Méi wéi Sex: Neue Folge über Geruch

Geruch ist wohl einer der wichtigsten Sinne, wenn es um Sexualität und Anziehung geht. Schweiß, Deos und Duschgel sind demnach Themen der neusten Folge von Méi wéi Sex.

Illustration: Studio Mila

Wonach riecht ihr Lieblingsmensch? Diese Frage ist für viele von uns schwer zu beantworten, manche haben allerdings eine sehr detaillierte Antwort darauf. In der neusten Episode von Méi wéi Sex dreht sich alles um den Geruchssinn und die Frage, was er mit Beziehungen und Sexualität zu tun hat. Wie wohl kaum ein anderer Sinn ist der Geruch stark mit Gefühlen und Erinnerungen verknüpft, was man wohl spätestens dann merkt, wenn ein überall zu riechendes Waschmittel auf einmal nach einer Person riecht. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #147 – D’Colleuses am Kampf géint Feminiziden

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

An der Stad hänke Plakater, déi op Gewalt géint Fraen an op Feminiziden opmierksam maachen. Messagen, déi am Fong net fir vill Kontrovers suerge sollte – an trotzdeem sinn d’Aktivist*inne vum collectif des colleuses staatlech Repressioun ausgesat. De Luc Caregari huet si fir d’woxx getraff an erzielt am Podcast dem Joël Adami, wat et mat der Affär op sech huet a wisou d’Stad Lëtzebuerg Plainte géint e puer feministesch Plakater gemaach huet.

 

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Online-Konferenz: Wie haben Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung die Pandemie erlebt?

Am kommenden Montag dreht sich im Rahmen einer Online-Konferenz alles um die Situation von Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung. Der Fokus liegt darauf, wie es Betroffenen während der Pandemie hierzulande ergangen ist.

Foto: Asti.lu

Les sans-papiers, les oubliés de la crise du COVID – quelles perspectives? – so der Titel einer Online-Konferenz, die am 21. Juni von der Association de Soutien aux Travailleurs Immigrés (Asti) organisiert wird. Konkret geht es um Menschen, die in Luxemburg wohnen und gegebenenfalls eine Familie haben, ohne jedoch über eine Aufenthaltsgenehmigung zu verfügen.

Im Rahmen der Konferenz geben Vertreter*innen des Guichet Info-Migrants der Asti Hintergrundinformationen zu den in Luxemburg lebenden „sans-papiers“. mehr lesen / lire plus

Immer den Pride Flags nach!

Der Autor und Journalist Mark Gevisser hat mit seinem neuen Buch „Die pinke Linie“ ein Referenzwerk für LGBTQ+ Geschichte geschrieben. Auf Reisen durch über zwanzig Länder dokumentiert er politische Entwicklungen und porträtiert queere Menschen.

Copyright: Suhrkamp Verlag

Ich verdanke Mark Gevisser meine erste Weltreise – und die führte an zahlreichen Pride-Flaggen entlang. In seinem Buch „Die pinke Linie. Weltweite Kämpfe um sexuelle Selbstbestimmung und Geschlechtsidentität”, 2021 in der deutschen Übersetzung im Suhrkamp Verlag erschienen, nimmt er seine Leser*innen mit in afrikanische und indische Dorfgemeinschaften, sowie an Colleges in den USA oder nach Russland, um LGBTQ+ Menschen aus aller Welt zu treffen. mehr lesen / lire plus

Samstag 11 Uhr: Protestpiquet vor dem Bahnhof Ettelbrück

Luxembourg under Destruction lädt am Samstag, 19. Juni, um 11 Uhr zu einem Protestpiquet auf dem Vorplatz des Ettelbrücker Bahnhofs.

