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Registre des bénéficiaires effectifs : Utile et efficace ?

Malgré la canicule, les responsables de sociétés devront bien déclarer leurs bénéficiaires effectif-ve-s avant la fin août.

Lors de la conférence de presse du 21 juin, de gauche à droite : Yves Gonner, directeur de Luxembourg Business Registers, Félix Braz (Déi Gréng) ministre de la Justice et Daniel Ruppert de la Direction des affaires commerciales et des nouvelles technologies appliquées à la Justice (Photo: woxx)

Seules 5,5 pour cent des 129.000 entités appelées à inscrire leurs « bénéficiaires effectifs » au registre voté à cet effet en décembre 2018 auraient déjà accompli leur devoir. « Un taux de départ normal, si on le compare à d’autres pays », expliquait vendredi passé Yves Gonner, directeur du Registre de commerce luxembourgeois chargé de la gestion du RBE, le registre des bénéficiaires effectifs. mehr lesen / lire plus

Spanische Kommunalwahlen: Steter Wandel

Der Wandel in der politischen Landschaft Spaniens macht auch auf lokalem Niveau nicht Halt. Dabei kam es vor allem in Madrid und Barcelona nach den Gemeindewahlen vom 26. Mai zu einigen unerwarteten Plot-Twists.

Bei der Vereidigung von Barcelonas Bürgermeisterin Ada Colau kam es zu Rangeleien zwischen ihren Unterstützer*innen und katalanischen Separatist*innen. (Foto: Tessy Troes)

2015. Podemos, die Partei, die aus der Indignados-Bewegung in Spanien entstanden ist, entscheidet sich nach zwei erfolgreichen Wahlkampagnen auf europäischem und nationalem Niveau, nicht bei den Lokalwahlen anzutreten. Vielmehr unterstützt die junge Partei eigenständige Kandidaturen und Bewegungen aus der Zivilgesellschaft. Das Konzept funktioniert. In Madrid, Barcelona, Valencia, Cádiz, Zaragoza, A Coruña regieren fortan die sogenannten „alcaldes del cambio“ – Bürgermeister*innen des Wandels. mehr lesen / lire plus

Armut: Wo bleibt die Systemkritik?

Mit zahlreichen Maßnahmen wird hierzulande versucht, das Armutsrisiko zu verringern. Die Praxis jedoch zeigt: Das reicht bei Weitem nicht.

Die meisten staatlichen Maßnahmen vermögen es nicht, den sozial Schwächsten zu helfen. (© Taufiq Klinkenborg/pixnio.com)

Am Montag hat die Chambre de Commerce die Ergebnisse ihrer Publikation „Pauvreté: De la juste mesure aux mesures appropriées“ vorgestellt. Auf 186 Seiten sind zahlreiche Statistiken bezüglich Armut in Luxemburg aufgelistet. Es werden aber auch Vorschläge an die Regierung formuliert, wie etwa zielgerichtete Sozialleistungen, besserer Schutz von Selbstständigigen und ein inklusiveres Schulsystem. Es handelte sich bei der Veranstaltung jedoch nicht um einen bloßen Vortrag: Gäste wie Familien- und Integrationsministerin Corinne Cahen, die Direktorin der Stëmm vun der Strooss Alexandra Oxacelay, die Ökonomistin der Handelskammer Christel Chatelain, und die Liser-Forscherin Anne-Catherine Guio waren ebenfalls da, um sich zur Problematik zu äußern. mehr lesen / lire plus

Zukunft von Déi Lénk: Ein linker Rückblick auf eine verlorene Wahl

Die Opposition zur Maastricht-EU abschwächen und auf Koalitionen mit Sozialdemokratie und Grünen setzen, damit schaden linke Parteien sich selbst – auch in Luxemburg, meint der Déi-Lénk-Aktivist Alain Sertic.

Große Hoffnungen am Vorabend der Wahlen. (Facebook-Seite von Déi Lénk)

Die Linke musste bei den letzten EU-Parlamentswahlen europaweit teil-
weise herbe Verluste einstecken. Nachdem Déi Lénk bei den Wahlen im Oktober 2018 noch minimal hinzugewann, musste sie nun ebenfalls einen Verlust von fast einem Prozentpunkt hinnehmen und liegt nun unter 5 Prozent. Dieser Trend bestätigt vor allem, dass die Krise der sozialdemokratischen Parteien keinesfalls automatisch zu einer Stärkung der radikaleren Linken führt.

