typische „commedia italiana“ nicht so einfach vom Tisch wischen.

Regisseur Paolo Virzi, einer der talentiertesten Autorenfilmer Italiens, gelingt mit „La prima cosa bella“ nämlich nicht nur eine interessante Gesellschaftsstudie, sondern er dröselt auch einen Generationenkonflikt auf. Zu Recht erhielt das Opus 18 „Donatello“-Nominierungen – der italienische Oskar – und hat davon letztlich drei gewonnen. mehr lesen / lire plus

MALEREI / FOTOGRAFIE: Nothing more than feelings

Gefühle sind Bestandteil und Grund für jede soziale Handlung, und sogar ihr scheinbares Fehlen ist ein Beweis für ihre Anwesenheit. Sie sind der Klebstoff, der unsere Gesellschaft zusammenhält. Man kann ihnen ausgeliefert sein oder sie für eigene Zwecke nutzen, spielt mit ihnen oder wird durch sie zu Besonderem motiviert. Jeder, nicht nur Künstler sind beeinflusst von Emotionen, doch gerade Künstler schöpfen daraus und leben von ihnen. Im Grunde wird jeder kreative Prozess von Gefühlen bestimmt und gelenkt. Demzufolge drückt auch jedes Kunstwerk Gefühle aus und soll diese meist auch bewusst vermitteln. Umso bemerkenswerter ist es Kunstwerke unter dem Titel „Emotions“ in einer Ausstellung zusammenzufassen, und diese Arbeiten, dann auch noch verschiedenen Gefühlen oder gefühlsbeladenen Momenten zuzuordnen. mehr lesen / lire plus

ARCELOR-MITTAL: Noir charbon

Il y a quelques semaines Arcelor-Mittal se vantait de sa « good governance » et affirmait produire du « safe substantial steel ». Or, les derniers plans du géant de l’acier démontrent que ce n’est que du maquillage.

Dans ses brochures multicolores, Arcelor-Mittal a bien sûr tout intérêt à se mettre en avant comme employeur responsable non seulement de ses produits, mais aussi de ses employés ainsi que de l’environnement. Les idées vertes semblent avoir définitivement trouvé le chemin vers les étages supérieurs des chefs d’entreprise, et il est vrai qu’aucune industrie – et a fortiori aucun leader du marché – ne peut ignorer les implications environnementales de sa production. mehr lesen / lire plus

Endstation Schengen

Was hindert uns daran, ein stärkeres, sichereres und wohlhabenderes Europa zu schaffen? Die Ausländer, so die Antwort der niederländischen Regierung. Vor drei Monaten unterbreitete sie den EU-Partnern ihre Absicht, im Namen eines besseren Europas alle Ausländer abzuschieben, welche das Sozialsystem „übermäßig“ beanspruchten, sowie solche die sich schwerer oder wiederholter Vergehen schuldig machten. Der Vorschlag stieß auf Kritik, unter anderem seitens der Justizkommissarin Viviane Reding, doch nun scheint die niederländische Gemeinde Vaals ihn teilweise umzusetzen. Das Webzine Euractiv berichtet, die Gemeindeführung wolle keine weiteren Aufenthaltsgenehmigungen mehr für das Sozialsystem belastende Immigranten erteilen. Pikantes Detail: Vaals liegt nur 25 Kilometer von Maastricht entfernt, wo 1992 eines der wichtigsten europäischen Abkommen unterzeichnet wurde. mehr lesen / lire plus

