Survie planétaire, conférence Neumünster

Le nouveau rapport au Club of Rome, intitulé « Earth for All », est paru en septembre dernier. Comme nous l’avions signalé, il se distingue de certains discours alarmistes mais centrés uniquement sur l’écologie, car il prône une approche holistique (woxx 1699). Ainsi, par exemple, parmi les cinq grands revirements proposés, trois sont d’ordre social, et celui de l’énergie propre ne vient qu’en cinquième position. Lundi 20 février, Jørgen Randers, un des auteurs de ce rapport – et de quelques autres –, sera au Luxembourg pour en parler, invité par le Mouvement écologique en collaboration avec une douzaine d’autres ONG. mehr lesen / lire plus

Survivalguide für die Menschheit: Alle meine Krisen

Muss der Klimaschutz erste Priorität werden, auf Kosten anderer politischer Imperative? Der neue Bericht an den Club of Rome hebt eher die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen globalen Herausforderungen hervor.

„Ein Schlüssel für den Weg in eine faire Welt liegt im schnellen Übergang zu einer nachhaltigeren Welt“, heißt es in einem Kommuniqué des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zum neuen Bericht an den Club of Rome. Richtig, das mit der Transition muss schneller gehen. Mehr Solarzellen, Elektroautos und Tofuburger. Gewiss, es gibt noch andere Probleme: die Wirtschaftskrise, die sozialen Ungerechtigkeiten, der Krieg in der Ukraine, aber sie lenken von der dringlichsten Bedrohung, der Klimakrise, ab. mehr lesen / lire plus

Crise écologique : sortir par le haut

« Halte à la croissance ! » Non, ce n’est pas le cri de guerre du parti vert se lançant dans les négociations de l’accord de gouvernement. Juste le titre du fameux rapport qui, en 1972 déjà, mettait en garde contre les limites de la croissance à une échelle globale. Le Club de Rome, qui avait commandité le rapport, vient d’en publier une actualisation mercredi dernier sous le nom de « Transformation is feasible ». C’est ce jour-là que le think tank international a en effet fêté le 50e anniversaire de sa constitution. Rappelons que durant la campagne électorale au Luxembourg, aucun parti ne s’était clairement prononcé pour mettre un coup d’arrêt à la croissance. mehr lesen / lire plus

Prognosen, Einsichten, Impulse: In die Zukunft schweifen

An Prognosen, wie Luxemburg in 20 oder die Welt in 40 Jahren aussehen wird, fehlt es nicht. Doch wozu sind diese Gedankenexperimente gut?

Woher kommen sie, wohin gehen sie? Diese Grafik für das Jahr 2005 bildet die Migration als komplexes Geflecht ab, statt als Einbahnstraße von Süden nach Norden. In den kommenden Jahrzehnten wird ihre Rolle als Korrektiv für ökonomische, soziale und demografische Ungleichgewichte immer wichtiger. (ILLUSTRATION: ATLAS DES FUTURS DU MONDE, VIRGINIE RAISSON)

Zum Jahresende in die Zukunft zu blicken ist eine beliebte und nützliche Beschäftigung. Wer möchte nicht wissen, welches Land 2014 von einem Wirbelsturm verwüstet wird, wie viele Indextranchen anfallen, und wer Fußballweltmeister wird? mehr lesen / lire plus

Kein Weltuntergang vor 2052: Geduld, Kassandra!

Auch die übernächste Klimakonferenz wird’s nicht richten. Und was dann? Die langfristigen Prognosen von Jørgen Randers verstören Pessimisten wie Optimisten gleichermaßen. Und Demokraten sollten besser gleich weghören.

„Der König überall.“
Friedrich der Große,
„wohlwollender Diktator“,
inspiziert den von ihm
gegen die Ernährungskrise verordneten Kartoffelanbau.

Gute Nachrichten zum Auftakt der 19. Weltklimakonferenz in Warschau: Die beiden Länder mit dem höchsten CO2-Ausstoß, China und die USA, arbeiten zusammen und haben große Fortschritte bei der Senkung ihrer Emissionen erzielt. Doch im Falle Chinas handelt es sich um eine Senkung des Ausstoßes relativ zum BIP (Bruttoinlandsprodukt), welches weiterhin schnell wächst. Und die US-Maßnahmen werden nicht reichen, um den Rückstand aufzuholen, der durch den ungehemmten Ausstoß des vergangenen Jahrzehnts entstanden ist. mehr lesen / lire plus