Culture
 : « Peut-on séparer la féministe 
de la directrice ? »

Lʼartiste performeuse féministe Deborah De Robertis partage, dans une interview réalisée en août, une réflexion concernant le rôle des femmes et féministes en tant que directrices des institutions culturelles.

woxx : « Si cette performance avait été réalisée en 2023, elle aurait été mieux comprise, et nʼaurait pas fait scandale de la même façon », avez-vous déclaré à virgule.lu en mai 2023 . La performance fait référence au « Miroir de l’origine » que vous avez présenté en 2014 au Musée dʼOrsay : vous avez montré votre sexe ouvert devant « LʼOrigine du Monde » de Courbet, afin dʼattirer lʼattention sur le « regard absent de lʼobjet ». mehr lesen / lire plus

Im Kino: She Said

Maria Schraders „She Said“ stellt weder Harvey Weinstein noch die MeToo-Bewegung in den Vordergrund, sondern einzig die Frauen, die halfen, den Grundstein für letztere zu legen.

Nicht nur zuhause, sondern auch in der Redaktion können die Journalistinnen auf Unterstützung zählen. (Fotos: © Universal Pictures International Switzerland)

Je nach Blickwinkel ist „She Said“ entweder zu früh oder zu spät erschienen. Vor vier Jahren wäre er dem großen Wissenshunger rund um die Taten des ehemaligen Filmproduzenten Harvey Weinstein ohne Zweifel entgegengekommen. In zehn Jahren wird er womöglich in „Vie et Société“-Kursen gezeigt, um Schüler*innen die Anfänge der MeToo-Bewegung nahezubringen. Das Jahr 2022 fällt in eine Art Zwischenphase: Der Fall ist vielen noch sehr gut im Gedächtnis, es fällt demnach schwer sich vorzustellen, dass ein entsprechender Film das Potenzial zur Horizonterweiterung haben könnte. mehr lesen / lire plus

Chinesisches „Modell“ wird ausgebaut: Repression für alle!

Den vielen ein bisschen Wohlstand und Freiheit verschaffen, den wenigen mit Härte und Unterdrückung begegnen … Das Erfolgsrezept für „sanfte Diktaturen“ stößt in China an seine Grenzen.

Überbleibsel des geplanten Themenparks „Love Land“ in Chongqing, der bereits 2009 Opfer der konservativen Kehrtwende in China wurde. (Wikimedia; Jpbowen; CC BY-SA 4.0)

Sowohl Entscheidungsträger*innen als auch Bürger*innen müssen auf allen Ebenen stärker für eine zivilisierte Entwicklung und Nutzung des Internets eintreten. Dazu gehören zum Beispiel die Schaffung einer gemeinsamen Plattform gegen Gerüchte und Fake News sowie Gesetze gegen falsche und respektlose historische Referenzen. Außerdem müssen die Möglichkeiten, schädliche Inhalte zu entfernen, verbessert werden. mehr lesen / lire plus

Théâtre : Rosa dorée, Rosa haïe

Proposée par le Théâtre du Centaure en coproduction avec le Kinneksbond, la pièce « Moi, je suis Rosa ! », de Nathalie Ronvaux, donne la parole à la célèbre statue qui a créé la polémique il y a 20 ans.

Céline Camara est Lady Rosa of Luxembourg… (Photos : Bohumil Kostohryz)

En 2001, l’œuvre « Lady Rosa of Luxembourg », modelée par l’artiste croate Sanja Ivekovic, est installée dans l’espace public à l’occasion de l’exposition « Luxembourg – les Luxembourgeois. Consensus et passions bridées ». Les passions, justement, se débrident à cette occasion. Bientôt, le landerneau grand-ducal se divise à propos de cette quasi-réplique de la Gëlle Fra… mais enceinte. mehr lesen / lire plus

Serien-Empfehlung: #heuldoch – Therapie wie noch nie

Sexualisierte Gewalt, aber lustig und nicht moralisierend, aber doch irgendwie mit dem nötigen Ernst – die Macherinnen von „#heuldoch“ haben sich ein eigenartiges Ziel gesteckt. Das Resultat ist eine Satireserie, die außer leichter Unterhaltung nichts zur MeToo-Debatte beizutragen hat.

