Ce n’est qu’un début

Alors que l’église catholique pensait que le pire était derrière elle, voilà que d’autres méfaits font surface – montrant que le contenu de son rapport n’est que la pointe d’un iceberg dont la plus grande partie reste submergée. Lors de la présentation de son rapport annuel, la présidente de l’Ombuds-Comité fir d’Rechter vum Kand, Marie Anne Rodesch-Hengesch a fait état de quatre cas de maltraitance nonrecensés dans le rapport de l’église : quatre jeune filles maltraitées et tombées enceintes dans des institutions catholiques au cours des années 60 et 70 et forcées à faire adopter leurs enfants. Aujourd’hui, ces femmes – qui étaient des adolescentes à l’époque – veulent savoir ce qu’est advenu de leurs enfants. mehr lesen / lire plus

ORK: Kinder nach der Trennung

Das Ombuds-Comité fir d’Rechter vum Kand legte seinen jährlichen Bericht vor. Dieses Mal sprach das Comité Empfehlungen zum Thema Trennungsituationen und Sorgerecht aus.

„Anne, die Mutter von drei Mädchen zwischen 7 und 13 Jahren war sehr nachtragend gegen ihren Ex-Mann. Jede Ausrede war gut, um ihm die Kinder an den Wochenenden vorzuenthalten. Heute hat sie eingesehen, dass der Kontakt den Mädchen und auch ihr selbst gut tun.“ Oder: „Die neunjährige Lena ist seit ihrer Geburt behindert. Ihr Vater will nichts mit einem behinderten Kind zu tun haben. Nur gelegentlich überweist er die zu zahlenden Alimente und schreibt dann verachtende Sätze wie „Hunde- oder Pferdefutter“ auf seine Überweisungen. mehr lesen / lire plus

PORTRAIT: Le planteur

A l’occasion de la sortie du nouveau roman de Jhemp Hoscheit, « Mondelia », le woxx a rencontré l’auteur pour parler littérature, écriture et faire un état des lieux des auteurs luxembourgeois.

S’est inspiré de la vertu des plantes pour son dernier opus: Jhemp Hoscheit.

On a parfois du mal à le comprendre. Non que Jhemp Hoscheit ne sache pas s’exprimer clairement, mais de temps en temps sa voix fluctue et l’interlocuteur ne sait pas comment il doit prendre la phrase qu’il vient de sortir. Est-il en train de se fâcher ? Est-il ironique ? La polysémie semble appartenir aussi bien au littéraire qu’il est, qu’à sa littérature. mehr lesen / lire plus

SPANIEN: Die Gewalt der Männer

In Spanien sterben jährlich 70 Frauen durch machistische Gewalt. Für Feministinnen sind die ermordeten Frauen nur der extremste Ausdruck einer Gesellschaft, die – nicht nur in Spanien – weiterhin von Ungleichheit geprägt ist.

Gegen Machismo – nicht nur in Spanien: Demonstration anlässlich des internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen am 25. November vergangenen Jahres in Madrid.

56 – Diese Zahl steht für den vorläufigen traurigen Höhepunkt in der diesjährigen Statistik der „violencia de género“ (geschlechtsspezifische Gewalt) in Spanien, wie es sprachlich neutral bezeichnet wird, wenn Männer Frauen angreifen, verprügeln oder töten. Mitte Oktober erstach ein 50-jähriger Mann in der Ortschaft Getafe bei Madrid seine 47-jährige Ehefrau mit einem Messer und tötete sich im Anschluss selbst. mehr lesen / lire plus

KLIMASCHUTZ: Wald bewahren, CO2 sparen

Am Hamburger Institut für Weltforstwirtschaft entwickeln Wissenschaftler Strategien für den Erhalt der Wälder. Ein schwieriges Unterfangen, solange es keine verbindliche globale Schutzvereinbarung gibt.

Joachim Krug und Michael Köhl im Hamburger Gewächshaus.

In der feuchtwarmen Luft des Gewächshauses fühlen sich Limba, Benin-Mahagoni und der Baumfarn aus Tasmanien, sichtlich wohl. Genauso wie ein seltsamer Baum aus Südamerika, dessen Stamm rosafarbene Dornen zieren. „So kommen die Affen nicht an die Früchte heran“, sagt Michael Köhl. Mehr noch als das stachelige Abwehrbollwerk des Florettseidenbaums interessiert den Wissenschaftler die Biomasse, die unter der dornigen Rinde versteckt liegt. Zusammen mit 35 Forstexperten kämpft der Leiter des Instituts für Weltforstwirtschaft in Hamburg gegen ungehemmte Abholzung. mehr lesen / lire plus

LOGEMENT: Course d’obstacles

Le Luxembourg n’est pas épargné par des pratiques discriminatoires en matière d’accès au logement. Mais il existe des lois afin de les combattre.

