Jean-Philippe Toussaint : Les émotions

Un fonctionnaire européen peut-il être capable d’émotions ? Oui, répond l’auteur belge, qui nous plonge dans un univers bouillonnant où subsistent amour, désir, tragédie et comédie.

Qu’on puisse faire naître de grands romans à partir de peu de choses, c’est une des constantes de l’œuvre de Jean-Philippe Toussaint. L’auteur de « La salle de bain » ou encore « L’appareil photo » s’est spécialisé dans l’apparente banalité de certains éléments, dont il sait tirer une certaine magie tout en respectant un ton d’une sobriété absolue, qui est un peu sa marque de fabrique.

Après avoir exploré les affres d’une affaire amoureuse qui tourne à l’obsession avant de se refroidir avec sa tétralogie précédente (« Faire l’amour », « Fuir » « La vérité sur Marie » et « Nue », ainsi que le prolongement « Made in China »), voici qu’il livre ici la deuxième partie de ce nouveau cycle, commencé en 2019 avec « La clé USB ».

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Nora Wagener: Alle meine Freunde

Der Roman zur „Päischtcroisière“ der Servais-Preis-Autorin ist sicherlich Zeugnis eines intellektuellen Wagnisses – bestätigt aber schlussendlich die Vorurteile gegenüber dem alljährlichen Besäufnis im Mittelmeer.

(©binsfeld.lu)

Die Ironie des Schicksals will, dass der „Päischtcroisière“-Roman gerade in dem Jahr erscheint in dem sich Tausende Luxemburger*innen nicht auf ein Kreuzfahrtschiff zwängen um sich dann ungezwungen eine Woche lang der Völlerei, dem Alkoholismus und dem schlechten Geschmack zu ergeben. Ob Wageners Roman aber ein Trostpflaster für diejenigen ist, die sich ehrlich auf ihre Kreuzfahrt gefreut hatten sei dahingestellt.

Denn das Buch ist schwer zu fassen. Keine wirklich bösartige Satire (auch wenn die besuchten Inseln in bester „Feierkrop“-Manier nach Meeresfrüchten benannt sind), obwohl dies durchaus möglich gewesen wäre, aber auch keine wirklich tiefgründigen Porträts welche die Protagonist*innen in all ihren Paradoxen auffangen würden – wofür die Autorin mit ihrer verspielten, tiefgründigen Schreiblust ja eigentlich bekannt ist.

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Don Winslow : Broken

Le dernier livre du maître du noir américain est aussi une merveilleuse porte d’entrée pour son œuvre – ainsi que, pour les connaisseurs-euses, une occasion de revoir certain-e-s de ses personnages mythiques.

Ça roule pour Winslow : tandis que James Mangold est en train de traduire sur le grand écran son dernier chef-d’œuvre, « The Force », l’adaptation de sa trilogie épique sur les cartels mexicains (« The Power of The Dog », « The Cartel » et « The Border ») est sur la bonne voie. Mais pour l’auteur à l’écriture boulimique, pas question de se reposer sur ses lauriers : voilà plutôt l’occasion de sortir pour la première fois de sa vie un recueil de nouvelles.

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Keine Küsse für Professor Stein

Jeanette Wintersons Roman „Frankissstein“ strotzt von transfeindlichen Passagen – und wurde trotzdem für mehrere Literaturpreise nominiert.

Was haben Mary Shelleys Monster Frankenstein, Künstliche Intelligenz (KI) und trans Menschen gemeinsam? Sie tauchen in Jeanette Wintersons Roman „Frankissstein: A Love Story“ auf. Winterson verspricht eine Liebesgeschichte. Das ist der Roman nicht. Die Autorin stellt Frankenstein, künstlich belebte Körperteile und eine nicht-binäre trans Figur einander gegenüber. Sie ermöglicht damit unter anderem eine transfeindliche Lesart.

Winterson erzählt in „Frankissstein“ die Geschichte von Ry: ein*e trans Ärzt*in, die eine Affäre mit Victor Stein, Professor für KI, eingeht. Ry liefert Stein Körperteile für seine Experimente. mehr lesen / lire plus

Tania Naskandy: da ist was im busch

Lockdown-Literatur wird wohl in einigen Jahren zu Spezialisierungen an verschiedenen Unis führen, so zahlreich sind die Bücher, die in Quarantäne entstanden sind. Während die meisten sich sehr ernst nehmen, versucht dieses Buch lockerere Töne anzuschlagen.

(©Kremart)

Es sind meistens die Herren der Schöpfung, die im stillen Kämmerlein zu Papier, Stift oder in die Tastatur griffen, um ihre Gedanken über das unfreiwillige innere Exil, den unsichtbaren viralen Feind und das Verlegen des Soziallebens ins Internet aufzugreifen. Bei dem oder der Autor*in von „da ist was im busch“, das mit „haiku-comic aus blackoutville“ untertitelt ist, scheint es sich um eine Frau zu handeln.