Zusammen mit anderen Denkmalschutzorganisationen und Privatpersonen spricht sich Luxembourg under Destruction gegen den Abriss des Ettelbrücker Bahnhofs, dessen Ursprung  auf das Jahr 1862 zurückführt. Der von Denkmalschutz- und Eisenbahnexpert*innen als einzigartig und schützenswert eingeschätzte Bau soll im Rahmen des großen Infrastrukturprojekts um den multimodalen Verkehrspol  wegen eines Tunnelbaus abgerissen und dann durch einen Neubau ersetzt werden.

Neben der rein architektonischen Bewertung weisen die Veranstalter*innen aber auch auf die Bedeutung des Gebäudes für die Industriearchitektur in der Region hin, die einen Erhalt des Gebäudes umso mehr rechtfertigen würden. mehr lesen / lire plus

Le Mozambique à la Chambre

La semaine passée, le ministre de l’Armée a tenté d’expliquer le pourquoi d’une mission militaire au Mozambique. Déi Lénk, qui avait posé une question élargie, en a tiré un communiqué dévastateur.

« Il est tout simplement incompréhensible que notre gouvernement puisse envoyer des soldats luxembourgeois en Afrique pour défendre l’exploitation d’énergies fossiles et les intérêts du grand capital. » C’est la quintessence du communiqué de presse indigné de Déi Lénk suite au projet de mission militaire européenne au Mozambique évoqué à la Chambre le 10 juin.

Dans ce pays du sud-est africain, une insurrection djihadiste a fait parler d’elle, surtout depuis que la société Total a dû arrêter son projet d’exploitation des gisements gaziers offshore pour raisons de sécurité. mehr lesen / lire plus

Was ist ein G7?

Nein, es handelt sich nicht um einen Geheimdienst oder -agenten, und auch das Startfeld des linken schwarzen Springerbauern beim Schach wird nicht mit einem großen G geschrieben. G7 bezeichnet die Gruppe der sieben größten Industrienationen, deren jährliche Treffen und manchmal auch deren Mitgliedstaaten. Interessanterweise ist auch die EU eine Art ständige Beobachterin und nimmt sogar gleich mit zwei Vertreter*innen – für Kommission und Europäischen Rat – an den jährlichen Treffen teil.

Bei der Gründung Mitte der 1970er repräsentierten USA, Japan, Deutschland, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Italien und Kanada 70 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts (BIP), mittlerweile aber nur noch 40. Schwellenländer wie China, Indien, Korea und Brasilien, deren BIP stark gewachsen ist, sind im G20, nicht aber im G7. mehr lesen / lire plus

Wer besucht Luxemburgs Museen?

Das Kulturministerium will es wissen: Eine landesweite Umfrage soll offenbaren, wer luxemburgische Museen besucht, wer nicht – und warum. Doch nicht alle Bürger*innen sind gefragt.

Foto: Denise Duplinski/Pexels

Das luxemburgische Kulturministerium fühlt Luxemburgs Bewohner*innen auf den Zahn: Gemeinsam mit dem Forschungsinstitut Liser werden noch bis zum 31. August Daten zu Museumsbesuchen erhoben. Was für Gewohnheiten hat die Durchschnittsbevölkerung? Was hält sie von einem Besuch ab? Was erschwert ihn? Wer die Fragen beantworten darf, entschieden das Ministerium, das Liser und das Centre des technologies de l’information de l’État: Sie erarbeiteten eine repräsentative Auswahl, die per Post einen Zugangscode zur digitalen Umfrage erhält. mehr lesen / lire plus

Passerell dévoile son rapport annuel… et répond à Fernand Kartheiser

L’association d’aide aux migrant-e-s a eu une année difficile : des demandeurs-euses de protection internationale refoulé-e-s aux guichets, des transferts Dublin douteux et la situation difficile des Afghan-e-s. De surcroît, elle s’est fait attaquer par la droite populiste.

