Suchergebnis für: pressehilfe, aide à la presse

Mediengesetz der EU: Staatlich geprüfter Pluralismus

Ein europäisches Mediengesetz soll künftig die Vielfalt und die Unabhängigkeit der Medien in der EU besser schützen. Sollte es verabschiedet werden, wären die Auswirkungen auf Luxemburg womöglich enorm.

Mediale Vielfalt durch faire Marktbedingungen: Vera Jourová, EU-Kommissarin für Werte und Transparenz mit ihrem für den Binnenmarkt zuständigen Kollegen Thierry Breton bei der Vorstellung des geplanten Europäischen Medienfreiheitsgesetzes. (Foto: European Union/EC – Audiovisual Service/Christophe Licoppe)

Die Medien in der Europäischen Union stehen in vielerlei Hinsicht unter Druck. Gefahr droht etwa durch mangelnde politische Unabhängigkeit von staatlichen Interessen. In Ländern wie Polen, Ungarn und der Slowakischen Republik haben die Regierungen massiven Einfluss auf die Struktur der Medienlandschaft genommen. mehr lesen / lire plus

Journalisme professionnel : Avenir à haut risque

La loi sur les aides en faveur du journalisme professionnel prendra effet dès dimanche prochain. Sera-t-elle à la hauteur des défis qui se posent au « quatrième pouvoir » ?

Image : domaine public

Alors que la Chambre des député-e-s s’était refusée depuis l’automne 2020 à rencontrer aussi bien le Conseil de presse que l’Association luxembourgeoise des journalistes professionnel-le-s pour échanger sur la nouvelle législation – ceci, affirmait-on, pour ne pas ralentir le processus législatif et pour garantir une mise en vigueur rapide des nouvelles dispositions –, la loi sur les aides en faveur du journalisme professionnel a été enfin signée par le chef de l’État à Cabasson (F) en date du 30 juillet, pour une entrée en vigueur à partir du 15 août 2021. mehr lesen / lire plus

Aide à la presse : Désinformation parlementaire

On savait le peu d’envie de la Chambre de rencontrer les représentant-e-s de la presse. Mais la gifle qu’elle a infligée à l’ALJP a fait du mal.

Après l’annonce de la commission des Médias de la Chambre de ne pas vouloir entendre l’Association luxembourgeoise des journalistes professionnel-le-s (ALJP) pour discuter du projet de loi relatif à un régime d’aides en faveur du journalisme professionnel, la consternation dans les milieux concernés s’est mêlée à un certain dégoût.

En effet, l’argumentaire placé sur chd.lu laisse entendre que l’ALJP voudrait retarder un projet « qui se trouve à la fin de la procédure législative » et que « les éditeurs attendent depuis de longs mois », alors qu’une « certaine urgence » serait de mise. mehr lesen / lire plus

Pressehilfe: Getäuschte Journalist*innen

Obwohl leicht umsetzbare Änderungsanträge zur geplanten Pressehilfereform vorliegen, soll der Text nun gänzlich unverbessert zur Abstimmung gebracht werden.

Pünktlich zu Beginn der Sommerferien 2020 hatte Medienminister Xavier Bettel „seine“ Reform der Pressehilfe auf den Instanzenweg gebracht und die interessierte Medienwelt damit gleich mehrfach überrascht. Zum einen, weil seit dem Spätherbst 2019 Funkstille zu diesem Dossier geherrscht hatte, zum anderen, weil der vorgelegte Text in wesentlichen Punkten von Vorversionen abwich. Nichtsdestotrotz behielt Bettels Vorlage Inkohärenzen bei, die schon in vorausgegangenen Entwürfen auf umfassende Kritik gestoßen waren.

War die Hinhaltetaktik von vornherein beabsichtigt?

Obwohl auch seitens der Nutz-nießer*innen sehr unterschiedliche Interessen in Bezug auf diese Reform bestehen, herrschte bei allen das gleiche Entsetzen über eine Vorgehensweise, die im Grunde einem Affront gleichkommt. mehr lesen / lire plus

Reform der Pressehilfe: Papierlose Zukunft?

Luxemburg steht kurz vor einer Pressehilfereform, die insbesondere der Journalist*innengewerkschaft starke Bauchschmerzen verursacht. Nicht einmal für ein Hearing mit den Betroffenen nahm sich die Chambermedienkommission Zeit.

Fotos: Piqsels.com

Sieht man von der provisorischen Hilfe für Online-Medien ab, liegt die letzte Reform der Luxemburger Pressehilfe 23 Jahre zurück. Damals wurde ein seit 1976 geltendes Prinzip aufgehoben: die nach dem Umfang der redaktionellen Seiten berechnete Bezuschussung wurde nicht mehr auf ein Maximum gedeckelt.

