EXPOSITION COLLECTIVE: Large panel

« NY-LUX » – ce qui peut faire penser à un itinéraire de vol est le titre de la récente exposition du Mudam. Il s’agit d’un passage en revue des sept artistes lauréats de l’Edward Steichen Award. Si le dixième anniversaire de ce dernier est l’occasion de faire un bilan, l’exposition n’est pas tournée vers le passé.

L’exposition collective « NY – LUX » place la scène artistique luxembourgeoise au coeur du cosmopolitisme.

Du 14 février au 9 juin, les oeuvres récentes de Bertille Bak, Etienne Boulanger, Jeff Desom, Sophie Jung, Maria Loboda, Claudia Passeri et Su-Mei Tse, sous le commissariat d’Enrico Lunghi, sont exposées au Mudam. mehr lesen / lire plus

Juncker chancenlos?

(rg) – Glaubt man den jüngsten Erhebungen von „PollWatch 2014“, einem vom EU-Parlament finanzierten Projekt, das den Verlauf der EU-Wahlen vom 22.-25. Mai genauer beleuchten will, so wird Jean-Claude Junckers Vorhaben, EU-Kommissionspräsident zu werden, scheitern. Nicht etwa, weil seine „liebe Angela“ ihn fallen ließe oder die Regierung Bettel-Schneider darauf bestünde, einen der ihren in die Kommission zu beordern. Der Grund ist ein anderer: PollWatch rechnet derzeit mit 217 Sitzen für die AnhängerInnen von Martin Schulz (2009: 194), derzeit EU-Parlamentsvorsitzender und Kandidat der Sozialdemokraten für den Kommissionsvorsitz, der somit, entsprechend einer ungeschriebenen Regel, gute Chancen hat, José Manuel Barroso abzulösen. Die CSV-Mutterpartei EVP käme mit 200 Sitzen (2009: 274) nur noch auf Platz zwei. mehr lesen / lire plus

JIM JARMUSCH: 1000 Jahre nach Dracula

Eine Fernbeziehung zwischen Detroit und Tanger mit Liebeserklärungen per I-Phone, Blutkonserven aus dem Krankenhaus und Blut-Eis am Stiel. „Only Lovers Left Alive“ ist ein Vampir-Liebesfilm in Zeiten der Globalisierung.

So eine Vampirin hat die Filmwelt noch nicht gesehen: Eve (Tilda Swinton) im Blutrausch.

Only Lovers ist wirklich kein typischer Jarmusch-Film. Fragte man sich bisher bei jeder neuen Jarmusch-Produktion immer mehr, worauf der Regisseur, der einen dazu zwang, Puzzleteile zu einem Ganzen zusammenzufügen, eigentlich hinaus wollte, so erzählt der Altmeister skurriler Kult-Filme wie „Down by Law“ diesmal erstaunlich stringent eine Liebesgeschichte.

Dennoch bleibt sich Jarmusch zumindest im Spiel mit den klassischen Filmgenres und in der Ästhetik seiner Kamera-Einstellungen treu. mehr lesen / lire plus

Fabrique d’asphalte : Gira ne convainc pas

(lc) – Jeudi dernier, le secrétaire d’Etat au Développement durable et aux Infrastructures, le Vert Camille Gira, s’était donc déplacé à Esch. Cela afin d’expliquer aux habitant-e-s en colère pourquoi il avait fait volte-face en donnant le feu vert à une fabrique d’asphalte, qu’il avait combattue encore quelques mois plus tôt, quand il n’était que député. Les « Minettsdäpp » n’étant pas dupes, ils ont fait sentir à Gira leur colère et leur déception à force d’interruptions pendant tout son discours. Il faut ajouter que le secrétaire d’Etat n’avait probablement pas saisi la dimension de l’ire populaire – comment expliquer autrement certains propos plutôt arrogants, comme « Je n’avais nullement besoin de venir ici » ? mehr lesen / lire plus

EUTHANASIE FÜR KINDER: Ab welchem Alter kann man gehen?

