Game-Rezension: Roadwarden

Kaum ein Genre beschäftigt sich so sehr mit Aussteiger*innen wie Fantasy-Rollenspiele. Roadwarden ist hier keine Ausnahme – einen ganzen Sommer lang können wir die virtuelle Einöde erkunden.

(Screenshot: Moral Anxiety Studio/ Assemble Entertainment)

Die meisten Rollenspiele beginnen mit der Charaktererstellung. Welche Art von Held*in will ich verkörpern, welche Fähigkeiten könnten mir bei meinem Abenteuer helfen? Roadwarden hält sich mit solchen Fragen nicht auf, sondern will zuallererst eine Bestätigung: Bist du wirklich bereit, die Sicherheit der Stadt zu verlassen und einen Sommer auf einer kaum bewohnten Halbinsel fernab der Zivilisation zu verbringen?

Die Frage ist rein rhetorisch. Wer sich noch etwas Bedenkzeit erbittet, landet zurück im Hauptmenü des Spiels. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #209 – De woke Mob vs de Feuilleton – wien däerf ee Film kritiséieren?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Verschidden Debatte kommen ëmmer erëm op. Sief et, dass iwwert déi angeblech Zensur vu Winnetou-Bicher oder iwwert d’Hautfarw vun Elben an Rings of Power diskutéiert gëtt, ganz dacks ass vu engem Kulturkampf an engem woke Mob riets. Mir ginn am Podcast ee Schratt zeréck an schwätzen iwwert Meta-Ebene vun dësem Phänomen: Et geet dorëms, wien d’Deutungshoheit iwwer Kulturkritik huet, a wat et mat der Kultur mécht, wann esouwuel hir Produktioun wéi och hir Rezensioun demokratiséiert gëtt.

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Am Bistro mat der woxx #208 – Wisou gëtt et keng Kulturfërderung fir Videospiller zu Lëtzebuerg?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Et gouf emol ee relativ grousse Videospill-Secteur zu Lëtzebuerg. Deen huet allerdéngs ni am Land Spiller produzéiert. Eigentlech wollt d’Regierung dat änneren an och d’Kreatioun vu Games zu Lëtzebuerg fërderen. Dat ass bis elo awer nach net geschitt. De Joël Adami huet sech op d’Spueresich no den Ursaache gemaach. Am Podcast erzielt hien dem Tessie Jakobs, wat hien rausfonnt huet.

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Kulturförderung: Digitales Niemandsland

In den Nachbarländern ist es normal, die Produktion von Videospielen zu fördern, mit beeindruckenden Resultaten. Trotz politischer Willensbekundungen fehlt diese Art der Kulturförderung in Luxemburg.

Videospiele sind als Kunstform umstritten – so wie es Filme, Serien, Comics und Romane auch waren. (Foto: Pixnio)

Ist die Luxemburger Krimiserie „Capitani“ Kunst? Mehr als ein Videospiel mit vergleichbaren Figuren, wie etwa das estnische „Disco Elysium“? Egal wie man diese Fragen persönlich beantworten mag, eins steht fest: In Luxemburg kann gemäß der kulturellen Förderungsprogramme bislang nur eine dieser Produktionen öffentliche Gelder erhalten  – und es ist nicht das Videospiel. 1,7 Millionen hat der Film Funds Luxembourg für den Dreh der zweiten Staffel Capitani bezuschusst. mehr lesen / lire plus

Diskriminierung im Metaversum: Im Keim ersticken

Das Metaversum existiert zwar noch nicht wirklich, die Skepsis darüber, ob es so inklusiv sein wird, wie die Tech-Branche Glauben macht, ist allerdings jetzt schon groß. Dritter Teil unserer Serie zum Metaversum.