Aktiv gegen Cattenom

Nicht sitzen bleiben, sondern aktiv werden, denn sich engagieren bedeutet auch sich bewegen. Und Bewegung wird an diesem Sonntag, dem 7. August ab 12 Uhr groß geschrieben: So lädt die „Internationale Aktionsgemeinschaft gegen das AKW Cattenom“ unter dem Motto „Bewegungsnachmittag Atomkraft – Nein Danke!“ zu einem Rundkurs Perl-Schengen-Contz-Sierck-Perl ein. Dabei sind alle Formen von Fortbewegungsmitteln erlaubt, ob Läufer, Skater, Radfahrer und das Einsteigen ist jederzeit und von überall her möglich. Die „Internationale Aktionsgemeinschaft gegen das AKW Cattenom“ scheint mit dieser Aktion an frühere Proteste gegen das Atomkraftwerk Cattenom anzuknüpfen. Jedenfalls zeigen die großen Anti-AKW-Demos in Deutschland, die letztlich zum Ausstieg aus der Kernenergie geführt haben, dass durch Präsenz auf der Straße vieles erreicht werden kann. mehr lesen / lire plus

NORWEGEN: Rosen gegen die Rassisten

Die Anschläge in Oslo und Utøya waren nicht die ersten rechtsextremen Gewalttaten in der norwegischen Geschichte. Doch über Neonazis und das etablierte rechtspopulistische Milieu wird in den Medien des Landes kaum diskutiert.

Gedenken ohne Reflexion? Nach den Anschlägen in Oslo und Utøya verhalten sich einige Kommentatoren so, als sei Norwegen von außen angegriffen worden.

Wo immer man dieser Tage in Norwegen hingeht, wird man an den 22. Juli erinnert. Mit Kerzen, roten Rosen, Zeitungsausschnitten und Kondolenzbüchern gedenkt man des Bombenanschlags von Oslo und der Morde auf der Insel Utøya. Dass rote Rosen bei den spontanen und offiziellen Gedenkfeiern im Land zum Symbol für die Trauer wurden, hat jedoch nicht nur damit zu tun, dass sie das Symbol der Arbeiderpartiet (AP) sind. mehr lesen / lire plus

BEHINDERUNG / SEXUALITÄT: Gegen alle Vorurteile

Behinderte Menschen und Sexualität – nach wie vor ein Tabu. Statt es zu thematisieren und neue Wege, wie die Sexualassistenz, zu beschreiten, ziehen es die Verantwortlichen vor zu schweigen.

Einmal loslassen – für behinderte Menschen ist das Ausleben ihrer Intimität nicht einfach.

„Meine Einschränkungen in der Sexualität bestehen darin, daß ich nicht so einfach flirten kann, und dass ich nicht sehe, was mein Partner von mir will“, schreibt ein junger Mann, der als Vollblinder geboren wurde in einem Blog. Charlotte dagegen kam mit einer spinaler Muskelatrophie auf die Welt. Wegen des fortschreitenden Muskelschwunds wurde ihr eine Lebenserwartung von nicht mehr als einem halben Dutzend Jahren vorausgesagt. mehr lesen / lire plus

UMWELT: Der Preis ist heiß

Nicht nur sozial, sondern auch ökologisch kompetent – mit einer neuen Kampagne wollen „Déi Lénk“ ihr Image erweitern. Zentrales Thema: Der Wasserpreis, der mittlerweile zum kommunalen Wahlkampfschlager avanciert ist.

Kommt die neue soziale Ordnung aus dem Wasserhahn?

„Wir sollten uns vor Augen halten, was ein junger Pfadfinder bei der Demo gegen Atomenergie vor einem Monat sagte: Es war die Losung Baden-Powells, dass wir unseren Kindern die Umwelt ein bisschen besser hinterlassen sollen, als wir sie vorgefunden haben,“ mahnte Justin Turpel von „Déi Lénk“, als seine Partei vor einigen Wochen die Kampagne „Fair fir d’Ëmwelt, fair fir de Mënsch“ lancierte. Ein holpriger Start für eine Öko-Kampagne, wenn ausgerechnet der britische Nationalist und „Mein Kampf“-Bewunderer bemüht wird. mehr lesen / lire plus

AFGHANISTAN: Le dernier carré

L’engagement militaire luxembourgeois aux côtés des puissances occidentales n’est guère mis en question. Difficile d’admettre que l’intervention en Afghanistan a été un échec et qu’il faut en tirer les conséquences.