Sterbehilfe für Minderjährige gilt Vielen als ethische Bankrotterklärung. In Belgien wurde sie letzte Woche legalisiert. Ein Arzt, ein Priester und ein Politiker werfen einen differenzierten Blick auf ein oft missverstandenes Problem.

Die Spritze als Sinnbild für eine komplizierte Debatte, die in Belgien nun wohl, vorerst, beendet ist. (Foto: ©flickr_obiviously_c)

Am Ende stehen drei nackte Zahlen. 88 Befürworter, 44 Gegner, 12 Enthaltungen. Mit der erwartet deutlichen Mehrheit hat das belgische Parlament letzte Woche einen Gesetzesentwurf angenommen, der die Korrespondenten aus aller Welt in Atem hält: Sterbehilfe ohne Altersgrenze, das gibt es nicht einmal in den Niederlanden, wo das Mindestalter 12 beträgt – mit elterlicher Zustimmung. mehr lesen / lire plus

Neutralité du net – enterrée le 24 février ?

(lc) – Lundi prochain pourrait être un jour funeste pour les libertés sur Internet. En effet, la commission de l’industrie du Parlement européen s’apprête à voter un rapport émanant de l’eurodéputée conservatrice espagnole Pilar del Castillo Vera, jugé désastreux par les ONG et associations de défense comme « La quadrature du net ». Le rapport en question donnerait la possibilité aux opérateurs de réduire les flux d’informations pour certains services, comme le P2P, jugé nuisible par l’industrie, et d’en favoriser d’autres comme YouTube ou Netflix. En d’autres mots, sous couvert de la guerre contre le piratage, la neutralité du net est bafouée. mehr lesen / lire plus

BERLINALE: Glamour vs. Filmkunst

Zum 64. Mal gingen in Berlin die Internationalen Filmfestspiele über die Bühne, doch tut sich die Berlinale immer noch schwer, in ihre Rolle als „Publikumsfestival“ hineinzufinden. Dieter Kosslick, seit über zehn Jahren Festivaldirektor, versucht, Hollywood-Feeling zu erzeugen, in dem er die großen Stars nach Berlin lockt. Für die eigentlichen filmischen Höhepunkte haben aber auch diesmal andere gesorgt.

Asiaten vor! Den Goldenen Bären gab es für „Bai Ri Yan Huo“ von Diao Yinan. (©Berlinale)

Schon Wochen, bevor das Festival begonnen hatte, kannte die Berichterstattung um die diesjährige Berlinale anscheinend nur einen Namen: George Clooney. Seine neueste Produktion, „The Monuments Men“, bei der er in Personalunion die Hauptrolle gespielt, Regie geführt und am Drehbuch mitgearbeitet hat, wurde praktischerweise im benachbarten Babelsberg und an anderen Orten in Brandenburg gedreht und lief im Wettbewerb außer Konkurrenz. mehr lesen / lire plus

OPER: Rosenkavalier vom Meister der Ironie

Nach seiner vielumjubelten Inszenierung des „Rosenkavaliers“ in Antwerpen bringt Hollywood-Star Christoph Waltz die Oper nun auf die Bühne des Grand Théâtre. Hartgesottene Opernfans erwartet eine fast vierstündige Vorstellung mit Waltz’schem Augenzwinkern.