Lin und Glorias Cover als Therapeutinnen droht jeden Moment aufzufliegen. (Foto: obs/ZDF/Robert Schittko)

„Die politisch unkorrekte Antwort auf #MeToo“, so die Tagline der deutschen Miniserie „#heuldoch“. Die Regisseurinnen Isabell Šuba und Lilli Tautfest scheinen hier ein Manko ausgemacht zu haben: Ihnen fehlt es offenbar an witzigen Serien über sexualisierte Gewalt, die Täter nicht allzu negativ darstellen. Quasi MeToo zum Wohlfühlen. Fast bekommt man den Eindruck, man hätte hier Männern mal eine kleine Pause von dieser lästigen Aufforderung zur Selbsthinterfragung bieten wollen. mehr lesen / lire plus

Schul-Dresscodes: Crop-Tops sind ein feministisches Anliegen

Schulen sollen junge Menschen dabei unterstützen, selbstbewusste und mündige Bürger*innen zu werden, Dresscodes dürften nicht die Persönlichkeitsentfaltung einschränken, heißt es in einer Stellungnahme des Bildungsministeriums. In den Schulen selbst scheint es jedoch oft andere Prioritäten zu geben.

Rund drei Wochen nachdem erstmals Kritik an der Kleiderordnung des Diekircher Gymnasiums aufkam (siehe: Sexistischer Dresscode im Diekircher Gymnasium), besteht kein Zweifel mehr: Die Direktion des LCD hat kein Interesse an einer konstruktiven Debatte. Erst proklamierte Schulleiter Marcel Kramer in der Presse und auf Twitter, die Vorwürfe nicht nachvollziehen zu können. Nun hat er, wie Tageblatt am Donnerstag berichtete, Strafanzeige gegen einen Künstler erstattet, der die Polemik mittels einer Karikatur kommentiert hatte. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #114 – Sexistesch Dresscoden an Lëtzebuerger Schoulen

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Dës Woch schwätzt de Joël Adami mam Tessie Jakobs iwwert sexistesch Kleederuerdnungen an Lëtzebuerger Lycéeë. De Stee vum Ustouss war dee vum Dikrecher Lycée (LCD), géint deen et eng Petitioun gëtt, déi op social media fir vill Opreegung gesuergt huet. Den Direkter, mä och de Präsident vum Schülerkommitee vun dem Lycée verdeedegen den Dresscode, mä dat mat schlechten Argumenter. D‘woxx-Journalist*innen diskutéieren doriwwer, wisou dat esou ass, wisou vill Dresscode vun „Respekt“ oder „Provokatiounen“ schwätzen an wisou esou Formuléierunge problematesch sinn. mehr lesen / lire plus

Frauenfeindliche Kleiderordnungen: Unter dem Deckmantel des Anstands

Unabhängig davon, ob es um Rassismus oder Sexismus geht: Luxemburger Sekundarschulen tun sich offenbar schwer damit, ungemütliche Gesellschaftsdiskurse konstruktiv aufzugreifen.

Wollen Schulen Sexismusvorwürfe vermeiden, werden sie künftig besser argumentieren müssen, weshalb Outfits wie dieses für den Schulbesuch ungeeignet sind. (© Jan Vašek / pixabay.com)

Seit zwei Wochen hält die Debatte rund um die Kleiderordnung des Diekircher Gymnasiums (LCD) nun schon an. Nicht zu Unrecht fragen sich manche: Wieso gerade jetzt und wieso gerade das LCD? Über Kleiderordnungen verfügen immerhin zahlreiche Luxemburger Sekundarschulen, die meisten davon sind schon seit vielen Jahren in Kraft.