« Le Luxembourg reste jusqu’en 2014, comme prévu », voilà ce qu’expliquait il y a quelques semaines le ministre de l’armée Jean-Marie Halsdorf en réaction à l’annonce faite par la Belgique de réduire ses troupes en Afghanistan. Position confirmée par une réponse écrite à une question parlementaire publiée cette semaine.

Cet enthousiasme ne surprend guère, car depuis dix ans, le Luxembourg fait figure d’élève modèle dans la grande croisade occidentale contre le terrorisme et pour la civilisation. mehr lesen / lire plus

INDIE/ ROCK: Unendliche Weiten

Manche sagen, jedes Klischee enthält ein Körnchen Wahrheit. So ist es auch mit „Wild Beasts“, deren Musik genauso weitgreifend und schön ist wie der Lake District, aus dem die Band stammt. Aber wie es Klischees so an sich haben, ist die ganze Wahrheit viel komplexer. Und wo das Klischee aufhört, fängt für „Wild Beasts“ erst alles an.

2002 schlossen sich die Schulfreunde Hayden Thorpe, Sänger und Gitarrist, und Ben Little, ebenfalls Gitarrist, zu dem Duo „Fauve“ zusammen, aus dem zwei Jahre später durch Beitritt des Schlagzeugers und Sängers Chris Talbot das Trio „Wild Beasts“ wurde. Im gleichen Jahr nahmen sie ihre erste, selbst-betitelte EP auf. mehr lesen / lire plus

BERNARD ROSE: Mr Vice

Le biopic sur Howard Marks alias « Mr Nice » – un des narcotrafiquants les plus connus de la planète – passe comme une bonne latte d’un joint fraîchement roulé : stimulant et ouvrant des horizons nouveaux.

La belle vie de narcotrafiquant peut se muer en un enfer à chaque instant…

En fait, Howard Marks est dès le début de sa vie une figure extraordinaire, quelqu’un qui a tout pour réussir. Malgré ses origines modestes dans le prolétariat « welsh » – la région des mines du charbon, où selon lui « il y avait plus de pubs que d’églises et plus de mines que d’écoles » – il est un élève extrêmement doué. mehr lesen / lire plus

FOTOGRAFIE: Leben im Gehege

Auch wenn Rilkes „Panther“ durchaus allegorisch interpretiert werden kann, bleibt er das wohl bekannteste literarische Manifest gegen die Haltung wilder Tiere. Der Panther, den Rilke hier beschrieb, vegetierte in der
Ménagerie du Jardin des Plantes in Paris, dem ältesten heute noch bestehenden wissenschaftlich geführten Zoo der Welt. Hegen und pflegen statt gefangen halten, Tierschutz und Arterhaltung sind die Ziele, die sich Zoos in aller Welt auf die Fahnen geschrieben haben wollen, und am Ende werden kleine, niedliche Eisbären in der vermeintlichen Obhut des Menschen zu Symbolen des Klimawandels.

Dem Tier in unserer nahen Umwelt wird hingegen kein Platz eingeräumt, nicht den Wölfen in Mecklenburg, schon gar nicht einem Problembären in Bayern und nicht einmal dem umsorgten Rotwild, das nur aus Angst zum Waldbewohner geworden ist und dafür seinen eigentlichen Lebensraum auf offenen Wiesen aufgegeben hat. mehr lesen / lire plus

Stoos reloaded

Comme vous le savez, l’été, et tout particulièrement le mois d’août, est une période particulièrement calme pour le woxx, notamment à cause des départs en vacances des membres du collectif. C’est donc une équipe réduite qui pilote durant ces semaines les parutions du woxx. Et ce qui vaut pour les rédacteurs et le personnel technique,vaut bien évidemment pour notre cartooniste préféré l’excellent Guy W. Stoos. Les lecteur-trice-s à la mémoire d’éléphant-e-s l’auront remarqué : le cartoon de ce numéro ne leur est certainement pas apparu étranger. Il a en effet déjà été publiée il y a quelques années. En procédant de la sorte, nous ne nous facilitons pas la tâche : trouver un ancien dessin destiné à un autre article, mais pouvant malgré tout coller au nouveau texte, n’est pas chose aisée. mehr lesen / lire plus