Der Rosenkavalier ist ein Opern-Evergreen. Auch wenn Richard Strauss‘ Rolle im Nationalsozialismus umstritten sein mag (von 1933 bis 1935 war er Präsident der Reichsmusikammer) – der Rosenkavalier gilt als das Meisterwerk des Komponisten und seines kongenialen Librettisten Hugo von Hofmannsthal. Wiener Charme, Melancholie und Farce werden zu einem grandiosen Klangbild verwoben. Ein opulenter, fast vierstündiger Klassiker, den jedes Opernhaus, das auf sich hält, musikalisch anspruchsvoll auf die Bühne zu bringen sucht. mehr lesen / lire plus

Le woxx révèle le Bommeleeër ! (2)

Ou du moins, il contribue à donner quelques pistes. Il y a presque un an que le procès le plus long de l’histoire du grand-duché a commencé. Depuis, on a pu assister en live à de nombreux auto-démontages d’officiers et de gendarmes, à des trous de mémoire fantastiques, à des tirades salivantes et pleines de verve d’un certain avocat, comme à la prolifération de théories plus ou moins conspiratives. Bref, ce procès aura toujours eu le mérite de faire chuter l’audience d’une ou de l’autre série à l’eau de rose, car les scandales pleuvent presque à chaque séance. Alors qu’on peut se demander maintenant quel est le plus grand scandale : les bombes d’il y a plus de 30 ans ou la chape de plomb qui provoque encore le mutisme de nos jours ? mehr lesen / lire plus

JAHR DES UNHEILS 1914: Die kleinen Fehler

Ob in Deutschland, Frankreich, Großbritannien oder Luxemburg – die Frage, wie es zum Ersten Weltkrieg kam, ist umstritten. Auf Einladung des Institut Pierre Werner hat Christopher Clark mit einem Vortrag im CCRN sein neues Buch zu diesem Thema vorgestellt.

Säbelrasseln: Die deutsche Kavallerie marschiert in Berlin auf. (©wikimedia)

Als „Unruhestifter unter den Historikern“ bezeichnet ihn die FAZ: Den Historiker Christopher Clark, dessen Buch „The Sleepwalkers“ im vergangenen Herbst auf Deutsch erschienen ist. Das Werk beschreibt die Verkettung der Ursachen, die vor 100 Jahren zum Ersten Weltkrieg führten. Seit den 1960er Jahren, so die FAZ, habe sich die These des deutschen Historikers Fritz Fischer von der überwiegenden deutschen Kriegsschuld durchgesetzt. mehr lesen / lire plus

WASSERKRAFT: Wer wird europäische Batterie?

Wo sollen die Speicher stehen, die schwankenden Ökostrom zwischenlagern? Diese Frage muss Europa noch beantworten.

Pumpspeicherwerken wie jenes in Vianden, einmal erdacht um am Tag mit billigem Nachtstrom Geld zu verdienen, könnte eine wichtige Rolle bei der Energiewende zukommen.

Wind- und Solarenergie sollen die Zukunft der Stromversorgung sein. Sie sind aber großen Schwankungen unterworfen: Mal ist es windstill und bedeckt – dann gibt es zu wenig Strom. Mal bläst der Wind und die Sonne scheint pausenlos – dann gibt es zuviel.

Zum Ausgleich der Schwankungen sind Zwischenspeicher erforderlich. Batterien, die sich bei Stromüberschuss aufladen und zu den Konsumspitzen wieder leeren lassen. mehr lesen / lire plus

WERTEUNTERRICHT: Warum ich „fir de choix“ bin

Paul Galles, Jugendsozialarbeiter und Doktor der Theologie, erklärt – in neun Punkten – wieso er die Petition „fir de choix“ (für die Wahlfreiheit) unterschrieben hat.

Erstens weil ich an die Demokratie glaube. Und es gibt tatsächlich nichts Demokratischeres als die Wahlfreiheit. Und weil ich der Meinung bin, dass die bisherige Luxemburger Lösung der Wahlfreiheit zwischen diesen beiden Fächern (und möglichen anderen weltanschaulich inspirierten Fächern) die beste, die angemessene, die liberalste und die modernste ist – so wie übrigens in fast allen europäischen Staaten.

Zweitens weil es sich um etwas Prinzipielles handelt und nicht um ein vorgeschobenes „pro oder contra Kirche“. In Sachen Werte darf man die Menschen nicht vereinheitlichen. mehr lesen / lire plus

ENSEIGNEMENT UNIVERSITAIRE OUVERT: Révolution ou poudre aux yeux ?