Le début de l’été, c’est la saison des assemblées générales et des rapports annuels. Et l’association Passerell n’y échappe évidemment pas. Dans la lettre d’accompagnement, la coordinatrice Cassie Adélaïde rappelle que la Cour européenne des droits de l’homme vient de reconnaître récemment le rôle des organisations non gouvernementales comme « chiens de garde ». Et de donner quelques exemples de ce que le personnel de Passerell voit passer quotidiennement dans ses locaux : des personnes en dépression sévère à cause de leur incapacité à faire venir leurs familles, des femmes victimes de viol refoulées parce que l’administration ne les juge pas crédibles ou encore des demandeurs-euses d’asile homosexuel-le-s qui craignent le transfert en Pologne. mehr lesen / lire plus

Energiewochen zum ökologischen Bauen

Vom 19. Juni bis 10. Juli bieten das Oekozenter Pafendall und der Mouvement Écologique die Energiewochen an. Angeboten werden Führungen in ökologisch gebauten oder renovierten Häusern.

(Foto: Meco)

Für viele ist der Traum vom Eigenheim in Luxemburg durch die hohen Preise nicht zu verwirklichen. Wer sich dennoch in der glücklichen Lage befindet, einen Neubau oder eine Renovierung planen zu können, muss sich angesichts der Klimakrise fragen, welche Materialien und Techniken zum Einsatz kommen sollen. Im Rahmen der Energiewochen von Oekozenter und Mouvement ist es möglich, Häuser zu besichtigen, die nach ökologischen Kriterien errichtet wurden und hohe Energieeffizienzstandards einhalten. Interessierte können sich so vor Ort inspirieren und in den Austausch mit Bauherr*innen und Architekt*innen treten. mehr lesen / lire plus

Frank Engel: Der eventuell effektiv Angeklagte

Untersucht, abgeschlossen oder doch angeklagt?  Zwischen RTL, der Pressestelle der Staatsanwaltschaft und Frank Engel spielte sich dieser Tage ein- nicht ganz so heiteres –  Kuddelmuddel ab.

Verstand kurz die Welt nicht mehr: Ex-CSV-Präsident Frank Engel. Foto: Flickr/deeep.org

Ein Kommuniqué des Parquet, das eigentlich eine Information von RTL präzisieren sollte, hatte gestern Abend zunächst für Erstaunen gesorgt. Hieß es doch die Untersuchungen in dem Fall Arbeitsvertrag zwischen dem „CSV Frëndeskrees“ und Frank Engel seien abgeschlossen worden. Der Gebrauch der französischen Vokabel „clôturée“ konnte durchaus in dem Sinne verstanden werden, als sei die Sache abgeschlossen ohne, dass sich daraus weitere Folgen ergeben, etwa im Sinne von „klassiert“. mehr lesen / lire plus

Protection des données : la CNPD tance le parquet

Incroyable mais vrai : la Commission nationale pour la protection des données vient de montrer ses dents en rappelant le parquet général à l’ordre et en lui interdisant d’utiliser dorénavant les données issues de la chaîne pénale pour les recrutements.

C’était le feuilleton de l’été 2019, une ère prépandémique bien révolue. Tout est parti d’un entretien d’embauche raté au parquet au général. Le candidat pour un poste de référendaire, voire référendaire-bibliothécaire s’est fait recaler, après qu’on lui a montré – à son grand étonnement – deux informations issues de la chaîne pénale, la fameuse JuCHA , la base de données où le système judiciaire conserve toutes les informations sur les citoyen-ne-s qui de près ou de loin ont affaire à lui. mehr lesen / lire plus

Klimaschutzgesetz: Meco erwägt rechtliche Schritte

Ein halbes Jahr nach dem Inkrafttreten des Klimagesetzes fehlt immer noch das großherzogliche Reglement, das die Ziele für die einzelnen Sektoren festlegen soll. Der Mouvement Ecologique überlegt nun, die Regierung deswegen zu verklagen.

