Piratepartei : Les sondages ne font pas l’élection

L’avenir s’annonçait radieux pour les pirates : au vu des sondages, ils pouvaient se rêver en faiseurs de roi de la prochaine coalition. Les urnes ont parlé et le parti emmené par Sven Clement passe finalement de deux à trois sièges, au lieu des cinq à sept escomptés.

Sven Clement sur le plateau de RTL, dimanche 8 octobre. (Photo : capture d’écran RTL)

Dans les travées de RTL, où il doit participer, dimanche en fin de soirée, à l’Elefanteronn, Sven Clement a du mal à dissimuler son agacement face à la question que les journalistes lui posent en boucle : comment expliquer ce résultat bien en deçà des attentes ? mehr lesen / lire plus

Bilanz von vier Parteien: Dreimal Regen

Zu vier Begegnungen mit fortschrittlichen Parteien am Ende der Legislatur hat es die woxx geschafft. Eindrücke und Vergleiche jenseits des Wahlkampfalltags.

Best of Food. Von oben links im Uhrzeigersinn: Déi Lénk, Piratepartei, LSAP, Déi Gréng. (Fotos: lm)

Fangen wir an mit der Kaffeesatzleserei. Bei keinem der an die Bilanzpressekonferenzen der Fraktionen anschließenden Essen wurde der Kaffee in der Tasse aufgegossen, sodass leider keine zuverlässigen Wahlprognosen erstellt werden konnten. Dafür waren die Zeichen der Wettergött*innen recht eindeutig: scheußlich für Déi Gréng, Déi Lénk und ADR, grau für LSAP und CSV, strahlender Sonnenschein für Piratepartei und DP. Der woxx-Reporter, der sich für vier Termine von eher fortschrittlichen Parteien angemeldet hatte, kam in den Genuss einer einzigen Terrasse, im Innenhof des edlen „Le Plëss“, wo die Piratepartei sich am 17.  mehr lesen / lire plus

Piratepartei: Bereit für mehr, aber was?

Tier- und Datenschutzliga, Chaosverein, Sven-zum-Minister-Partei – über die Piratepartei gibt es so manche Vorurteile. Am vergangenen Montag war die Presse zur Jahresbilanz eingeladen, gefolgt von einem Mittagessen (auf das wir in einem transversalen Artikel noch eingehen werden). Als Erstes servierte die Partei aber – Beleg für ihre Seriosität – Zahlen zu ihrer Chamberarbeit. Von 2018 bis 2023 haben die beiden Abgeordneten mit 20 Propositions de loi, 118 Motionen und Resolutionen sowie 1.610 Questions parlementaires zum Funktionieren der luxemburgischen Demokratie beigetragen. Diese Arbeit mit den bescheidenen Mitteln einer kleinen Partei habe ihnen buchstäblich viele graue Haare beschert, so Marc Goergen, der versicherte, er und Sven Clement seien ohne angetreten. mehr lesen / lire plus

Piratepartei: Neu, digital und nostalgisch

Die Piratepartei gehört zu den Gewinner*innen der Kommunalwahlen. Dennoch hat sie nicht alle gesetzten Ziele erreicht. Grund ist womöglich ein zu harter Wahlkampf.

Marc Goergen ist zufrieden mit seinem Wahlergebnis in Petingen. (Foto: public domain)

Ihr angestrebtes Ziel hat sie nicht erreicht: Eigentlich wollte die Piratepartei in allen 13 Proporzgemeinden, in denen sie angetreten ist, mindestens ein Mandat erlangen. In Grevenmacher, Betzdorf und Kehlen ist ihnen das nicht gelungen. In Petingen hat die Sektion rund um den Süd-Abgeordneten Marc Goergen ihre Sitze verdoppelt: von zwei auf vier. Den Wunsch, sie zur zweitstärksten Partei nach der CSV zu machen, erfüllten die Wähler*innen den Petinger Pirat*innen jedoch nicht. mehr lesen / lire plus

Wasser- und Energie-Preisgestaltung: Staffellauf mit Hindernissen

Im Vorfeld der Gemeindewahlen wirbt Déi Lénk für ein Preismodell, das sozialverträglich ist und noch dazu den Wasser- und Energieverbrauch besonders schnell senken soll. Details zum Vorschlag und Positionen anderer Parteien.