Le Luxembourg serait-il un pays particulièrement tolérant ? En tout cas, jusqu’à ce jour, aucune procédure judiciaire n’a été entamée pour cause de discrimination au logement. Pourtant, des témoignages existent. Tel cet agent immobilier qui a relaté, lors d’une conférence de présentation de brochures éditées par la Caritas destinées aux propriétaires et agences immobilières, cette histoire d’une propriétaire lui enjoignant de ne pas accepter des candidatures d’étrangers.

En Belgique, un tribunal de première instance a pour sa part ordonné à un propriétaire qui avait demandé à son agence de ne louer qu’à des couples « traditionnels », de cesser d’adopter un comportement discriminatoire à l’encontre de personnes homosexuelles. mehr lesen / lire plus

GESUNDHEITSREFORM: Parlamentarische Farce

Erstes Opfer der Reform im Gesundheitswesen: die viel beschworene Transparenz.

„Ich kann mich morgen im Spiegel betrachten“, so Gesundheitsminister Mars Di Bartolomeo, als er am Mittwochabend zusammen mit den Fraktionschefs von CSV und LSAP sowie Vertretern der Ärztevereinigung AMMD der Presse die frohe Botschaft verkündete, dass die Bummelstreikaktion der Ärzte ausgesetzt werde und bei der Gesundheitsreform ein Kompromiss erreicht worden sei. Doch hinsichtlich des genauen Wortlauts dieser Vereinbarung blieb der Minister jede Information schuldig.

Begründet wurde dies mit der für den folgenden Tag anberaumten Sitzung der Gesundheitskommission des Parlaments, die das Recht habe, in dieser Sache als erster informiert zu werden. mehr lesen / lire plus

SALON 2010: Dumpf und unaufgeregt

Es scheint als ob die Inspiration der Kunstszene in Luxemburg flöten geht. Zumindest wenn man sich die Werke anschaut, die beim „Salon 2010“ des Cercle artistique de Luxembourg ausgestellt sind. Neben vorwiegend abstrakten Gemälden, die oft in dumpfen Farbtönen gehalten sind, findet sich kaum eine Malerei, eine Skulptur oder eine Installation, die im entferntesten Sinne politisch oder auch ein Stück weit aufgebracht ist. Im Gegenteil, bei der Besichtigung hat man das Gefühl sich in einem Möbelhaus zu befinden, in dem Gemälde vor allem farblich zur Wohnzimmergarnitur passen – mehr aber auch nicht. Es ist schade, denn eigentlich könnte der Cercle artistique, der ja mittlerweile auf eine über hundertjährige Tradition zurückblickt endlich auch einmal Maßstäbe in der Kunst setzen, zumindest aber in seiner Bewertung kritischer und rückhaltloser sein. mehr lesen / lire plus

DERRICK BORTE: Plastic Family

« The Joneses » était attendu comme une satire mordante de la société américaine – finalement, c’est la comédie romantique qui prend le dessus.

Non, ce n’est pas sa bagnole, ni ses lunettes de soleil non plus….

L’idée en somme est tellement géniale que l’on se demande si elle n’est vraiment qu’issue de l’imagination du scénariste. Placer de fausses familles dans les environs de la haute société américaine, pour que ces professionnels de la vente puissent leur montrer des nouveaux produits de luxe, qu’ils présentent sous un jour tellement alléchant, que leur entourage finira très vite par céder et se les procurer à leur tour est d’une simplicité est d’une perfidie tout simplement détonnante. mehr lesen / lire plus

FESTIVAL: Visions Supersoniques

Après déjà deux éditions au succès plutôt mitigé, la Rockhal ressort le festival Sonic Visions de son placard, mais cette fois-ci, l`affiche proposée, et surtout la liste des conférences, risquent de faire de cette édition un modèle à suivre pour les prochains festivals.

Termineront le festival en beauté :
Naive New Beaters.

Cette année donc, la Rockhal se veut à nouveau visionnaire et montre toute la palette du rock et du business musical grand-ducal. Après la soirée de jeudi, aux sonorités plutôt electro, la Rockhal ouvrira ses portes ce vendredi dès 14h pour une série de panels et conférences afin de guider les musiciens dans leurs démarches artistiques. mehr lesen / lire plus

PSYCHIATRIE: Opfer der Reform

Soll die Reform der Psychiatrie gelingen, so darf man eines nicht vergessen: den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Ein Bild von der Odyssee durch die Einrichtungen gibt – vielleicht exemplarisch – die Krankengeschichte einer jungen Frau.

Der Mensch zerstückelt? In der heutigen Psychiatrie würden nur noch körperliche Symptome behandelt – lautet die Kritik einer Patientin.

