BELGIQUE: La nuit volée

Deux semaines avant la fin de la législature, Ecolo a quitté le gouvernement belge. Pour des raisons électoralistes, les accuse-t-on. Le dossier sur lequel s’est brisé le projet arc-en-ciel pose cependant des questions fondamentales.

Survoler en pleine nuit des quartiers résidentiels, est-ce bien raisonnable? Les habitants intra-muros de Paris ne se posent même pas cette question: le survol de la capitale est tout simplement interdit à toute l’aviation – de jour comme de nuit.

A Bruxelles les choses se présentent différemment: la capitale de la Belgique est soumise au va-et-vient des avions, d’autant plus que l’aéroport de Zaventem n’est pas très éloigné du centre ville. mehr lesen / lire plus

ZUKUNFT DER EISENBAHN: Streik – für oder gegen was?

Anlass für den Warnstreik ist die Sorge der Eisenbahnergewerkschaften über den drohenden Sozialabbau. Doch es geht um mehr: um die Zukunft der CFL vor dem Hintergrund der EU-weiten Liberalisierung.

Ein gelungenes Timing: Am Tag bevor die EisenbahnerInnen streiken, um das „Kaputtrationalisieren“ der CFL zu verhindern, stellt Transportminister Henri Grethen einen Gesetzentwurf zum öffentlichen Verkehr vor. Der sieht unter anderem die Schaffung der lange geforderten Mobilitätszentrale vor, die alle Verkehrsträger integrieren soll. Wer kann da noch behaupten, es werde nichts für den öffentlichen Transport getan? Um so mehr als Henri Grethen zwei Tage zuvor, am Dienstag, der Chamber vorgerechnet hatte, welche Quantitäten an neuem Personal, Material und neuen Infrastrukturen in seiner Amtszeit angefallen seien. mehr lesen / lire plus

PACO PLAZA: On protège bien Arcelor …

Le jeune Valentinois Paco Plaza était récemment l’invité du Festival Cinénygma pour la réalisation du film d’horreur „Second Name“, titulaire du „Méliès d’Argent“.

„Nous continuons de permettre des choses complètement irrationnelles, de véritables meurtres massifs.“ Paco Plaza, réalisateur du film d’horreur „Second Name“, au sujet de la guerre en Irak.

En s’inspirant du roman de Ramsey Campbell, Paco Plaza a tourné son premier travail „Second Name“ intégralement en anglais. La plupart des acteurs sont britanniques et l’histoire se déroule au Royaume Uni. Dans son travail, le réalisateur parle souvent des personnes qui croient avoir le droit de décider sur le sort des autres …

woxx: Vous avez remporté le „Méliès d’Argent“ à Sitges pour „Second Name“. mehr lesen / lire plus

Takeshi Kitano: Dolls

Takeshi Kitano développe au travers de son dernier film „Dolls“ trois histoires d’amour poussées à l’extrême, inspirées des émotions éternelles des précieuses poupées du théâtre Bunraku.

L’amour immortel

Les trois histoires que Kitano montre dans „Dolls“ sont très sensiblement et doucement entrelacées par une immense tristesse, tout en étant réalisées avec beaucoup de beauté pour relater ce que l’on appelle „l’amour éternel“.

Tout d’abord: l’histoire de Matsumoto et Sawako, qui fera office de fil conducteur tout au long de ces aventures. Ce couple, destiné au bonheur, était sur le point de se marier. Jusqu’à ce que Matsumoto, fortement influencé par sa famille et sa réussite professionnelle, prenne la pire décision de sa vie et accepte d’épouser la fille de son patron. mehr lesen / lire plus

Alan Parker: The Life of David Gale

Dies ist zwar ein spannender Thriller, doch eine fragwürdige Geschichte. Der Hauptgrund für die Abschaffung der Todesstrafe ist, um Fehlurteilen vorzubeugen. Das zumindest geht aus diesem Film hervor. Um zu beweisen, wie schnell ein Unschuldiger exekutiert werden kann, wurde hier eine Geschichte zusammengestellt, die doch sehr an den Haaren herbeigezogen ist und mit der Wirklichkeit des amerikanischen Strafvollzugs nicht viel zu tun hat.

Im Utopolis

Léa Graf mehr lesen / lire plus

Indie-Pop?: Destroyer

This Night

(ik) – „The day your beauty became a sign of something more than a beautiful sign.“ Nein, einfach zu erschließen ist die absurde Poesie des Ex-New Pornographer Daniel Bejar auf dem neuen Konzept-Album „This Night“ wirklich nicht. Und die Musik, ist es Indie-Pop, 70ies-Glamour Rock à la Bowie oder Rock ’n‘ Roll mit Falsett und Folk-Akustikgitarre?

Wer eingängige Melodien sucht, liegt beim mittlerweile fünften Album der kanadischen Band Destroyer um den Kanadier Bejar sicherlich falsch. Dass hinter melancholischem, bisweilen spacig anmutendem Chaos dennoch klare Ideen und perfekt abgestimmtes Songwriting stehen, fällt erst nach mehrmaligem Hören auf. Aber dann wirkt der Zauber, die einprägsame Stimme Bejars schmeichelt sich ins Ohr und lässt eineN nicht mehr los. mehr lesen / lire plus

Catherine Schleimer-Kill: Der Weg der Unabhängigkeit: Feminismus und politische Aktion in der Zwischenkriegszeit

Im März 1999 wurde die Ausstellung „Der Weg der Unabhängigkeit: Feminismus und politische Aktion in der Zwischenkriegszeit“ zum ersten Mal im Escher Café Ubu eröffnet. Nun hat die Wanderausstellung über Catherine Schleimer-Kill (1884-1973) nach vier Jahren Tingeln durch Luxemburger Gemeinde- und Schulsäle den Weg zurück in die Minette-Metropole gefunden: In der Post ist aus Anlass der Herausgabe einer Briefmarke mit dem Kopf der Escher Frauenrechtlerin aus der Zwischenkriegszeit die Ausstellung noch einmal zu sehen. Bei der Vernissage Ende April wurde sie zugleich von ihrer Initiatorin, dem Cid-femmes, in die Hände der Escher Gemeinde übergeben. Übrigens pünktlich zu einem 75-jährigen Jubiläum: Es war im Jahr 1928, als Catherine Schleimer-Kill mit ihrer „Action féminine“ zu den Gemeindewahlen antrat – und auf dieser reinen Frauenliste einen Sitz ergatterte. mehr lesen / lire plus