Schieflage beim Wasserpreis. Was tun? (Kawita Chitprathak; Pixabay)

Ist Emmanuel Macron Sozialist? Die Frage bezieht sich nicht auf seine Mitgliedschaft im PS (Parti socialiste) vor 15 Jahren, sondern auf seinen vor drei Wochen vorgestellten „Plan eau“. In diesem Plan zum Erhalt der Ressource Wasser ist unter anderem ein progressives Tarifmodell vorgesehen: Der Grundbedarf eines Haushalts soll wenig kosten, der darüber hinaus gehende Verbrauch dagegen teurer werden. Ein Modell, das lange Zeit nur von linken Kräften befürwortet wurde – als Alternative zum neoliberalen Konzept der Preiswahrheit. mehr lesen / lire plus

Piratepartei versus Déi Lénk : 0 – 1

Le 23 mars, le Piratepartei dénonçait Déi Lénk à la justice pour un porte-à-porte effectué par des membres du parti de gauche à Luxembourg, afin d’informer les étrangers-ères sur leur droit de vote. Pour les pirates, ces actions violent la loi interdisant d’aller sonner aux portes dans un but électoral. Loupé : ce 4 avril, le parquet a annoncé un classement sans suite de l’affaire. Il estime qu’il « faudrait que la ou les visites à domicile d’un candidat ait pour but de rappeler sa candidature au souvenir des électeurs et que (…) celle-ci ait une influence effective sur l’issue du scrutin ». mehr lesen / lire plus

„Comptes dormants“ und Holocaust-Entschädigungen: Bettel will keinen Staub aufwirbeln

Die Piratepartei wollte von der Regierung wissen, wie sie den Bedenken der Banken in Sachen „Comptes dormants“ von luxemburgischen Holocaust-Opfern entgegenkommen will – und wurde mit einem Auszug aus einem Vertrag abgespeist.

Premier und Kultusminister bei der Unterzeichung des Vertrags. (© SIP / Julien Warnand)

Bevor Ende Januar der Vertrag zwischen dem Consistoire israélite und dem Staat unterschrieben wurde, waren im Hintergrund viele Dramen abgelaufen. Um der jahrzehntelangen Untätigkeit der luxemburgischen Regierungen in Sachen Wiedergutmachung ein Ende zu setzen, schritt zuletzt auch die amerikanische Diplomatie ein.

Das Consistoire ist nicht die einzige unterzeichnende Organisation. Die World Jewish Restitution Organisation (WJRO) und die Fondation luxembourgeoise pour la mémoire de la Shoah haben nicht nur mitunterschrieben, sondern waren auch aktiv an der Ausarbeitung des Vertrages beteiligt. mehr lesen / lire plus

Jagd: Kein Lockdown fürs Wild

Nachdem am Montag neue Covid-Regeln in Kraft getreten sind, sind Treibjagden in Luxemburg wieder erlaubt. Nicht wenige Abgeordneten hatten Fragen dazu.

Die Jäger*innen wird es freuen: Seit Montag sind Treibjagden in Luxemburg wieder möglich. Sie gelten als „Versammlung“ und unterliegen den normalen Bestimmungen. Bei Treffen von vier und zehn Personen muss ein Mund-Nasen-Schutz getragen und mindestens zwei Meter Abstand gehalten werden. Ab elf Teilnehmer*innen müssen diese außerdem auf festen Sitzplätzen sitzen. Es bleibt jedoch verboten, Essen und Getränke zu sich zu nehmen – auf die ansonsten üblichen Jagdessen muss also verzichtet werden.

Der Piratepartei-Abgeordnete Marc Goergen gab sich angesichts des kurzzeitig bestehenden Verbotes von Treibjagden als Freizeitaktivität verwirrt und wollte von der zuständigen Ministerin mittels einer parlamentarischen Anfrage wissen, ob es auch möglich sei, für andere Freizeitaktivitäten einen Wald sperren zu lassen. mehr lesen / lire plus

Piratepartei-Abgeordneter gegen Satire und Anonymität im Netz

Unser Artikel über das juristische Vorgehen Marc Goergens gegen Meme-Seiten schlug hohe Wellen im Netz. Der Abgeordnete wird mit noch mehr Memes über seine Person konfrontiert – und sieht sich nun als Mobbingopfer.