Ziele kontrollieren, die man gar nicht festgelegt hat: Wie soll das gehen? Das fragt sich der Meco und will klagen.
(Illustration: Mouvement Ecologique)

Seit dem 15. Dezember 2020 hat Luxemburg ein Klimaschutzgesetz. Was im November 2019 als ambitioniertes Gesetzesprojekt vorgestellt wurde, ist im Laufe des legislativen Prozesses regelrecht ausgeweidet worden: Das Klimagesetz blieb nicht viel mehr als ein Rahmen, der durch ein großherzogliches Reglement mit Leben gefüllt werden soll (siehe woxx-Artikel „Unrealistische Realpolitik“). mehr lesen / lire plus

Kulturpodcast: Um Canapé mat der woxx – #5 Ënner dem Reebou

Maacht Iech et gemittlech, mir hunn eng nei Episode vum Kulturpodcast „Um Canapé mat der woxx“ fir Iech: DSandy Artuso, ënner anerem aktiv beim Theaterkollektiv Independent Little Lies, an d’ Isabel Spigarelli vun der woxx laachen iwwert queer Guilty Pleasures a schwätzen iwwert LGBTIQA+ Mënsche souwéi hir Geschicht(en) an der Kultur.

Copyright: Isabel Spigarelli

Et gëtt eng lesbesch Princess Charming, Romaner vu schwule Männer mat Flucht-Hannergrond ginn iwwersat a Schauspiller*innen outen sech ëffentlech: D’ Representatioun vu LGBTIQA+ Mënschen an der Kultur ass villsäiteg, wann och net ëmmer onproblematesch. D’Sandy Artuso, queer-feministesch Literaturwëssenschaftlerin a ënner anerem beim Theaterkollektiv Independent Little Lies aktiv, hëlt mam Isabel Spigarelli vun der woxx ausernee wisou Trash net ëmmer an d’Poubelle gehéiert, wien alles Nohëllef a Saache LGBTIQA+ Geschicht néideg huet an wéi wäit de „Coming-Out“ éischter ee „Inviting In“ ass. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #146 – De Klimapakt 2.0

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Zanter leschtem Mëttwoch ass de Klimapakt 2.0 an der Chamber gestëmmt. Elo kënnen d‘Gemengen also erëm een Kontrakt mam Staat ënnerschreiwen an Fërderungen kréien, wann si sech fir de Klimaschutz engagéieren. Allerdéngs stellen sech eng ganz Rëtsch froen – och, wisou dat Gesetz net éischter konnt gestëmmt ginn, well am Fong ass den éischten Klimapakt den 31. Dezember 2020 ausgelaf. Am Podcast erkläert de Joël Adami dem Luc Caregari, wat et domadder op sech huet.

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Schon gestreamt? „Breaking Boundaries – Die Wissenschaft hinter ‚Unser Planet’“

Die Klimakrise  ist schon längst Realität: Fast alle Ökosysteme steuern unmittelbar auf den roten Bereich zu oder befinden sich bereits darin. Ob und wie wir die schweren Folgen der Klimakrise abwenden können erklären die Forscher Johan Rockström und David Attenborough auf Netflix in der Doku „Breaking Boundaries – Die Wissenschaft hinter ‚Unser Planet’“.

COPYRIGHT: Netflix

Klimawandel, Verschmutzung der Flüsse, Versauerung der Meere und das Artensterben sind bloß einige Beispiele dafür, dass die Menschen eine große Gefahr für die Erde darstellen. Die Netflix Doku „Breaking Boundaries – Die Wissenschaft hinter ‚Unser Planet’“ schlüsselt die einzelnen Bereiche auf und erklärt, wie ernst die Lage  ist. mehr lesen / lire plus

Faktencheck: Sind in Luxemburg tatsächlich keine Säugetiere bedroht?

„Luxemburg hat laut einer Studie über die grünsten Länder der Welt die am wenigsten gefährdeten Tierarten auf der ganzen Welt“, behauptet ein Onlinemagazin und verschickt diese Information an die Presse. Kann das stimmen? Die woxx hat sich auf Spurensuche begeben.

