Hit me, yet again

Über mehr als zwei Jahre hinweg hat der Dokumentarfotograf Patrick Galbats den Bau des Grenzzauns begleitet, der Ungarn von Serbien trennt. Zugleich hat er festgehalten, wie diese so robuste Abgrenzung das EU-Land und seine Menschen verändert. Nun wird seine Arbeit bis Mitte März in Brüssel gezeigt.

Das titelgebende Foto der Ausstellung von Patrick Galbats im Brüsseler Zentrum für zeitgenössische Fotografie. (© Patrick Galbats, série “Hit Me One More Time”, 2015-2017)

Es war ein reges Interesse auf der Vernissage an diesem Dienstag, als Patrick Galbats im Brüsseler Zentrum für zeitgenössische Fotografie „Contretype“ unter dem Titel „Hit Me One More Time“ das Resultat seiner Streifzüge entlang der ungarisch-serbischen Grenze und seine Arbeit über die verschiedenen Facetten der ungarischen Geschichtspolitik präsentierte. mehr lesen / lire plus

Das Gedächtnis des Augenblicks

Von „streetphoto.lu“ bis zur Fotografin Vivian Maier: mit einem sechsseitigen Weihnachtsspecial widmet sich die woxx in der kommenden Printausgabe dem Thema Straßenfotografie.

Auf der Suche nach der Perspektive: Straßenszene in Luxemburg, festgehalten von Paul Bintner. (Foto: Paul Bintner)

Spontaneität ist das zentrale Element eines fotografischen Genres, dass sich in den vergangenen Jahren wieder zunehmender Beliebtheit erfreut: die Rede ist von der Straßenfotografie. Derzeit läuft im Städtischen Museum in Luxemburg die Ausstellung „Leit an der Stad – Luxembourg Street Photography, 1950-2017“, die „Klassiker“ der Luxemburger Straßenfotografie wie Batty Fischer und Tony Krier mit zeitgenössischen Arbeiten wie jenen des Kollektivs „Street Photography Luxembourg“ vereint. mehr lesen / lire plus

GREAT EXPECTATIONS: Is this world for you and me ?

Le Casino a rassemblé pour une exposition différents regards sur le monde contemporain. Un monde en crise, comme celui des photos de « The Bitter Years » dans les années 30.

Avenue Patrice Lumumba, 2008, Guy Tillim

Des photos de nuit dans une ville indienne. Les stores des magasins, alignés sur plusieurs étages, sont fermés, les rues sont désertes. Des nus tirés en grand format, aux couleurs chaudes, au regard fuyant. Une image panoramique géante d’un étrange complexe architectural, juxtaposant habitations futuristes et maisonnettes délabrées.

A première vue, les photographies que montre actuellement le Casino d’art contemporain dans le cadre de l’exposition « Great Expectations » n’ont que peu de choses en commun avec la référence mentionnée dans le sous-titre, « Contemporary photography looks at today’s Bitter Years ». mehr lesen / lire plus