Eins der Memes, das Goergen zuerst wohlwollend kommentiere und dann wegen angeblichem „Mobbing“ meldete. Bild: „Memes bis zum Weltraumkommunismus“

Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet ein Abgeordneter der Piratepartei gegen Anonymität im Internet und gegen satirische Memes wettern würde? Vor einem Jahr sah das alles noch ganz anders aus: Die Piratepartei machte Stimmung gegen den berühmt-berüchtigten „Artikel 13“ der EU-Urheberrechtsreform. Dabei führte die Partei explizit Memes als Beispiel an. mehr lesen / lire plus

Netzkultur und Humor: Marcs Meme-Meuterei

Luxemburgische Meme-Seiten sind ins Visier der Piratepartei geraten. Bei Internetkultur versteht die Netzpartei nämlich keinen Spaß.

Die Piratepartei ist des öfteren Zielscheibe von luxemburgischen Meme-Seiten. Der Abgeordnete Marc Goergen geht juristisch gegen diese politische Satire vor. (Bilder: memes.which.are.stolen/Give Us A Brain Lëtzebuerg)

Lange Zeit als harmlose Witzeleien belächelt, haben Internet-Memes sich in den letzten Jahren als ernst zu nehmender Bestandteil politischer Diskussionen herauskristallisiert. Besonders deutlich führte das etwa die US-Präsidentschaftswahl 2016 vor Augen, als die Alt-Right das beliebte Meme „Pepe the Frog“ für das Propagieren ihres menschenfeindlichen Gedankenguts instrumentalisierte. Auch wenn Studien sich letztendlich uneinig darüber sind, wie viel Einfluss Internetphänomene dieser Art insgesamt auf den Ausgang der Wahl ausübten, so zogen sie dennoch große mediale Aufmerksamkeit auf sich – und sorgten dafür, dass auch linke Aktivist*innen und Politiker*innen in den darauffolgenden Jahren vermehrt auf Memes zurückgriffen, um ihre Ansichten zu verbreiten. mehr lesen / lire plus

Jagd auf Mufflons: Sympathische Schädlinge

Wildschafe werden im Raum Echternach zunehmend zum Problem – und sollen deswegen bejagt werden. Der Umgang mit invasiven Arten ist nicht einfach.

Mufflons sind in Luxemburg nicht einheimisch. Weil sie im Wald bei Echternach viel Schaden anrichten, wird nun eine administrative Jagd auf sie organisiert. (Foto: CC-BY-SA wikimedia/Rufus46)

„D’Muffele passe bei Iechternach wéi d’Sprangprozessioun – och si hopse gäre ronderëm“. In einem Video der Piratepartei, das mit der Löwenzahn-Titelmusik unterlegt wurde, wird mit einfachen Worten im Stile der „Sendung mit der Maus“ der Umweltministerin Carole Dieschbourg (Déi Gréng) und dem Echternacher Bürgermeister Yves Wengler (CSV) unterstellt, die Mufflons im Raum Echternach aus nicht nachvollziehbaren Gründen töten zu wollen. mehr lesen / lire plus

Schmutzige Wäsche bei der Piratepartei: Der Arbeitsvertrag (1/2)

Bei der Piratepartei ist die Stimmung nicht besinnlich-weihnachtlich. Das legen zumindest geleakte Screenshots nahe.

Es gibt kein gutes Bild einer Partei ab, wenn seit Monaten interne Streitereien nach Außen dringen. Ein Ex-Mitarbeiter der Piratepartei veröffentlichte unter dem Namen „Pirategate“ Screenshots von internen E-Mails und Chats, die offenlegen, dass es mehr als einen Konflikt zwischen Mitarbeitern und Mitgliedern der Parteileitung gab. Die meisten dieser Screenshots stammen aus dem Zeitraum zwischen April und Mai 2019, also während des Europawahlkampfs. Nicht auf allen Screenshots ist ein Datum zu sehen, außerdem fehlt oft der größere Kontext.

