Am Bistro mat der woxx #213 – Staatlech Blockchain-Léisungen si Quatsch

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Blockchain, Kryptowärung, NFT – alles Begrëffer, déi modern klengen, awer wéineg bis guer Keng vun eisen haitege Problemer léise kënnen. Trotzdeem gëtt grad an d’Blockchain-Technologie vill Hoffnunge gesat. Och beim Lëtzebuerger Staat, dee schonn de Cedies-Prêt domadder „digitaliséiert“ huet. Am Podcast erkläert de Joël Adami dem Isabel Spigarelli, wat et eigentlech mat Krypotwärungen a Blockchain op sech huet, wéi se funktionéieren a wisou et net sënnvoll ass, eng dezentral Léisung fir ee staatleche System ze benotzen.

 

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Podcast: Am Bistro mat der woxx #141 – Cryptoart an d’Auswierkungen op d’Ëmwelt

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Den Hype ronderëm Cryptoart ass grouss, verschidde Kënschtler*innen hu Milliounen domadder verdéngt, Konscht an enger Blockchain a mat Kryptowährungen ze verkafen. Am Podcast vun dëser Woch erkläert de Joël Adami der Tessie Jakobs, wat dat genee heescht a wéi dat funktionéiert. Ausserdeem ginn d‘woxx-Journalist*innen op déi grouss Problemer fir d‘Ëmwelt an, déi duerch d‘Generéierung an de Verkaf vu sougenannten NFTs entstinn.

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Cryptoart: Aus nichts Geld machen

Cryptoart boomt und auch in Luxemburg gibt es Beispiele digitaler Künstler*innen, die am Hype teilnehmen. Die Auswirkungen auf die Umwelt sind jedoch nicht zu unterschätzen.

Die digitale Kunst, die als NFTs angeboten wird, ist in vielen Fällen eher gewöhnungsbedürftig. (Screenshot: opensea.io)

„Ich möchte ihre Zeitung darüber informieren, dass das erste Porträt von Großherzog Henri in der Blockchain geprägt wurde.“ Das schrieb der kroatische Künstler Goran Pin letzte Woche der woxx. Sein Werk hätte signifikanten kunsthistorischen Wert, da es das erste Porträt des Großherzogs sei, das als Non-fungible token (NFT) veräußert werde. Was hat Kunst mit Kryptowährungen und der Blockchain zu tun – und warum sollte jemand ein digitales Porträt des Großherzogs kaufen wollen? mehr lesen / lire plus

Parlament diskutiert über Kryptowährungen

Am Donnerstag, den 15. März diskutieren die Abgeordneten im Rahmen einer aktuellen Stunde über Bitcoin, Blockchain und Co.

Ein Blockerupter-Stick, mit dem Bitcoin-Transaktionen validiert werden können – in der Hoffnung, dafür weitere Bitcoins zu erhalten. (Foto: CC-BY Michael Jastremski)

Über nichts weniger als die Zukunft des Finanzplatzes Luxemburg soll im Parlament diskutiert werden. Laurent Mosar (CSV) hat eine aktuelle Stunde („heure d‘actualité“) zum Thema Kryptowährungen angefragt. Die bekannteste Kryptowährung ist Bitcoin, daneben gibt es jedoch tausende andere „coins“ mit teilweise fragwürdigen Geschäftsmodellen. Die Blockchain-Technologie, die ursprünglich dafür entwickelt wurde, Bitcoin-Transaktionen ohne zentrale Banken durchführen zu können, wird aber auch abseits von digitalen Währungen benutzt. mehr lesen / lire plus

Bitcoin: Keine Regulierung in Sicht

(Foto: Wikimedia)

In einer parlamentarischen Anfrage an den Finanzminister wollte der CSV-Abgeordnete Laurent Mosar wissen, ob die Regierung die Absicht hat, virtuelle Währungen wie Bitcoin (auch Kryptowährungen genannt) zu regulieren. In seiner Antwort versicherte Finanzminister Pierre Gramegna, dass die luxemburgischen Autoritäten die Entwicklungen rund um die Kryptowährungen genauestens verfolgen. Bedarf für einen speziellen luxemburgischen Arbeitskreis zu dem Thema sehe er jedoch nicht. Innerhalb der „Groupe d’Action financière“ der OECD, der EU und der G20 würde zur Genüge zu der Problematik gearbeitet. Sobald Resultate von diesen internationalen Gremien vorlägen, werde Luxemburg seine Gesetze anpassen. Zu dem von Mosar angesprochenen Problem, dass mit Kryptowährungen illegale Aktivitäten wie Geldwäsche oder Terrorfinanzierung betrieben werden, schwieg der Minister. mehr lesen / lire plus

Kryptowährungen und Blockchain
: Mit der Blockchain das Klima retten

Kryptowährungen können mehr als reines Spekulationsobjekt sein – aber lässt sich mit ihnen der Klimawandel bekämpfen?