Bis dahin hatten die größten Zeitungen in der Regel dreieinhalb bis maximal viermal höhere staatliche Zuschüsse erhalten als die kleinsten Blätter. Ab Mitte der 1980er- bis Ende der 1990er-Jahre erhielten die beiden großen Tageszeitungen die exakt gleiche Summe aus dem staatlichen Topf. mehr lesen / lire plus

Pressehilfe: Pluralismus auf der Kippe

Die Chamber-Medienkommission stört sich nicht an der drohenden Benachteiligung von Printmedien.

Große Chancen, Gehör zu finden, hatte man nicht. Nichtsdestotrotz versuchten Vertreter*innen der traditionellen Printmedien, die parlamentarische Medienkommission (Digicom) auf problematische Stellen in der von Medienminister Xavier Bettel initiierten Pressehilfereform aufmerksam zu machen.

Und in der Tat: Die jetzt von der Digicom an den Staatsrat weitergereichten Änderungsvorschläge ändern nichts an der Grundorientierung des Gesetzesvorhabens 7631 (woxx 1609). Vor allem die Perspektiven für die gedruckte Bezahlzeitungen und damit für einen nicht unwesentlichen Teil des Qualitätsjournalismus drohen sich dadurch erheblich zu verschlechtern.

In seinem Gutachten hatte der Staatsrat Ende 2020 zwar einige windelweiche „oppositions formelles“ formuliert, die aber ebenfalls kaum an der Gesetzesvorlage rüttelten, und zudem leicht umsetzbar waren. mehr lesen / lire plus

Presse unter Druck: Eine alte Debatte

Printmedien sehen unsicheren Zeiten entgegen, das gilt als Binsenwahrheit. Ob die geplante Pressehilfe wirklich Abhilfe schafft, ist jedoch fragwürdig.

Foto: Christian Mosar/woxx 1192

Vor ziemlich genau acht Jahren organisierte die woxx unter dem Titel „Presse unter Druck“ eine table ronde über die Zukunft der Luxemburger Medienlandschaft unter Mitwirkung des damaligen Medienministers François Biltgen (CSV). Fazit: Das Geschäftsmodell der klassischen Presse, die sich über Anzeigen und Abonnements finanziert, war dabei, zunehmend in Schieflage zu geraten. An sich nichts Neues, denn schon seit den 1970er-Jahren werden die (gedruckten) Luxemburger Medien wegen der aufkommenden Fernsehkonkurrenz mit staatlichen Zuschüssen am Leben gehalten.

Die 2012 noch etwas junge „Konkurrenz“ des Internets zwang erneut zum Umdenken. mehr lesen / lire plus

Pressehilfereform: Das Kind nicht mit dem Bade ausschütten

Mit geringfügigen Bedenken hat der Staatsrat die Pressehilfereform avisiert. Gefahren für den Pressepluralismus wurden aber nicht erkannt.

(Montage: woxx)

Bis zum Jahr 2011 profitierten sechs Tages- und fünf Wochenzeitungen vom einem Pressehilfemodell, das damals 7,7 Mio Euro kostete. Etwa 230 Journalist*innen waren in jenen Tagen in den mit der Pressehilfe ausgestatteten Medien tätig.

2011 stellte dann Saint-Paul die zehn Jahre zuvor gegründete „La Voix“ ein. 2019 vollzog Editpress mit „Le Jeudi“ einen ähnlichen Schritt, sodass 2019 die Pressehilfe auf 6,6 Mio Euro zurückging. Mitte 2020 arbeiteten nur mehr 190 Journalist*innen in den so bezuschussten Medien. Am Ende dieses Jahres, wenn das „Journal“ als Printzeitung aufhört und alle Entlassungen beim „Luxemburger Wort“ vollzogen sind, werden es noch erheblich weniger sein. mehr lesen / lire plus

Aide à la presse : Tous pareils ?

Depuis mardi, la Chambre des député-e-s se penche sur le projet qui doit réformer les subventions que l’État accorde à la presse écrite.

Dans une interview accordée à paperjam.lu deux jours avant que le projet de loi « relatif à un régime d’aides en faveur du journalisme professionnel et abrogeant la loi modifiée du 3 août 1998 sur la promotion de la presse écrite » soit instruit une première fois par la commission de la Digitalisation, des Médias et des Communications, l’instigateur de la loi, Xavier Bettel (DP), explique ce qui ne lui plaît pas dans l’actuel régime : la législation, qui existe depuis 1976, « était ‘tout papier’ » et « avant, la planche à papier était aussi une planche à billets : plus j’imprimais, plus je recevais d’argent ». mehr lesen / lire plus

Les radios locales laissées dans la précarité

Le projet de loi 7631, qui vise à réformer l’aide à la presse, n’est pas du goût des radios locales établies au Luxembourg depuis la libéralisation des ondes de 1991. Le texte visé contient bien un paragraphe sur les « éditeurs citoyens » qui ne poursuivent pas de but lucratif, et qui peuvent par conséquent bénéficier d’une aide spécifique pouvant aller jusqu’à 100.000 euros par an. Contrairement à l’aide à la presse « normale », qui est réservée à la presse écrite, qu’elle soit imprimée ou en ligne, cette aide spéciale est aussi destinée à des radios dites « citoyennes ». mehr lesen / lire plus

Débat sur les médias : Un pluralisme mal servi

Consécration d’une politique médiatique ou début d’un cauchemar ? La fin de la session parlementaire aura été riche en événements touchant le tissu médiatique luxembourgeois. Difficile à dire cependant dans quelle direction le quatrième pouvoir va évoluer.