Die des LCD sticht deshalb heraus, weil sie erst zur diesjährigen Rentrée offiziell an die Schüler*innenschaft kommuniziert wurde. mehr lesen / lire plus

Sexistischer Dresscode im Diekircher Gymnasium

Schüler*innen aus Diekirch sprechen sich mittels einer öffentlichen Petition gegen Frauenfreindlichkeit und Hypersexualisierung im LCD aus. Anlass ist ein seit Kurzem geltender Dresscode.

© Efes Kitap / pixabay.com

Auf den ersten Blick ist es eine harmlos anmutende Initiative: In einem kurzen Text präzisiert das Lycée classique Diekirch (LCD) die interne Kleiderordnung für Schüler*innen. Bei näherem Lesen stellt sich jedoch die Frage nach dem Grund für manche dieser Regelungen.

„Vous êtes prié(e)s d’enlever vos casquettes, bonnets, etc. de même que vos lunettes de soleil, écouteurs, etc. à l’entrée de l’école“, so der erste Satz. Abgesehen von den Kopfhörern steht keines dieser Kleidungsstücke und Gegenstände dem aufmerksamen Folgen des Unterrichts im Weg. mehr lesen / lire plus

Auf YouTube: Me También

Je nach Hautfarbe und sozioökonomischem Hintergrund unterscheiden sich Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt stark voneinander. Das zeigt Valeria Vallejos eindringlich anhand ihres Kurzfilms „Me También“.

Trotz einstweiliger Schließung von Kinos und Cinémathèque können Filmbegeisterte auch in den kommenden Wochen voll auf ihre Kosten kommen. Einen Beitrag dazu leistet „Me También“ der lateinamerikanischen Szenaristin, Autorin und Schauspielerin Valeria Vallejos. Indem sie ihren Kurzfilm im Netz gratis zur Verfügung stellt, will die Künstlerin dem Thema der sexualisierten Gewalt mehr Sichtbarkeit verleihen.

Sie tut dies anhand von zwei in Los Angeles lebenden Figuren: Monica (Katheryn Romine), eine weiße US-Amerikanerin, ist dabei, in einer Werbefirma die Karriereleiter hochzusteigen. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : J’accuse

Assombri par le passé scabreux du réalisateur, « J’accuse » est néanmoins un film qu’il faut voir. Moins pour la narration de l’affaire Dreyfus, mais pour le portrait minutieux d’une machine bureaucratique et secrète qui finit par exploser à sa propre figure.

Le lieutenant-colonel Picquart va découvrir des vérités qui dérangent… (Photos : Gaumont)

Malgré les accusations faites par la photographe Valentine Monnier, qui a témoigné d’un viol par le réalisateur en 1975 dans son chalet suisse, et malgré l’aura de prédateur sexuel dont Polanski ne saura plus jamais se défaire, « J’accuse » a été un relatif succès au box-office. mehr lesen / lire plus

Schon gestreamt? Unbelievable

Eine neue Netflix-Serie stellt sexualisierte Gewalt in den Fokus und weiß trotz einiger Mängel zu überzeugen.

Beth Dubber/Netflix

Auf den ersten Blick scheint „Unbelievable“ aus der MeToo-Bewegung hervorzugehen, die im Herbst 2017 ihren Anfang nahm. Dabei begannen die Vorbereitungen für die achtteilige Netflix-Miniserie bereits früher. Die Serie beruht auf einem Fall, der sich im Jahr 2015 in Nordamerika ereignete, als zwei Ermittlerinnen unabhängig voneinander in ihrem jeweiligen Distrikt Vergewaltigungsvorwürfen nachgingen – zunächst nicht wissend, dass sie den gleichen Täter suchten. Nachdem die Ähnlichkeit der Fälle offensichtlich wurde, entschlossen sie sich, die Untersuchung gemeinsam zu bestreiten. Darauf basierend zeigt „Unbelievable“ wie die Polizistinnen Karen Duvall (Merritt Wever) und Grace Rassmussen (Toni Collette) alles daran setzen, gemeinsam den Vergewaltiger vun Marie (Kaytlin Dever), Amber (Danielle McDonald) und zahlreichen weiteren Frauen zu fassen. mehr lesen / lire plus