Völlig richtig kommentiert Luc Caregari in der woxx Nr. mehr lesen / lire plus

Queer altern: Regenbogenfahne grau in grau

LGBT-Senior*innen sind in Alten- und Pflegeeinrichtungen sowie in der Öffentlichkeit fast unsichtbar. Die Auseinandersetzung mit ihren Belangen legt nahe, dass die Betreuung von Senior*innen allgemein an die gesellschaftliche Realität angepasst werden sollte.

Laut des Berliner Soziologen Marco Pulver fürchten sich viele homosexuelle Frauen und Männer davor, dass ein Umzug in ein Pflegeheim unumgänglich wird und sie sich gegenüber der Pfleger*innen und Mitbewohner*innen verstellen müssen. (Foto: Pixabay)

„Ich möchte in meiner letzten Lebenszeit mich nicht mehr über mein Schwulsein erklären müssen”, wünscht sich der Schweizer Bruno (74). „Ich möchte in einer Umgebung leben, in der das selbstverständlich ist.” In der Schweiz fördert die Organisation „Queer altern“ seit 2014 Dienstleistungsangebote für queere Menschen in den Bereichen Altern, Wohnen und Generationsbeziehungen. mehr lesen / lire plus

Rechtspopulismus: Hypokrisie sinnlich erleben

Es ist keine Neuigkeit, dass Kunstfreiheit nicht die Priorität der Anhänger*innen des „Wee 2050“ oder der ADR ist. Der überspitzte Tonfall der letzten Wochen und Monate wirkt trotzdem bedrohlich und könnte auch weitere Folgen haben.

© Wikipedia Heralder

An und für sich ist es ein altes Paradoxon, das existiert seit es Politik gibt: Meinungsfreiheit gilt vor allem für die eigene Meinung, Kritiker*innen verbreiten hingegen Diffamation und Lüge. Und auch die luxemburgischen Rechtspopulist*innen verfahren nach diesem Prinzip. Die Forderung nach einer freien Meinung im Internet zierte die ADR-Wahlplakate und auch die Fotos des „Wee 2050“ Mitbegründers – und unglücklichen Kandidaten – Fred Keup. mehr lesen / lire plus

EU-Flüchtlingspolitik: Abwrackung des Asylrechts

Während das Flüchtlingssterben im Mittelmeer weitergeht, wird die Möglichkeit, in Europa um Asyl zu bitten, durch die aktuelle EU-Politik immer weiter eingeschränkt.

Private Seenotrettung wird in Italien zunehmend kriminalisiert: Die „Sea-Watch 3″ läuft am 31. Januar in den Hafen von Catania in Sizilien ein. (Foto: EPA-EFE/Orietta Scardino)

Als sich im Sommer 2015 zehntausende Bürgerkriegsflüchtlinge von Syrien und Irak in Richtung Europa bewegten, war hierfür das Wort „Krise“ rasch gefunden. Als die Massenbewegungen nach der Schließung der Grenzen versiegten, trat „Normalität“ ein. Zu dieser „Norm“ gehört, dass sich heutzutage etwa 300.000 Menschen entlang der türkisch-syrischen Grenze drängeln, um Krieg und Elend zu entrinnen. mehr lesen / lire plus

Strenge Messvorgaben für Luftqualität bestätigt

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am Mittwoch, dem 26. Juni, eine recht strenge Auslegung der Messvorgaben für Luftqualität bestätigt, besonders was die Auswertung der Messdaten betrifft. Um ein Überschreiten der zulässigen Grenzwerte festzustellen, reichen laut den Richter*innen nämlich die Messwerte einer einzigen Station. Es sei hingegen nicht zulässig, den Mittelwert von mehreren Stationen in Betracht zu ziehen, um eine Überschreitung festzustellen. Grundsätzlich hielt der EuGH fest, dass die betreffende EU-Richtlinie klare und detaillierte Vorgaben macht, die angeben, an welchen Orten Messstationen aufgestellt werden sollen, an die sich die Mitgliedstaaten halten müssen. Außerdem sei es Unionsbürger*innen möglich, die Einhaltung dieser Regeln gegenüber ihrer Staaten einzuklagen. mehr lesen / lire plus

Wie wollen wir 2060 zusammenleben?