„Mittlerweile muss ich nicht nur meine Kindheit aufarbeiten, sondern auch das, was mir in der Psychiatrie widerfahren ist“, meint Nora*. Die junge Frau, Mitte dreißig, hat einen langen Leidensweg der Depressionen und Angstzustände hinter sich. Angefangen hat es im Gymnasium, schlimmer wurde es an der Uni – so schlimm, dass sie ihr Studium abbrechen musste, nach Luxemburg zurückkehrte und einen Psychiater aufsuchte. mehr lesen / lire plus

INTERVIEW: Gemächlich wachsen

Zur Person
Mathias Binswanger, Jahrgang 1962,
Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten und Privatdozent an der Universität St. Gallen, veröffentlichte 2006 „Die Tretmühlen des Glücks“(1). Er wird am kommenden Montagabend auf Einladung sozial- und umweltpolitischer NGOs zum Thema „Die Werte einer Gesellschaft von morgen: Vom Wirtschaftswachstum, dem Streben nach Glück und Wohlstand“ referieren (2)

woxx: Kann man Glück messen?

Mathias Binswanger: Glück könnte man messen, wenn es ein Messgerät gäbe, an welches man die Menschen anschließen kann und das dann einen objektiven Glückswert anzeigt. Ein solches ideales Gerät, einen so genannten Hedonometer, haben Ökonomen bereits im 19. Jahrhundert beschrieben. mehr lesen / lire plus

URBANISMUS: Wiederbelebungsversuch

Das Bauvorhaben Royal Hamilius in der Oberstadt soll ein neues „selling argument“ der Stadt Luxemburg gegenüber neuen Investoren werden. Das macht nur Sinn, wenn es im Stadtzentrum wieder eine Wohnbevölkerung gibt.

Annähernd 18.000 Quadratmeter für Geschäfte, 12.000 für Büros und 6.800 für Wohnungen, das sind die Eckdaten des Projekts Royal Hamilius. Mit den bereits geplanten 30.000 Quadratmetern Verkaufsfläche im Projekt Place de l’Etoile wird der kommerzielle Faktor in der Hauptstadt multipliziert, wobei das Projekt Ban de Gasperich noch gar nicht in die Rechnung miteinbezogen ist. Nicht kleckern, klotzen, heißt es neuerdings bei der Stadt Luxemburg, wenn es darum geht, das angeschlagene Image der Hauptstadt als Geschäftszentrum aufzupolieren. mehr lesen / lire plus

Kabelsalat

Die informatische Infrastruktur der woxx ist, diplomatisch ausgedrückt, „durchwachsen“ und setzt auf Multi-Kulti. Macs und Windosen neuerer und vor allem älterer Bauart teilen sich Drucker, die im wahrsten Sinne des Wortes aus einer „parallelen“ Zeit stammen. Dass das alles irgendwie funktioniert, hat mit einem ausgeklügelten Kabelsystem zu tun, das, wenn es nicht gerade von den Redaktionshunden zerbissen wurde, meist unbemerkt seinen Dienst verrichtet. Doch die Exotik hat auch ihren Preis: Adapterstecker aller Art, Netzgeräte, Batterien in Sonderausführung, speziell verpolte Kabel … fast alles aus Fernost und in Luxemburg (fast) nicht zu haben. Dass jetzt auch noch das Fachgeschäft „um die Ecke“ dicht gemacht hat, und somit ein wichtiger Nachschubweg barrikadiert wurde, das hat den woxx-Netzwerker an den Rand des Wahnsinns geführt. mehr lesen / lire plus

Den Bakterien den Garaus

Der diesjährige Antibiotika-Tag am 18. November wies auf den übertriebenen Gebrauch dieser Medikamente in den Krankenhäusern hin. Gewusst ist, dass immer häufiger ernste Gesundheitsprobleme durch die zunehmende Resistenz von Krankheitserregern gegen Antibiotika entstehen. So sollen jährlich rund 400.000 Patienten wegen Multiresistenzen in europäischen Krankenhäusern behandelt werden. Eine hohe Zahl von Antibiotika wird von Ärzten sinnlos verschrieben, vor allem bei Virusinfektionen, gegen die diese Medikamente nicht wirksam sind. Gerade in Krankenhäusern werden Antibiotika allzu häufig und vor Operationen sogar präventiv verschrieben. Dies birgt die Gefahr, dass Bakterien irgendwann resistent werden. Eine Untersuchung des europäischen Zentrums für Krankheitskontrolle betraf 66 europäische Krankenhäuser und ihre Antibiotika-Verwendung bei 20.000 Patienten. mehr lesen / lire plus