Luxemburg, eins der „grünsten“ und „most caring“ Länder der Welt? Was das Onlinemagazin Outforia behauptet, ist auf unvollständige Daten zurückzuführen.
(Foto: Michael Gaida/Pixabay)

Ein Ranking mit den „grünsten“ Ländern der Welt, in dem Luxemburg prominent auftaucht, weil hierzulande angeblich so wenig Tierarten als bedroht gelten – eine solche Meldung erhält in der woxx-Redaktion natürlich Aufmerksamkeit. Immerhin gab es in den letzten Jahren und Monaten eher gegenteilige Nachrichten und Studienergebnisse: Luxemburg ist das zerschnittenste Land Europas, 68 Prozent der natürlichen und naturnahen Habitate sind in einem unzureichenden oder schlechten Erhaltungszustand, genauso wie 83 Prozent der wildlebenden Tier- und Pflanzenarten. mehr lesen / lire plus

Au-delà de l’almanach Caritas : peurs et protection

Des idées pour un nouveau départ, c’est ce que veut proposer l’Almanach social 2021. Il peut cependant tout aussi bien inspirer une réflexion plus pessimiste.

Le pouvoir de l’État, arrogant et répressif. Graffiti chilien montrant le président Sebastián Piñera.
(photo : Raymond Klein)

Depuis sa première édition, en 2007, l’Almanach social de la Caritas a vocation à dénoncer les déficits de la société et de la politique luxembourgeoise, mais aussi à esquisser des pistes pour améliorer les choses. Dans l’ultime édition, on trouve une fois de plus des raisons d’espérer, et une analyse des tendances telles que la mise en question des mécanismes de marché ou le rôle renforcé des États à la suite de la pandémie (woxx 1636 : Quel avenir ? mehr lesen / lire plus

Stealthing auch in Luxemburg strafbar

Muss das luxemburgische Strafrecht nachgebessert werden, um Stealthing, also das nicht-einvernehmliche Abstreifen des Kondoms zu erfassen? Mitnichten, so das Justizministerium.

Foto: Marco Verch /flickr

104 Klagen wegen Vergewaltigung wurden 2020 bei der Polizei eingereicht. Das waren zwar zwölf weniger als in dem Jahr davor, insgesamt bleibt die Zahl aber deutlich höher als noch 2017 und 2018. Zu einer Verurteilung kam es 2020 in insgesamt 21 Fällen, halb so oft wie in dem Jahr davor. Diese Zahlen gehen aus der Antwort von Justizministerin Sam Tanson (déi Gréng) auf eine parlamentarische Anfrage hervor.

Die Abgeordnete Carole Hartman (DP) hatte sich aber nicht nur nach Vergewaltigungsfällen erkundigt. mehr lesen / lire plus

Klimademo am Samstag: „Citizens Unite for Change!“

Nach über einem Jahr Pause gibt es am 12. Juni wieder eine große Klimademo. Wie schon 2019 steht die Untätigkeit der Politik im Fokus.

„Das Klimagesetz ist völlig unzureichend und diese Unzulänglichkeit ist Ausdruck einer neoliberalen Laissezfaire-Politik, die nicht in der Lage ist, der Macht der großen umweltverschmutzenden Unternehmen etwas entgegenzusetzen.“ So lautet die Feststellung im Aufruf zur Klimademo „Citizens Unite for Change! – Marche pour le climat et la démocratie citoyenne“, zu der zwölf verschiedene Organisationen aufrufen.

Am Samstag, dem 12. Juni gegen 14 Uhr wollen die Klimaaktivist*innen von der Chamber aus durch Luxemburg-Stadt ziehen, um für mehr Klimaschutz und partizipative Demokratie zu demonstrieren. mehr lesen / lire plus