Im Kino: Untouchable

„Untouchable“ schildert den Aufstieg und Fall des Produzenten Harvey Weinstein. Dabei verpasst der Film es, sexualisierte Gewalt in einem größeren Kontext zu thematisieren.

Zeug*innenaussagen zufolge war Harvey Weinstein auch schon in jungen Jahren sexuell gewalttätig gegenüber Frauen. (© Sundance Film Festival/Variety.com)

Wer einmal Opfer von Missbrauch wurde, weiß um die unzähligen Faktoren, die eine solche Erfahrung noch traumatischer machen: Die Selbstvorwürfe, nicht vorsichtig genug gewesen zu sein, die Tat durch das eigene Verhalten irgendwie mitverschuldet zu haben. Das Gefühl, mit seiner Erfahrung alleine zu sein und niemanden zu haben, der versteht, was man gerade durchmacht. Die Angst, dass es wieder passieren könnte, dass einem nicht geglaubt wird oder geholfen werden kann. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #050 – Diskriminéierung a politesch Korrektheet

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Ee Mathésexcercice huet zu Lëtzebuerg eng Diskussioun iwwert Homofeindlechkeet ausgeléist. Mä méi wéi iwwert d‘Aufgab an doriwwer, wéi se an dat Mathésbuch komm ass u sech ass iwwert aner Froen diskutéiert ginn. Déi hunn alleguerte mat Diskriminéierung an der sougenannter politescher Korrektheet ze dinn. Dës Woch ass an der woxx net nëmmen iwwert rosa Kummere geschriwwe ginn, mä eben och iwwert den Ëmgang mat Sexismus, Homofeindlechkeet a Diskrimnéierung am Allgemenge – an der Form vun enger Kritik vum Carolin Emcke sengem neiste Buch „Ja heißt ja und …

Dofir diskutéieren d‘Tessie Jakobs, d‘Isabel Spigarelli an de Joël Adami dës Woch am Podcast iwwert Thema politesch Korrektheet. mehr lesen / lire plus

Buchbesprechung „Ja heißt ja und …“: Diskriminierung geht uns alle etwas an

Die Publizistin Carolin Emcke meldet sich mit „Ja heißt ja und …“ zur MeToo-Debatte zu Wort. Mit ihrer Kontextualisierung der Fakten, ihrer Interpretation der Reaktionen und ihrem Weiterdenken leistet sie damit einen wichtigen Beitrag.

Carolin Emcke (Jahrgang 1967) studierte Philosophie in London, Frankfurt am Main und Harvard. Von 1998 bis 2013 bereiste sie als Journalistin Krisenregionen weltweit. Die freie Publizistin wurde für ihr Schaffen bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2016). (Foto: Sebastian Bolesch, 2001)

Carolin Emcke kehrt in „Ja heißt ja und …“ an den Ursprung des Problems zurück: das Tabu, offen über sexualisierte Gewalt zu sprechen. mehr lesen / lire plus

Sexismus: Du hast die Haare nicht schön

Im Jahr 2019 müssen sich Politikerinnen immer noch mit frauenfeindlichen Kommentaren zu ihrem Aussehen herumplagen. Warum uns das alle etwas angeht.

„Lange Haare stehen dir so viel besser als kurze“ – bekommt man als Frau einen solchen Kommentar, ist das mehr als nur eine Geschmacksbekundung. Stets schwingt auch der Subtext mit: So siehst du weiblicher und heterosexueller aus. Eine Frau mit kurzen Haaren entspricht einfach nicht dem Weiblichkeitsideal. Vor allem dann, wenn diese Frau noch recht jung ist und ihre Haare grau sind.