Diese Frage steht im Zentrum einer Konferenz, zu welcher die Asti am kommenden Dienstag einlädt. Die Notwendigkeit, eine breite angelegte gesellschaftliche Debatte über diese Thematik zu führen, resultiert der Organisation zufolge aus der bevorstehenden Reform des Integrationsgesetzes. „Einer solchen Reform muss eine breite öffentliche Debatte über das Zusammenleben in Luxemburg vorausgehen, wo Luxemburger und Nicht-Luxemburger, Einwohner und Grenzgänger ihren Beitrag werden leisten müssen“ heißt es im Einladungstext. Der Abend wird mit einer Präsentation möglicher demografischer Szenarien eingeleitet. Anschließend folgen Diskussionen zu vier verschiedenen Themenschwerpunkten: die Grenzen der Migration und des Wachstums, soziale Ungleichheiten, der Stellenwert von Grenzgänger*innen und Immigration in Luxemburg. mehr lesen / lire plus

Willis Tipps: Juni 2019

Das junge Argentinien

Wer bei Argentinien nur an Tango denkt, liegt falsch. Die jungen Musiker*innen dort orientieren sich längst pan-(latein)amerikanisch und auch global, vergessen dabei aber keineswegs ihre Wurzeln. La Yegros – eigentlich Mariana Yegros – stammt aus dem Norden Argentiniens, wo der volkstümliche Chamamé und auch brasilianische Rhythmen beliebt sind, und lebt heute in Buenos Aires und Frankreich. Ihren Stil bezeichnet sie als „Nu Cumbia“. Er verbindet alles, was Lateinamerika musikalisch zu bieten hat, mit Electronics und Rap, mit klarer Betonung auf akustischen Instrumenten. Auf La Yegros’ jetzt veröffentlichtem dritten Album Suelta hört man ganz oft die indianische Andenflöte und auch das Akkordeon ist stets präsent. mehr lesen / lire plus

Indie-world Music : De partout

Beirut, c’est avant tout l’aventure de Zach Condon, un maniaque musical précoce pour qui l’horizon musical mainstream était définitivement trop étroit – et qui continue de sillonner le monde à la recherche de sons et musiques à intégrer dans ses chansons.

Un grand voyageur dans les styles et les musiques :
Zach Condon de Beirut.

Quand Beirut a décollé vers la moitié des années 2000, c’était un phénomène marginal mais intéressant. Cette sorte de disque qu’on voit traîner chez des potes, qu’on copie par intérêt et auquel on accroche ou pas. Le destin de cette expérience menée par Zach Condon va pourtant prouver qu’il a de la suite dans les idées. mehr lesen / lire plus

Exposition collective : La maison de tous les rêves

« I Dreamed I Was a House », du collectif insitu, transforme le premier étage du Casino en un assemblage de pièces oniriques – une expo ludique et délicieusement insolente par moments.

Photos : Casino – Forum d’art contemporain

Pour bien comprendre : le collectif insitu rassemble les curatrices et curateurs Marie Graftieaux, Nora Mayr, Gilles Neiens et Lauren Reid. Ensemble, elles et ils ont choisi les artistes Ulla von Brandenburg, Julie Favreau, Anna Hulacová, Aurora Sander, Markus Selg et Alvaro Urbano pour concocter cette exposition.

« I Dreamed I Was a House » part du constat simple que dans l’analyse des rêves, « le fait de rêver d’être une maison est le reflet de soi, avec les différentes pièces symbolisant les diverses facettes de la personnalité » – comme le décrit le texte explicatif. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : Red Joan

Peut-on vraiment juger le passé d’une personne sans avoir connu le contexte historique de ses actes ? Sur fond d’espionnage au profit des Soviétiques, « Red Joan » tente maladroitement d’esquisser une réponse négative.

Chaque pli du visage est un secret : Judi Dench imprime sa marque dans un film par ailleurs assez fade. (Photo : Nick Wall)

Alors que Joan Stanley est arrêtée en 2000 pour divulgation de secrets d’État, son passé resurgit au fil des questions que lui posent les services spéciaux. D’abord réticente, elle avait accepté par amour autant que par idéalisme de livrer à l’URSS des informations sur les recherches nucléaires britanniques. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : Men in Black: International

Il y a bien l’arrivée en fanfare des femmes parmi les Men in Black, et tant Emma Thompson en supérieure que Tessa Thompson en agent font le boulot pour féminiser la police des aliens. La surprise du pitch est passée cependant, et le film ne dépasse pas le divertissement honnête pour les nostalgiques.

L’évaluation du woxx : X
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