In der Tech-Branche arbeiten mehrheitlich weiße Männer. Das schlägt sich auch im Design virtueller Welten nieder. (CC0 Public Domain/pxhere)

Eine Welt, in der alle Menschen die gleichen Möglichkeiten haben, in der niemand diskriminiert wird, eine Welt ohne Geschlecht, Hautfarbe und Klassenunterschiede: Eine solch utopische Sichtweise des Internets teilen heutzutage wohl nur noch die wenigsten. Doch mit dem zunehmenden Hype um das Web3, auch unter dem Namen Metaversum bekannt (woxx 1670), tauchen sie wieder auf. mehr lesen / lire plus

Facebook und das Metaversum: Slippery Slope

Meta, zuvor als Facebook bekannt, versucht sich neu zu erfinden – oder zumindest nach außen hin diesen Anschein zu erwecken. Internationale Wettbewerbsbehörden schauen indes genau hin. Zweiter Teil unserer Serie zum Metaversum.

Eher gruselig als vielversprechend: 
Der neue Werbespot von Meta. (Screenshot aus dem Meta-Werbespot „Old Friends, new Fun“ auf Youtube)

Seit Facebook im Oktober seinen Namen in „Meta“ änderte, eine beta-Version seiner virtuellen Arbeitsplattform Workroom Horizons freigab und in einem 77-minütigen Youtube-Video seine Vision für ein Metaversum vorstellte, ist es um den Konzern auffallend ruhig geworden. Zwar veröffentlicht Meta-Geschäftsführer Mark Zuckerberg seither beinahe täglich einen Facebook-Post, der vage auf das geplante Metaversum hindeutet, zu konkreten Schritten ist es jedoch bisher nicht gekommen. mehr lesen / lire plus

Metaversum: Auf in bessere Zeiten?

Die Riesen der Technologiebranche investieren zurzeit gigantische Summen in etwas, das sie als Metaversum bezeichnen. Was steckt dahinter? Teil eins unserer Serie zu diesem Trend.

Wir das aktuelle text- und bildbasierte Internet einer neuen, immersiveren Version weichen? (Copyright: EPA-EFE/Enric Fontcuberta)

Für manche ist es die nächste Revolution des Internets, für andere nur ein Rebranding der Gaming-Industrie – und der Rest der Menschheit hat womöglich noch nie davon gehört: Die Rede ist vom sogenannten Metaversum.

Zu erklären, was es ist, ist vor allem deshalb schwierig, weil es erst in seinen Anfängen steckt. Im Groben geht es darum, eine neue, immersive Version des gegenwärtigen text- und bildbasierten Internets zu schaffen. mehr lesen / lire plus

Games-Empfehlung: Neo Cab

Wie ist es, sich als eine der letzten menschlichen Taxifahrerinnen im Großstadtdschungel durchzuschlagen? Die Visual Novel „Neo Cab“ bietet einen Einblick in dieses Leben und ist dabei erstaunlich politisch.

Lina schlägt sich als Taxifahrerin durch. Bei jedem Gespräch stellt sich die Frage, ob sie ihre Meinung sagt und damit das Risiko einer schlechten Bewertung durch die Passagier*innen eingeht. (Grafik: Chance Agency)

Lina hat eigentlich genügend Gründe, optimistisch zu sein: Sie ist gerade dabei, aus dem Kaff Cactus Flats in die „automated city“ Los Ojos umzuziehen. Ihre beste Freundin Savy hat sich nach langer Funkstille wieder gemeldet: Die beiden wollen zusammenziehen. Doch nach einem kurzen ersten Treffen verschwindet Savy völlig von der Bildfläche. mehr lesen / lire plus

Kulturpodcast: Um Canapé mat der woxx – #9 Spillkëscht

Maacht Iech et gemittlech, mir hunn eng nei Episode vum Kulturpodcast „Um Canapé mat der woxx“ fir Iech: De Joël Adami an d’Isabel Spigarelli paken d’Videospiller aus. Wat ass dorunner Konscht? Wat Gesellschaftskritik? An wat huet Zocke mam James Bond ze dinn?