„Generell kommentieren wir so einen Blödsinn nicht“, meint der Koordinator der Partei, Marc Goergen, im Telefongespräch mit der woxx. mehr lesen / lire plus

Schmutzige Wäsche bei der Piratepartei: Die Kündigung (2/2)

Geleakte Screenshots aus interner Kommunikation der Piratepartei zeugen von zahlreichen internen Konflikten.

Foto: ChD

Mitte April 2019 klagte der Mitarbeiter, der nun Screenshots von Chats und Emails veröffentlicht hat (siehe erster Teil), den Parteikoordinator und Abgeordneten Marc Goergen sowie den Spitzenkandidaten für die Europawahl, Daniel Frères, vor dem parteiinternen Schiedsgericht an. Die Vorwürfe bezogen sich beide Male auf parteischädigendes Verhalten. Die Konflikte betreffen die Jugendorganisation Jonk Piraten, deren Vertreter von den Sitzungen der Parteileitung ausgeschlossen wurden.

Außerdem beklagen sich auf mehreren Screenshots Parteimitglieder (darunter auch Sven Clement), dass neue Lokalsektionen gegründet würden, von denen sie erst via Facebook erführen. mehr lesen / lire plus

ADR und Piratepartei trennen sich

Die „Groupe technique“, mit der sich Piratepartei und ADR nach den Parlamentswahlen 2018 zu mehr Geld und Gehör in der Chamber verhalfen, ist bald Geschichte. Ab dem 1. Januar 2020 werden beide Parteien wieder getrennte Wege gehen. Grund sind offiziell nicht die rassistischen Aussagen der Ex-Vizeparteipräsidentin Sylvie Mischel, die innerhalb der ADR zu einem Zwist geführt haben. Nein, es ging lediglich darum, mehr Geld zu erhalten. Da nun eine Erhöhung der Parteienfinanzierung ins Haus steht, sei die „Groupe technique“ nicht mehr nötig, heißt es im offiziellen Schreiben beider Parteien. Innerparteilich hatte das Bündnis bei den Piraten für viel Kritik gesorgt, was mit dem Argument, man erhielte mehr Geld und Zugang zur Präsident*innenkonferenz und der Geheimdienst-Kontrollkommission, abgewiegelt wurde. mehr lesen / lire plus

Verkaufsverbot für Zuchtpelz: Goergen rückt der Regierung auf den Pelz

Die Piratepartei wollte das Verkaufsverbot von Zuchtpelz in Luxemburg. Die Majorität stimmte in der themenbezogenen Aktualitätsstunde jedoch für die Motion der DP und somit für europaweite Richtlinien und ein Importverbot für Pelzware aus Drittländern. Marc Goergen (Piratepartei) nennt das Vorhaben sowohl unrealistisch als auch naiv.

In Luxemburg darf bis auf weiteres Zuchtpelz verkauft werden. (Foto: CC BY Pelle Sten 2.0)

„Mit dem nationalen Verkaufsverbot von Zuchtpelz kann Luxemburg heute ein Zeichen für den Tierschutz setzen“, sagte der Abgeordnete Marc Goergen am Dienstag in der Chamber. „Die Legalität des Verkaufs ist eine Lücke im aktuellen Tierschutzgesetz.“ Goergen hält es für paradox, dass das Tierschutzgesetz von 2018 Pelzfarmen in Luxemburg verbietet, den Verkauf von Zuchtpelz aber nicht. mehr lesen / lire plus

Pelzverkauf in Luxemburg: Ende der Hypokrisie in Sicht?

Die Piratepartei macht ernst: Sie fordert das Verkaufsverbot von Pelzprodukten in Luxemburg. Die Gründe dafür sind zahlreich. Peta unterstützt die Motion.