Genau dafür musste diese Woche die Ministerin Sam Tanson Kritik einstecken. In einem anonymen Brief wurde nämlich ihre „männliche Frisur“ beanstandet. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #039 – Féck mech, net de Klima

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem oder zwee Artikelen.

Dës Woch ass um Cover vun der woxx ee Schëld vun der grousser „Youth for Climate„-Demo vum 15. Mäerz ze gesinn. Dat awer net, well mir eis nach eng Kéier mam Engagement vu Jonke géint de Klimawandel beschäftegen, mä well et grouss Opreegung an Diskussioune ronderëm de Sproch gouf, deen op dem Schëld stoung: Fuck Me, Not the Climate. Déi Diskussiounen an de „public shaming“ goungen sou wäit, datt déi jonk Fra, déi dat Schëld gedroen huet, hire Facebook-Account desaktivéiert huet. mehr lesen / lire plus

Polemik: „Fick mich, nicht den Planeten“

Die um zwei Protestschilder herum entstandene Empörung auf Facebook offenbart, was Teile unserer Gesellschaft unter Konsens, Feminismus und legitimen Protestformen verstehen.

Auf der Demo war das „Destroy My Pussy, Not My Planet“-Schild eins von vielen. Auf Facebook bekommt man das Gefühl, dass es nur eins von insgesamt zwei Stück war. (© Joël Adami)

„Die bräuchten mal ein wenig Sex-Positivität, findest du nicht?“ – mit diesem Kommentar versehen schickte mir eine Freundin vergangenen Freitag zwei Fotos zu. Auf dem ersten waren eine, auf dem zweiten drei junge Frauen, bewaffnet mit jeweils einem Protestschild zu sehen: „Fuck Me, Not the Planet“ und „Destroy My Pussy, Not the Planet“. mehr lesen / lire plus

Schon gestreamt? Leaving Neverland

Dan Reed hat dank zahlreicher Zeug*innenaussagen mit „Leaving Neverland“ einen der bisher vielschichtigsten und wichtigsten Beiträge zur MeToo-Debatte geschaffen.

James Safechuck und Jackson (© HBO)

„Leaving Neverland“ ist nur marginal ein Film über Michael Jackson. In erster Linie geht es um James Safechuck und Wade Robson, die als Kind jahrelang vom Sänger sexuell missbraucht wurden. In der vierstündigen HBO-Doku beschreiben sie detailreich ihr Verhältnis mit Jackson: wie sie sich kennenlernten, anfreundeten und sich eine Dynamik entwickelte, die selbst sie lange Zeit nicht als Missbrauch erkennen oder benennen konnten.

Die mittlerweile Mitte Dreißigjährigen erzählen von der enormen Bewunderung und Liebe, die sie als Kinder und Jugendliche für Jackson empfanden. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #038 – Weltfraekampfdag

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem oder zwee Artikelen.

Dës Woch dréint sech passend zum 8. März am Podcast vun der woxx alles ronderëm de Weltfraekampfdag.

D’Tessie Jakobs, d’Isabel Spigarelli an de Joël Adami schwätzen engersäits iwwert déi medial Konsequenze vun der MeToo-Beweegung, déi mëttlerweil och a Serien a Filmer ze spiere sinn. Ee spezielle Genre sinn Dokumentatiounen iwwert sexuelle Mëssbrauch oder sexualiséiert Gewalt. Mä grad wann et ëm Stare wéi zum Beispill de R. Kelly geet, gëtt den Affer dacks net gegleeft.

Een Thema ass awer och d’Fro, wourunner et läit, datt deen Abus dacks net esou einfach ze erkennen ass an ausserdeem och doriwwer, wéisou de sougenannten Alldagssexismus och wéisst, datt den 8. mehr lesen / lire plus