Copyright: Isabel Spigarelli/woxx

Konscht ass kee Kannerspill – dofir awer vläicht ee Videospill? De Joël Adami an d’Isabel Spigarelli vu der woxx setzen net um Canapé fir ze zocken: Si schwätzen iwwert Theaterstécker, déi de Publique um Handy duerchspille kann; Nëss a Kaweechelcher, konschtvoll Mechanik, eng EU-kritesch Disko a net zulescht doriwwer, wat de Super Mario, de Pikachu an de James Bond gemeinsam hunn. mehr lesen / lire plus

Games-Empfehlung: _transfer

In dem Indie-Game _transfer schlüpfen die Spieler*innen in die Rolle eines Computerprogramms nach einem Atomkrieg. Die kurzen, aber intensiven Spielerlebnisse werfen viele philosophische Fragen auf.

Manche Programme suchen nach „der Ratte“ und meinen damit einen menschlichen Eindringling. Welche Rolle die Spieler*innen einnehmen, wird erst nach und nach klar. (Bild: Abyssal Uncreations)

Ein schwarzer Bildschirm, eine Kommandozeile wie in Zeiten vor grafischen Benutzer*innenoberflächen und die Aufforderung, „Start“ einzugeben. Tut man das, huschen eine Reihe Fehlermeldungen über den Bildschirm, nach deren Ende ist man dennoch mit einem Server verbunden. Ein Hilfsprogramm erklärt die möglichen Optionen: Mit einem anderen Programm reden, Erinnerungsdateien anschauen oder die Verbindung beenden. mehr lesen / lire plus

Games-Empfehlung: Thousand Threads

Kann das Leben als Briefträger*in auf dem Land Inhalt eines packenden Spiels sein? „Thousand Threads“ zeigt, dass das geht.

Nach einer langen Wanderung ist eine Rast am See genau das Richtige. Doch wie werden die Menschen reagieren, wenn wir uns zu ihnen setzen? (Foto: Seamount Games)

„Ich kenne diese Person nicht, aber ich weiß, dass sie nicht in dieser Gegend wohnt.“ Mit solchen Aussagen beginnen die meisten Aufgaben in Thousand Threads. Als Spieler*in wacht man in einer pittoresken Welt auf, in der die meisten Menschen in kleinen Holzhütten oder Zelten wohnen. Doch bereits nach ein paar Schritten wird klar, dass nicht alles so friedlich ist, wie es scheint: Der Postbote liegt tot auf einem Weg. mehr lesen / lire plus

Games-Empfehlung: Umurangi Generation

Während der Apokalypse ist Fotojournalist*in kein besonders gemütlicher Job. Das Spiel Umurangi Generation schafft den Spagat zwischen Dystopie und Lebensfreude dennoch – oder gerade deswegen.

Neben Tanzen und Feiern bieten sich am Rand der Apokalypse auch eher triste Bilder wie dieses. Umurangi Generation fordert dazu auf, sie alle festzuhalten. (Fotos: Origame Digital)

In der nahen Zukunft ist die Stadt Tauranga in Aotearoa (Neuseeland) von einer hohen Mauer abgeriegelt. Das Militär, unter Kontrolle der UN, hat das Sagen, ein Großteil der Bevölkerung lebt in Flüchtlingscamps. Der Grund: Außerirdische haben die Erde angegriffen, überall herrschen Ausnahmezustand und Krieg gegen die Invasor*innen. Als Spieler*in schlüpft man in die Rolle eines*einer Fotojournalist*in für den „Tauranga Express“. mehr lesen / lire plus

Game-Empfehlung: In Other Waters

Zum ersten Mal wird außerirdisches Leben entdeckt – und wir unterstützen in „In Other Waters“ eine Exobiologin dabei, es zu katalogisieren. Ein Spiel für alle, die mal den Wunsch hatten, Kosmonaut*in oder Meeresbiolog*in zu werden.