Jean Lasar will mit „Survcoin“ und der Blockchain einen Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels leisten. (
Foto: Katya Macdonald)

In Island wird gegenwärtig mehr Strom für das „Minen“ von Bitcoins aufgewendet als für den Betrieb elektrischer Geräte in Haushalten. Der Energiehunger der Kryptowährung ist spätestens seit dem rasanten Kursanstieg Ende des letzten Jahres ein mediales Thema. In manchen Pressemeldungen hieß es, Bitcoin-Transaktionen verbrauchten so viel Elektrizität wie Dänemark oder Irland. Ob diese Einschätzungen stimmen, ist schwer zu überprüfen, da es bei einer dezentralen Währung keine Informationen darüber gibt, wieviel Energie die einzelnen Teilnehmer*innen verbrauchen. mehr lesen / lire plus

Kryptowährungen und Blockchain
: Automatisierte Fondsindustrie

Die Blockchain könnte die luxemburgische Investmentfonds-Industrie zerstören – oder sie komplett revolutionieren. Die woxx wagt einen Blick in die Fintech-Blase.

Ein Blockerupter-Stick, mit dem Bitcoin-Transaktionen validiert werden können – in der Hoffnung, dafür weitere Bitcoins zu erhalten. (Foto: CC-BY Michael Jastremski)

„Mehr und mehr Insider glauben, dass Blockchain die größte Revolution im Bereich der Eigentumsverwaltung seit der Geburt des Kapitalismus wird“, schreibt die Audit-Gesellschaft PWC in einer Broschüre. „Die Blockchain-Technologie hat das Potenzial, Luxemburg von der Karte des Investmentfond-Markts verschwinden zu lassen“, warnt Deloitte, eine andere der „Big Four“-Auditgesellschaften, die spätestens seit der Luxleaks-Affaire in zweifelhaftem Ruf stehen, dennoch aber den luxemburgischen Finanzplatz dominieren. mehr lesen / lire plus

Kryptowährungen
: Finanzsektor im digitalen Goldrausch

Seit dem rapiden Kursanstieg von Bitcoin sind Kryptowährungen in aller Munde. Der Hype macht auch vor Luxemburg nicht halt.

Finanzminister Pierre Gramegna mit Yuzo Kano, dem CEO 
von Bitflyer – einer weiteren 
Bitcoin-Börse, die es nach Luxemburg zieht. (Foto: MFIN)

„Wir sind glücklich, dass eines der erfolgreichsten japanischen Start-ups Luxemburg als seinen Europastandort ausgewählt hat. Das bestätigt, wie attraktiv unser Land für die Entwicklung von Fintech-Unternehmen ist“, freute sich Finanzminister Pierre Gramegna am vergangenen Dienstag. Auf seiner Japanreise hatte der Minister den CEO von Bitflyer getroffen – ein günstiger Moment, um die Zulassung durch die Finanzaufsichtsbehörde CSSF bekanntzugeben. Bitflyer ist eine virtuelle Börse, an der Kryptowährungen wie Bitcoin gehandelt werden. mehr lesen / lire plus

Bitcoin: Von der Anarchistenwährung zum Spekulationsobjekt

Neue Kursrekorde sorgen für neue Aufmerksamkeit. Bitcoin, 2009 als alternative Währung erfunden, wird mittlerweile in Form von „Futures“ an offiziellen Börsen gehandelt.

(en.bitcoin.it/wiki / CC BY 3.0)

Wie viel ein Bitcoin wert ist? Es ist leider unmöglich, auch nur eine ungefähre Angabe zu machen, da der Kurs zu stark schwankt. Laut Cryptowatch waren es 15.920,41 Dollar – am 8. Dezember um 22.10 Uhr. Um 0.28 Uhr am gleichen Tag hatte der Kurs zeitweilig die 18.000-Dollar-Marke überschritten. Und zehn Tage zuvor lag er noch bei 10.000 Dollar.

Das hatte die deutsche Finanzaufsicht Bafin zum Anlass genommen, vor Investitionen in Kryptowährungen zu warnen, wie das auf Informationstechnologie spezialisierte Heise-Portal berichtete. mehr lesen / lire plus