Entre soie, bouffe et tournois

Grand fut l’émoi dans les rubriques locales des quotidiens nationaux lorsqu’ils proclamèrent cette semaine que la procession dansante d’Echternach a finalement trouvé sa place parmi le patrimoine immatériel de l’humanité classifié par l’Unesco au cours d’une réunion du « Comité intergouvernemental de sauvegarde du patrimoine culturel immatériel », à Nairobi au Kenya. Ce ne sont donc pas le Quetschekraut, ni le Mouselsbéier qui font de notre patrie quelque chose d’unique au monde, mais une procession religieuse datant du Moyen-Âge. Outre la Sprangprozessioun, 46 autres particularités nationales ont été sacrées : la soierie chinoise, la bouffe française, les fêtes foraines belges, des tournois croates ou encore les tapis iraniens. mehr lesen / lire plus

JUGEND: Mehr politische Bildung

SchülerInnen sind besorgt wegen ihrer Zukunft, engagieren sich aber kaum in in der Gesellschaft. Das ist auch der Schule und ihrer Vernachlässigung der politischen Bildung anzulasten, kritisiert eine Uni-Studie.

Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir – so könnte man auch das Ergebnis einer Untersuchung des Bildungsstands luxemburgischer SekundarschülerInnen zum Thema nachhaltige Entwicklung interpretieren, die in dieser Woche an der Universität vorgestellt wurde.

Die 2008 unter Leitung von Théid Faber und Thomas Boll von der Universität Luxemburg durchgeführte Umfrage bei 827 SchülerInnen der Abschlussklassen klassischer und technischer Lyzeen war ein Teil des Forschungsprojektes „L’éducation au développement soutenable à l’école luxembourgeoise“. mehr lesen / lire plus

LUXEMBURGENSIA: Der Traum vom guten Leben

Guy Helmingers Buch „Neubrasilien“ erzählt die Geschichte der jungen Luxemburgerin Josette, die 1828 mit einer Gruppe Landbewohner versucht, nach Brasilien auszuwandern. Helminger verknüpft Josettes Erlebnisse mit jenen der Montenegrinerin Tiha, die Ende der Neunzigerjahre als Asylbewerberin nach Luxemburg kommt. Beide Frauen suchen in einem anderen Land nach einem besseren Leben und scheitern. Die woxx unterhielt sich mit dem Autor.

ZUR PERSON
Guy Helminger, geboren 1963 in Esch-sur-Alzette, studierte Germanistik und Philosophie in Luxemburg, Heidelberg und Köln. Der Weltenbummler arbeitete als Barkeeper, Schauspieler, Regieassistent und 3D-Grafiker. Seit 1985 lebt und arbeitet er in Köln. Helminger schreibt Theaterstücke, Prosa und Hörspiele. 2002 erhielt er den Prix Servais, 2007 erschien sein Roman „Morgen war schon“ (Suhrkamp).

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MAROKKO: Soziale Kämpfe in der Wüste

Die gewaltsame Räumung eines Protestcamps der Sahauris in der Westsahara löste heftige Unruhen in der Hauptstadt der Region aus, Laâyoune. Dabei gab es zahlreiche Tote und Verletzte.

Das Vorgehen des marokkanischen Militärs kostete womöglich über 180 Menschen das Leben: Demonstration für eine unabhängige Westsahara am 12. November in Madrid.

Zwei Tage nachdem in Marokko der 35. Jahrestag des „Grünen Marsches“ gefeiert worden war, der Beginn der Besetzung der bis dahin spanischen Kolonie Westsahara durch das nördlich angrenzende Königreich Marokko, wurde das Protestcamp Agdaym Izik unter massiver Gewaltanwendung geräumt. 15 Kilometer östlich der Hauptstadt Laâyoune, die zur Kolonialzeit Sitz der Verwaltung der Westsahara war, hatten Jugendliche Anfang Oktober heimlich mitten in der Wüste einige „haimas“ errichtet, große Zelte, wie jede Familie dort eines hat. mehr lesen / lire plus

L’Asti à lire

L’Asti a contribué à écrire un pan de l’histoire récente du Luxembourg. Rien de plus normal donc, qu’à l’occasion de son 30e anniversaire qui fut dûment fêté l’année passée, l’association publie un ouvrage collectif fort intéressant. Sur plus de 320 pages, c’est non seulement l’histoire de l’Asti qui y est remémorée, mais ce sont aussi et surtout des contributions actuelles qui y sont rassemblées. Ainsi, deux douzaines de spécialistes tels que les historiens Michel Pauly (qui en est l’éditeur responsable), Denis Scuto et Sonja Kmec, l’économiste et démographe Jean Langers, le sociologue Fernand Fehlen ou encore la directrice des « Gender Studies », de l’Université du Luxembourg, Christel Baltes-Löhr, pour ne citer qu’eux, ont joint leurs sciences respectives pour éclairer un peu plus la question migratoire du pays. mehr lesen / lire plus