Les MOOC* (Massive Open Online Course) commencent à essaimer dans le monde entier, en provenance des Etats-Unis. Ces cours de niveau universitaire en ligne, considérés par beaucoup comme une démocratisation du savoir et plébiscités par plus de 20 millions d’inscrits à ce jour, ne sont pourtant pas exempts de critiques.

Un enseignement universitaire plus ouvert.

« Finalement, on fait du neuf avec du vieux », confie Chrysta Pelissier, maître de conférences à l’Institut universitaire de technologie (IUT) de Béziers, coanimatrice du MOOC « Ville durable : être acteur du changement » (environ 5.000 participants). Forte de quinze années d’expérience dans le domaine de l’apprentissage à distance, elle explique que la plate-forme technique utilisée à cet effet depuis plusieurs années par les universités a des fonctionnalités plus étendues que celle choisie par le ministère français de l’Enseignement supérieur et de la Recherche pour lancer son site « France université numérique ». mehr lesen / lire plus

KOOPERATIONSPOLITIK: Finanzministerium als Entwicklungshelfer?

Luxemburg soll der Afrikanischen Entwicklungsbank beitreten. Ein entsprechendes Gesetz liegt dem Parlament vor. ONGDs und ExpertInnen äußern Bedenken.

Die Afrikanische Entwicklungsbank hat 2012 Darlehen und Beihilfen über knapp vier Milliarden Euro ausbezahlt. Das Kapital der Bank wird zu 60% von afrikanischen Staaten gehalten, der Rest von europäischen, nordamerikanischen oder asiatischen Ländern.

Luxemburg hat derzeit einen Beobachterstatus und könnte demnächst Vollmitglied werden. Das entsprechende Gesetzesprojekt wurde vom ehemaligen Finanzminister Luc Frieden (CSV) im Juni 2013 eingereicht. Im Detail wird zuerst eine Beteiligung am African Development Fund angestrebt, mit einem voraussichtlichen Volumen von 16,8 Millionen Euro. Dieser Fonds vergibt niedrig verzinste Darlehen oder gar Beihilfen für besonders arme Staaten. mehr lesen / lire plus

EXTRÊME DROITE: Drôles de liaisons

Alain Soral, auteur négationniste et antisémite français, a annoncé une conférence au Luxembourg. Finalement, elle ne se tiendra pas. En creusant sur les organisateurs, on tombe sur des relations étranges.

Finalement, il ne viendra pas au Luxembourg : Alain Soral, (ex-)acolyte du très controversé Dieudonné M’bala M’bala, essayiste et militant « antisioniste » et négationniste. C’est le « Quotidien » qui avait dévoilé, mercredi matin, la tenue d’une conférence intitulée « Inversion des valeurs & Nouvel Ordre mondial » à l’hôtel Parc Belle-Vue à Luxembourg-ville. Le conférencier ? Alain Soral, ex-militant du Parti communiste français, ex-militant du Front national, ex-camarade de Jean-Marie Le Pen, ex-candidat de la « liste antisioniste » aux côtés de Dieudonné, dont il est – qui aurait pu le deviner ? mehr lesen / lire plus

Réfugiés syriens au compte-gouttes

(rg) – Le Lëtzebuerger Flüchtlingsrot (LFR) vient de s’adresser en des termes très polis au gouvernement pour faire part – de façon indirecte – de sa déception par rapport au nombre de réfugiés syriens finalement accueillis au Luxembourg (voir woxx 1254). Alors que le gouvernement Juncker-Asselborn avait annoncé son intention d’accueillir 60 réfugiés placés pour l’instant dans des camps en Jordanie, seules cinq familles – au total 28 personnes – vont arriver bientôt à la Weilerbach. Lorsque les Etats européens avaient pris des engagements par rapport à la situation en Syrie, il y a un an, il était même question de faire venir 60 familles au grand-duché. mehr lesen / lire plus