Ein minimalistisches Interface reicht, um den Planeten Gliese 667Cc zum Leben zu erwecken. (Screenshot: Jump Over the Age)

Gliese 667Cc ist ein Planet, der vollständig von einem Ozean bedeckt ist und in einem Drei-Sterne-System etwas weniger als 24 Lichtjahre von der Erde entfernt liegt. Im Jahr 2216 macht die Exobiologin Ellery Vas dort die vermutlich wichtigste Entdeckung der Menschheitsgeschichte: Es gibt Leben im All. Ellery arbeitet für die Space Resources-Firma Baikal und ihr Job besteht vor allem darin, zu bescheinigen, dass es kein Leben auf den Planeten gibt, deren Mineralien und Erze ihr Arbeitgeber ausbeuten will. mehr lesen / lire plus

Game-Empfehlung: Dorfromantik

Wie „Siedler von Catan“, nur ohne Wettbewerb: Dorfromantik ist das perfekte Videospiel für eine Zeit, in der die Welt aus den Fugen zu geraten scheint.

Ferien auf dem virtuellen Dorf: Dorfromantik besticht durch seine einfache Mechanik, die dennoch Spieltiefe ermöglicht. (Screenshots: woxx/Toukana Interactive)

Ruhige, beinahe schon meditative Musik, das Plätschern eines Bachs, Vogelgezwitscher und eine kleinteilige rurale Landschaft: So präsentiert sich das Videospiel Dorfromantik seinen Spieler*innen schon nach einigen Minuten. Das Prinzip ist leicht erklärt und erinnert ein wenig an das Brettspiel „Siedler von Catan“: Sechseckige virtuelle Spielkärtchen werden nach und nach zu einer Landschaft zusammengelegt. Auf ihnen befinden sich Häuser, Felder, Bäume, Wiesen, Flüsse und Schienen. mehr lesen / lire plus

Game-Empfehlung : Nuts

Als Praktikant*in einen Sommer lang in einem entlegenen Wald Eichhörnchen beobachten – 
was wie ein langweiliger Sommerjob wirkt, entpuppt sich in Nuts als 
großer Spaß.

Nachts müssen die Videoaufnahmen der Eichhörnchen gesichtet werden, um ihnen schrittweise auf die Spur zu kommen. (Screenshot: Noodlecake)

Unsere Reise beginnt an einer Bushaltestelle in der Einöde. Auf dem Weg in den Wald hören wir in einer akustischen Rückblende eine Stimme. Sie gehört Nina, der Professorin, die als unsere Betreuerin und einziger Kontakt mit der Außenwelt fungieren wird. „Die Bezahlung ist zwar nicht gut, aber du hast deinen eigenen Observationswohnwagen und bist ganz alleine mit den Eichhörnchen im Wald“, erklärt sie. mehr lesen / lire plus

Disco Elysium: Disco, Drogen und Würfel

Das Rollenspiel Disco Elysium gilt als eines der besten Games der letzten Jahre. Im kommenden März wird es auch für Konsolen erhältlich sein. Grund genug für die woxx, den vielschichtigen Erfolgstitel genauer unter die Lupe zu nehmen.

Der Mordfall führt die Spieler*innen auch in eine verlassene Kirche, die mehr als ein Geheimnis verbirgt. (Bild: ZA/UM)

Ein Mann mittleren Alters wacht in einem völlig verwüsteten Hotelzimmer auf. Ein Fenster ist gesplittert, Kleidung liegt verstreut zwischen Bierflaschen und einer zerstörten Hi-Fi-Bandmaschine. Er kann sich an nichts erinnern. Nicht an die vergangene Nacht, nicht an seinen Namen, nicht an seinen Beruf – und schon gar nicht daran, warum er eigentlich dort ist. mehr lesen / lire plus

Virtuelles Luxemburg in Minecraft

Minecraft, die digitale Mischung aus Sandkasten und Lego gibt es schon länger. Jetzt stellt das staatliche Geoportail einen Dienst zur Verfügung, mit dem Orte aus Luxemburg für die Spielwelt digitalisiert werden können.