Im Forschungsdschungel

Gleich mehrere Fragen zur Forschung musste der Hochschul- und Forschungsminister François Biltgen kürzlich beantworten. So wunderte sich der ADR-Abgeordnete Jean Colombera, warum das mit 25 Forschern besetzte „Centre for Systems in Biomedicine“ (LCSB) an der Uni Luxemburg bisher so wenig publiziert hat. Dieses Exzellenzzentrum für Forschung in Biomedizin soll neue Technologien für Bioinformatik sowie neue Strategien zur Behandlung von neurodegenerativen Krankheiten entwickeln. Biltgen weist in seiner Antwort darauf hin, dass das LCSB sich erst seit September 2009 im Aufbau befindet. So hätten die meisten Forscher erst zwischen Oktober 2010 und März 2011 ihre Tätigkeit aufgenommen. Immerhin seien in den letzten zwölf Monaten 13 wissenschaftliche Artikel publiziert worden. mehr lesen / lire plus

EXTRÊME DROITE: Honni soit qui mal y pense

Au Luxembourg, l’ADR s’est distancié du meurtrier qui a commis le massacre en Norvège. Mais le parti ne peut nier qu’il attire des militants d’extrême droite.

Qui aurait cru que l’abominable jeu de massacre perpétré la semaine passée en Norvège par un fanatique d’extrême droite ferait des vagues jusqu’au Luxembourg ? En tout cas, depuis que le quotidien gratuit « L’essentiel » a révélé, il y a quelques jours de cela, que notre pays comptait parmi les « cibles » énumérées par Anders Behring Breivik, le Service de renseignement de l’Etat luxembourgeois épluche les quelque 1.500 pages du manifeste écrites par le meurtrier. L’esprit torturé de l’énergumène y cite en effet 21 fois le Luxembourg comme « cible prioritaire », notamment à cause du taux trop élevé à ses yeux de musulmans qui y résident. mehr lesen / lire plus

Biosprit wird grüngewaschen

Nach langem Zögern hat die EU-Kommission vergangene Woche sieben Zertifizierungssysteme für nachhaltige Agrotreibstoffe zugelassen. „Wir müssen sicherstellen, dass weder Regenwälder noch sensible Ökosysteme durch den Anbau von Biofuels beschädigt werden“, unterstrich Energie-Kommissar Günther Oettinger. Auch die NGO WWF sprach von einem wichtigen Schritt und unterstützt drei dieser Systeme, deren Anforderungen über die EU-Minimalkriterien hinausgehen. „Friends of the Earth“ dagegen warf der Kommission „Greenwashing“ vor und zitierte eines der vom WWF unterstützten Systeme, die „Round Table on Responsible Soy“, als Negativbeispiel. Eine der größten Schwächen der EU-Zulassung ist, dass sie nur die direkten Emissionen des Agrofuel-Anbaus berücksichtigt: diese müssen um 35 %, ab 2018 sogar 60 %, niedriger liegen als jene von Erdöl. mehr lesen / lire plus

« J’aimerais bien, mais j’peux point. »

« Le gouvernement est pleinement conscient de l’enjeu social et humain et mettra en oeuvre tous les instruments à sa disposition pour atténuer l’impact sur les salariés de l’entreprise. » C’est ainsi que se conclut le communiqué de presse du ministère de l’économie au sujet de la faillite annoncée de l’entreprise de construction Socimmo qui met en péril environ 470 emplois. Mais à part cette déclaration d’intention finale du gouvernement, il n’y a que peu de pistes concrètes. Tout porte à croire qu’une mauvaise gestion de l’entreprise est à l’origine de ce fiasco social. En effet, les salarié-e-s n’ont plus été payé-e-s depuis le mois de mai et la banque refuse d’allonger un crédit car l’entreprise n’arrive pas à trouver une garantie de 600.000 euros. mehr lesen / lire plus