Photo : Sollok29 CC 4.0

Mais qu’est-ce qui a bien pu prendre le premier ministre, dans sa fonction de ministre des Médias, de faire adopter il y a une bonne semaine son projet de loi « relatif à un régime d’aides en faveur du journalisme professionnel » sans l’avoir, dans la version finalement retenue, discuté avec ce qu’on appelle communément les milieux concernés – les éditeurs et éditrices de journaux et les journalistes ? mehr lesen / lire plus

Die woxx von morgen #1: Woher wir kommen

Digitalisierung, ein Modewort. Doch für unser Projekt war sie von Anfang an Teil des Selbstverständnisses – nicht zuletzt, um die knappen Finanzmittel optimal einzusetzen.

Bierdeckel-Kampagne zum woxx-Launch im Jahr 2000.

Man schrieb das Jahr null. Besser gesagt: ’00. Oder auch: 2000. Es war jedenfalls das Jahr Null der woxx, ein Neuanfang für die Zeitung, die bis dahin unter dem Namen „Grénge Spoun“ erschienen war. Zusätzlich zur Namensänderung wurde die Webseite woxx.lu in Betrieb genommen. Online-woxxlesen ging eigentlich nur auf dem PC, es gab noch keine Tablets und das einzige Smartphone-Modells hatte einen Mini-Schirm und keine Touch-Bedienung. Und dennoch war es der Anfang unseres Online-Abenteuers. mehr lesen / lire plus

Aide à la presse : En attente d’une loi

La réforme de l’aide à la presse a souvent été thématisée dans nos colonnes. Tout en restant critique par rapport aux textes proposés, il faut néanmoins appeler à l’urgence.

Il y a un peu plus d’un mois, nous avons lancé auprès de nos lectrices et lecteurs une campagne de soutien de notre projet. Cet appel ressemble quelque peu à ce qu’on a dû faire il y a un peu plus d’un quart de siècle : quand notre prédécesseur le GréngeSpoun s’était transformé en hebdomadaire et avait rempli pendant une année toutes les conditions prévues par la loi sur l’aide à la presse, il était en phase de devenir la première publication nouvellement créée à accéder à ce système sans être édité par une des grandes maisons d’édition. mehr lesen / lire plus

Unterstützen Sie uns! Soutenez-nous!

Unterstützen Sie uns!

Unserer ökologischer, feministischer, gesellschaftskritischer und linker Blick auf die Welt macht uns zu einer Ausnahme in der luxemburgischen Presselandschaft. Wir würden gerne mehr machen, denn an Ideen mangelt es nicht, dafür aber am nötigen Geld. Die woxx ist ein unabhängiges Medienprojekt ohne finanzstarke Investor*innen im Hintergrund. Die staatliche Pressehilfe deckt zwar einen Großteil unserer laufenden Kosten, für Innovationen oder Investitionen reicht sie jedoch nicht. Deswegen wenden wir uns heute an Sie: Wir brauchen mehr Unterstützung!

  • Sie können spenden! Wir freuen uns besonders über einen Dauerauftrag („Ordre permanent“), sei es per Bankeinzug auf das Konto CCPL IBAN LU69 1111 0244 9551 0000 der „Solidaritéit mam GréngeSpoun asbl“ oder via paypal.
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Crise de la presse : Pari perdu

La crise de la presse reste abstraite tant qu’on ne la ressent pas. L’arrêt brutal de l’hebdomadaire Le Jeudi par sa maison-mère Editpress cette semaine est une piqûre de rappel.

Photos : woxx

L’hubris a-t-elle finalement rattrapé l’ancienne directrice du Jeudi, Danièle Fonck ? Celle qui en 2017, lors des 20 ans du journal – fêtés en grande pompe avec l’élite politique et intellectuelle aux Rives de Clausen – déclarait dans son hebdo à propos du pari de le fonder en 1997 qu’il était « excessivement [risqué] parce qu’à l’époque, on ne nous voyait pas nécessairement comme étant ceux qui pouvaient réussir ce journal de qualité ». mehr lesen / lire plus

Presserentrée 2019: Rückbesinnung

Xavier Bettel nimmt einen zweiten Anlauf. Davon könnte auch die Reform der Pressehilfe profitieren.