Foto: CC BY Kathryn Rotondo 2.0

Die Piraten bereiten sich auf die Aktualitätsstunde in der Chamber vor. Am nächsten Dienstag kommt dort ihre Motion auf den Tisch, die zum Verkaufsverbot von Pelzprodukten führen soll. Das luxemburgische Tierschutzgesetz von 2018 wird als eines der progressivsten Europas gefeiert. Warum? Unter anderem, weil es das Tier nicht mehr als Ding, sondern als lebenswürdiges und schützenswerte Lebewesen ansieht. Es ist ein Anfang, teilweise ein zu zaghafter. Zum Beispiel dann, wenn es Luxemburg an den Pelz-Kragen geht: Die Produktion von Pelzware ist verboten, der Handel mit ihr nicht. mehr lesen / lire plus

Jagdgegner*innen allein auf weiter Flur

Am Freitag steht im Parlament eine Debatte über die Treibjagd an. Die Stellungnahmen der zwei größten Umweltschutzorganisationen Luxemburgs zeigen, dass die Petitionär*innen mit ihrer Meinung ziemlich alleine sind.

Foto: Pixabay

Mit 6.562 Unterschriften hat die Petition Nr. 1156 „Fir e Verbuet vun der Klappjuegd“, die von Dezember 2018 bis Ende Januar 2019 lief, das notwendige Quorum erreicht, um im Plenum der Chamber diskutiert zu werden. Laut dem Autor der Petition sei die Treibjagd nicht mehr zeitgemäß und stünde im Gegensatz zum Tierschutz, da eine Treibjagd sehr viel Stress für die bejagten Tiere bedeute. Neben dem Tierwohl wurde auch mit einer angeblichen Gefahr für Autofahrer*innen argumentiert und auf einen Vorfall Bezug genommen, bei dem Wildschweine auf die Autobahn A7 gelaufen waren. mehr lesen / lire plus

Piratepartei: Alles in Butter auf‘m Kutter?

Die Piratepartei konnte wieder einen Wahlerfolg erzielen, auch wenn es nicht für einen Sitz gereicht hat. Die turbulente Kampagne deutet allerdings auf stürmische Zeiten für die Partei hin.

Illustration: maxpixel.net

Wie die anderen kleinen Parteien auch hatte sich die Piratepartei einen Sitz bei den Europawahlen erträumt, ging jedoch leer aus. Zu groß waren die Gewinne der DP, als dass eine kleine Partei zum Zug hätte kommen können. Außerdem ist die ADR vor den Pirat*innen gelandet. Mit einem anderen Sitzzuteilungsverfahren wie dem in Luxemburg angewandten, etwa Hare-Niemeyer oder Sainte-Laguë, wäre Daniel Frères mit dem Resultat von 7,7 Prozent der Stimmen ins Europaparlament eingezogen. mehr lesen / lire plus

Greenpeace : recommandation électorale très sélective

Prendre l’écologie et le climat comme critère principal lors du vote aux élections européennes, cette recommandation de Greenpeace ne surprend guère. Mais la manière dont l’ONG en déduit pour qui il convient de voter est discutable.

Pour « éviter les pires effets de la crise climatique », il faut que l’Union européenne prenne « des mesures radicales et ambitieuses ». Voilà pourquoi, dans un communiqué de ce mercredi, Greenpeace Luxembourg estime que « ces prochaines élections européennes seront cruciales pour l’avenir ». Et lance un « appel à tous les citoyen-ne-s luxembourgeois-e-s » : « Utilisez votre droit de vote le 26 mai et ne votez que pour des candidats véritablement attachés à la protection du climat et à un avenir durable !  mehr lesen / lire plus

Auf Stimmenfang? Die Piratepartei und die ADR winken vor den EU-Wahlen mit Sachpreisen

Die Piratepartei lädt zum Zocken mit Sven Clement ein, während die ADR mit einem Quiz auf ihre Website lockt. Beide Male gibt es was zu gewinnen.

Lust auf eine Runde Mario Kart mit Sven Clement (Piratepartei)? Zu gewinnen gibt es einen Steam Key – einen online-Gutschein für Videospiele, Musik-Downloads und dergleichen. Brauchen Sie nicht? Wie wäre es denn mit einem neuen iPhone? Das ist der Hauptpreis des ADR-Quiz, das auf Facebook und mit Flyern an Schulen beworben wird. Ein kleiner Tipp vorneweg: Überfliegen Sie das EU-Wahlprogramm der ADR. Die neun leichten Fragen zur ADR-Politik landen so im Handumdrehen richtig beantwortet in der Lostrommel der rot-weiß-blauen Glücksfee. mehr lesen / lire plus