So sieht Luxemburg-Stadt in Minecraft aus. (Bild: Geoportail.lu)

Ab dem 26. Dezember soll bereits ab 21 Uhr eine Ausgangssperre gelten. Wer dann noch einen Abendspaziergang machen will, muss entweder einen Hund herzeigen können oder muss sich nach Alternativen umsehen. Zugegeben, frische Luft und Bewegung gibt es bei einem virtuellen Rundgang durch die Pixelwelt von Minecraft nicht, dafür kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen und mit virtuellen Bausteinen wie bei Lego ziemlich alles bauen, was einem einfällt. mehr lesen / lire plus

Videospiele: Games für lange Abende

Um den Lockdown-Blues etwas zu verringern, hat die woxx einige Videospiel-Empfehlungen zusammengetragen. Passend zur düsteren Jahreszeit spielt der Tod eine größere Rolle.

Egal, ob Sie lieber alleine oder gemeinsam zocken: Bei dieser Auswahl von Games ist für jede*n etwas dabei. Wir haben versucht, keine allzu teuren Mainstreamtitel vorzuschlagen, sondern uns nach kreativen Perlen, die auch schon mal Genrekonventionen auf den Kopf stellen, umgesehen. Die meisten Spiele werden auf mehreren Plattformen zum Verkauf angeboten. Die woxx empfiehlt, wo es möglich ist, auf itch.io zurückzugreifen – dort erhalten die Entwickler*innen nämlich den größten Anteil am Verkaufspreis.


Dorfromantik

Auf den ersten Blick scheint es sich bei Dorfromantik um eine virtuelle Version des bekannten Brettspiels Die Siedler von Catan zu handeln. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlung: High Score (2020)

Ein wenig Videospielgeschichte, ein wenig Retro-Animation und sehr viele persönliche Anekdoten – die Netflix-Doku „High Score“ ist in erster Linie eine Nostalgie-Serie.

Die geschilderten Anekdoten in „High Score“ sind mit mal mehr, mal weniger gelungenen Animationen unterlegt. (© Netflix)

Eine Dokuserie über die Geschichte der Videospiele – das klingt erst mal ganz vielversprechend. Und die Netflix-Produktion „High Score“ weiß auch zu liefern, obwohl sie nicht unbedingt dem entspricht, was man erwarten könnte. Präsentiert wird nämlich nicht etwa ein chronologischer Verlauf des technologischen Fortschritts. Erzählt wird stattdessen entlang thematischer Schwerpunkte: Werbekampagnen, Gaming-Wettbewerbe, Zielgruppenerweiterung, Videospiel-Magazine und, aus heutiger Perspektive besonders lustig, Game Play Counselors, also Menschen, die rund um die Uhr über eine Helpline erreicht werden konnten und Tipps zu schwierigen Levels gaben – in Zeiten von Youtube, Twitch und Co. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #109 – Battle Royale ëm d’App-Stores

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Zanter dem 13. August ass d’Spill Fortnite net méi an den App-Stores vun Apple a Google ze fannen. De Joël Adami schwätzt mam Isabel Spigarelli doriwwer, wisou den Hiersteller Epic Games express géint Bedéngunge vun den zwee Internet-Gigante verstouss huet a wéi se probéieren, d’Notzer*inne vu Fortnite op hir Säit an dem Kampf ze bréngen.

D’woxx-Journalist*inne diskutéieren ausserdeem doriwwer, wat Spotify mat där Saach ze dinn huet an op de Move vun Epic Games dann elo wierklech ee Kampf fir d’Fräiheet ass oder éischter mam Wonsch, méi Suen ze verdéngen, ze dinn huet. mehr lesen / lire plus