DÉVELOPPEMENT DURABLE: Facteur 128

L’idée d’une alternative à la croissance fait son chemin. Malgré les difficultés d’arbitrage entre économie, social et écologie, les choses évoluent dans les têtes et sur le terrain.

L’inventivité des ingénieurs du 18e siècle a contribué à la révolution industrielle. Face à la crise écologique, il faudra inventer de nouvelles machines et de nouveaux modes de vie.

« Quand on parle de développement durable, il faut aussi expliquer aux gens que c’en est fini du toujours plus. » Dans son discours d’introduction à l’atelier sur le « PIB du bien-être » du 29 novembre, le ministre de l’économie a choisi le registre du franc-parler. mehr lesen / lire plus

ÖKOLOGISCHER FUSSABDRUCK: Pediküre reicht nicht

Luxemburg geht verschwenderisch mit den natürlichen Ressourcen um. Doch die Diskussion, wie man das ändern könnte, kommt nicht recht voran.

Zu viel Bildschirmdiagonale, zu viele PS, zu viele Quadratmeter: Der Luxemburger Ressourcenverbrauch bei Haushaltsartikeln,Autos und Wohnfläche ist größtenteils auf das hohe Durchschnittseinkommen zurückzuführen.

Dass der materielle Wohlstand in Luxemburg hoch und das Land überdurchschnittlich am weltweiten Ressourcenverbrauch beteiligt ist, dürfte mittlerweile den meisten EinwohnerInnen intuitiv klar sein. Woxx-LeserInnen wissen es seit Juli 2002 etwas genauer: Damals veröffentlichten wir einen Beitrag des Raumplaners Claude Wagner, der Luxemburg einen viereinhalb Mal größeren Ressourcenverbrauch pro Kopf attestierte als langfristig tragbar ist. Diese Zahl beruhte auf der Berechnung des ökologischen Fußabdrucks, einer von dem Umweltökonomen Mathis Wackernagel entwickelten Methode, welche den beim Konsum verbrauchten Ressourcen, sowie dem anfallenden Müll und CO2 einen äquivalenten Flächenverbrauch zuordnet. mehr lesen / lire plus