Fotos : woxx

Es war zwar bereits der sechste Empfang der Presse- und Medienschaffenden von Premier- und Medienminister Xavier Bettel am vergangenen Mittwoch, aber reine Routine war er nicht. Ob es daran lag, dass er noch bis zum Wahlabend selber davon ausging, nicht als Premier bestätigt zu werden? Jedenfalls zeigte er eine Attitüde, die bei dem als beratungsresistent geltenden Politiker aufhorchen ließ: Er rief die Eingeladenen und sich selber dazu auf, sich mehr Zeit zu nehmen zur Rückbesinnung auf sich und das eigene Schaffen. Statt nur jedes Jahr bei einem „Patt“ ein Standbild eines Sektors zu machen, der sich in einem rasanten Umbruch befindet, gelte es, das Vertrauensverhältnis zwischen der Politik und ihren Wähler*innen und den Medien und ihrem Publikum mit Vorsicht zu behandeln und darauf zu achten, dass es nicht zerstört werde. mehr lesen / lire plus

Le woxx, 30 ans plus tard : Autres temps, autre voix

Regard sur un projet éditorial fondé comme média communautaire, qui a intégré le journalisme « sérieux », pour aujourd’hui revenir à ses origines. Les compétences engrangées en 30 ans aideront le woxx à réinventer un journalisme alternatif.

Courir après l’actu n’est pas une fin en soi. Mais la digitalisation permet également au journalisme alternatif de couvrir de plus près l’actualité. (Wikimedia/Kamil Mackiewicz, 1919/PD)

« Un journal de plus ? », c’était le titre de l’édito du numéro zéro du GréngeSpoun, l’ancêtre du woxx, en octobre 1988. Déjà à l’époque, la question de l’utilité d’une multiplicité de journaux se posait, surtout dans la mesure où ils se ressemblaient à maints égards. mehr lesen / lire plus

30 Jahre woxx – die andere Stimme

Diese Woche feiern wir drei Jubiläen: 1.500 Nummern, 30 Jahre Zeitung, ein Jahr Online-woxx. Wichtiger als die Bilanz sind unsere Zukunftspläne – die den revolutionären Veränderungen in der Medienbranche Rechnung tragen.

Bierdeckel-Kampagne zum woxx-Launch im Jahr 2000.

Um die Schwierigkeiten, für die Online-woxx die digitale Pressehilfe zu erlangen, ging es im Edito „Abgebremst aber im Rennen“ der Print-Nummer von vergangenem Freitag. Wie das Projekt GréngeSpoun / woxx in den vergangenen 30 Jahren mit den technologischen Revolutionen in der Medienbranche umgegangen ist, dazu finden unsere Leser*innen in der am 2. November erscheinenden Nummer einen detaillierten Beitrag auf Französisch. Dabei geht es auch um die Chancen, die die neuen Technologien bieten, um den Ansprüchen des ursprünglichen Projekts besser gerecht zu werden. mehr lesen / lire plus

woxx.lu: Abgebremst aber im Rennen

Die neue woxx Online-Präsenz geht demnächst ins zweite Jahr – nicht ohne Schwierigkeiten.

Photos : woxx

Es ist wie ein Déjà-vu: Als sich der woxx-Vorgänger Grénge Spoun 1991 anschickte, die Anerkennung als Wochenzeitung zu erlangen, sollte das Prozedere – so die gesetzlichen Regeln – ein Jahr in Anspruch nehmen. Ein Jahr, in dem die Zeitung wöchentlich erscheinen und eine Reihe anderer Bedingungen erfüllen musste, um dann in den Genuss der Pressehilfe zu kommen. Es sollte allerdings bis 1996 dauern, bis das Geld regelmäßig floss. Bis dahin galt es Woche für Woche die Druck- und Versandkosten, aber auch unter anderem die Löhne von fünf festen journalistischen Mitarbeiter*innen, sowie einer Verwaltungskraft zu finanzieren. mehr lesen / lire plus

Pluralisme dans les médias : 29 euros par ménage

En attendant le grand ménage en matière d’aide à la presse, il est intéressant de voir ce qu’il faut garder du système existant.

(Illustration: Luxembourg – Let’s Make It Happen)

En 2017, l’État luxembourgeois a dépensé 7,17 millions d’euros au titre de la « promotion de la presse écrite ». Ce montant a été multiplié par quatre depuis la dernière réforme de cette aide quand, en 1998, le plafonnement par titre a été abandonné. L’aide est distribuée à dix quotidiens ou hebdomadaires luxembourgeois selon un système qui, à côté d’un socle commun et égal attribué à tous les titres, rémunère le nombre de pages rédactionnelles réalisées dans le courant de l’année. mehr lesen / lire plus