Auf- und Abstieg einer Dynastie

da) – Während sich die Luxemburger Presselandschaft über einen geklauten Gartenzwerg in Differdingen auslässt, befasst sich Gary Diederich, Gemeinderat von déi Lénk, auf goosch.lu mit der „unbewussten Vermischung von persönlichen und politischen Ambitionen“ in der „cité du fer“. Unter dem Titel „Differdingen: Zwischen Arroganz und Obsession“ macht er die „Neurose einer Familie“ („Meisch-Dynastie“) verantwortlich für „Aufstieg [und] Abstieg der Differdinger DP“ und wirft derselben Familie vor, sich dem „Strukturwandel von Differdingen“ auf „obsessive Art und Weise“ verschrieben zu haben. Derart obsessiv, dass „abweichende Meinungen und vor allem Handlungen nicht erlaubt waren und diesen mit Drohungen und Erpressungen begegnet wurde“. So wirft Diederich Marcel, Claude und Fränz Meisch denn auch vor, verantwortlich für den Fortgang der DP-Gemeinderäte Lorgé und Braquet zu sein. mehr lesen / lire plus

France 24 : Luxembourg, la fin du paradis fiscal ?

(rg) – Ce Samedi 22 février à 12 h 10, France 24 sera en balade dans la capitale luxembourgeoise, à Schengen et à la frontière franco-allemande, en compagnie de Frank Engel (CSV) et de Claude Turmes (Déi Gréng). Ceci dans le cadre de l’émission « L’Europe dans tous ses états », qui va donc enquêter au « pays des boîtes aux lettres » pour analyser si le Luxembourg n’est plus un paradis fiscal, comme le dit notre gouvernement. Lors du dernier Forum fiscal mondial, le pays s’est à nouveau vu menacé de se retrouver encore une fois sur une liste noire de l’OCDE. mehr lesen / lire plus

UKRAINE: Good Morning Kiev !

Tandis qu’à Kiev les trèves et les nouvelles explosions de violence alternent, derrière les rideaux de fumée s’activent des groupes d’intérêts qui, en partie, rejouent le drame centenaire d’un pays déchiré entre l’Est et l’Ouest.

PHOTO : ©flickr_jlori

Qui regarde un peu l’histoire de l’Ukraine constate assez vite que le tiraillement entre l’Est et l’Ouest de ce pays ne date pas d’hier. En fait, il est constitutif de l’émergence de l’Ukraine car, depuis toujours, les pouvoirs voisins, que ce soient la Pologne ou la Lituanie, la Russie tsariste, soviétique ou maintenant poutinienne, se sont disputés ce territoire que Staline considérait comme son « grenier à blé ». mehr lesen / lire plus

EUROBAROMETER: Unsaubere Forschung

Diese Woche wurden die ersten Resultate der Eurobarometer-Umfrage vorgestellt. Überraschend sind die Resultate nicht. Die Methoden der europäischen Kommission sind es schon eher.

Im „Joseph Bech“-Saal im „Europahaus“ fand sie statt, die Vorstellung der ersten Resultate aus der aktuellen Eurobarometer-Umfrage. Wie wohl der Namensgeber des Saals, ein „großer Europäer“ mit fragwürdigem Demokratieverständnis ? erinnert sei an sein gescheitertes „Maulkorbgesetz“ -, die aktuelle wirtschaftliche Lage in Luxemburg und Europa einschätzen würde? Das wird selbst das Umfrage-Institut TNS-Ilres nicht mehr herausfinden können.

Doch erst einmal zu den Resultaten der Erhebung, für die 508 Personen in Luxemburg befragt wurden. Georges Bingen, Ökonom und Chef-Vertreter der europäischen Kommission in Luxemburg, interpretierte sie folgendermaßen: „Die Luxemburger sind zufrieden mit der Situation, aber pessimistisch für die Zukunft.“ mehr lesen / lire plus