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Von lesbischen Schweinchen und Häschen

Diana Obomsawins Comic „Ich begehre Frauen“ behandelt unter anderem das Begehren lesbischer Häschen – aber es ist kein Tierlexikon, sondern die liebevolle Darstellung von lesbischem Begehren und verschiedenen Beziehungsformen.

Bildquelle: edition moderne

Auch Häschen, Pferde, Schweinchen und Hunde können lesbisch sein – zumindest in Diana Obomsawins „Ich begehre Frauen“. Obomsawin zeichnet darin die Geschichten zehn lesbischer Figuren nach. Sie sprechen über ihr Begehren, über ihre ersten Liebeserfahrungen, Sex und ihr Coming-Out.

Die Zeichnungen sind unprätentios. In ihrer Einfachheit und in der verknappten Sprache liegt der Charme des Comics. Trotz wenig Schickschnack steckt viel in „Ich begehre Frauen“: Reflexionen über Polyamorie, die Liebe und Faszination zwischen verschiedenen Altersgruppen und zwischen Menschen unterschiedlicher sexueller Orientierung, Religion und Homosexualität, Gedanken zu Kleidung und Identität oder späte Coming-Outs. mehr lesen / lire plus

Saleem Haddad: Guapa

Saleem Haddad jagt die Leser*innen seines Romans „Guapa“ einen Tag lang durch eine namenlose arabische Stadt. Der Erzähler Rasa ist stets an ihrer Seite: Ein schwuler Mann, der gegen Regierungen protestiert und Liebesbotschaften auf die Rückseite eines Fotos schreibt.

Copyright: Europa Editions

„The morning begins with shame.“ Das ist der erste Satz aus „Guapa“, dem Debütroman von Saleem Haddad. Die Scham, die der Erzähler Rasa am Morgen empfindet, lässt den Tag über nicht nach. An sich begleitet sie ihn schon sein ganzes Leben: Ein Leben, das vom Kampf um Anerkennung und von der Selbstfindung in einer Welt voller Feindseligkeit geprägt ist. mehr lesen / lire plus

Éditions Phi : nouvelle collection

Les éditions Phi inaugurent avec deux ouvrages bien différents leur nouvelle collection « autobiograPHIe » : un plongeon dans l’enfance d’une autrice établie et le journal de confinement d’un chroniqueur en vue.

Dans « Enfance, instantanés », sous-titré « À l’aube de la mémoire », Carla Lucarelli confie ses souvenirs dans une écriture apaisée et poétique. On y découvre une enfance italo-luxembourgeoise, de celles qui forgent un caractère et une écriture, mais aussi de celles qui forgent un pays, le Luxembourg, ce chaudron magique où les cultures convergent. L’intime y rejoint l’histoire, sous l’égide de Shakespeare et de Joan Didion. Le tout est bref, mais se lit d’une traite avec tendresse, en se projetant sur sa propre enfance. mehr lesen / lire plus

Urlaubsratgeber für besondere Zeiten

Die Covid-19-Pandemie ist noch nicht vorbei, das sorgt auch bei Urlauber*innen für Unsicherheit. Wo kann man gefahrlos hinfahren? Das „Handbuch für Zeitreisende“ hilft bei der Auswahl des passenden Reiseziels.

Wenn es möglich wäre, Zeitreisen zu unternehmen, wo würden Sie hinreisen? Es ist faszinierend, darüber nachzudenken, welche Epoche man besuchen würde, welche berühmten historischen Persönlichkeiten man möglicherweise treffen könnte oder welche Ereignisse man sich aus nächster Nähe ansehen könnte. Doch es ist alles nicht so einfach, denn in der Vergangenheit lauern hinter jeder Ecke Gefahren – zum Glück gibt es gute Ratgeberliteratur, die darüber aufklärt.

Kathrin Passig und Aleks Scholz halten sich in dem fiktionalen Sachbuch „Handbuch für Zeitreisende – Von den Dinosauriern bis zum Fall der Mauer“ nicht lange mit Detailfragen auf: Sie gehen einfach davon aus, dass Zeitreisen recht unkompliziert möglich sind und man durch eine Reise in die Vergangenheit nicht die eigene Gegenwart verändern kann. mehr lesen / lire plus

Nouvelle parution au CNL : 19 10 PM

On n’écrira jamais assez combien le Centre national de littérature se démène pour promouvoir les autrices et auteurs du cru, avec un réel souci d’exhaustivité. Parmi tous les projets d’expositions, de lectures ou de livres, le dernier en date, particulièrement soigné, associe avec bonheur photographie et écriture diariste.

Hélène Tyrtoff à son domicile en région parisienne (Photos : Philippe Matsas)

Comment rendre compte de « 19 10 PM » ? Mentionner que ce beau-livre − du genre de ceux qu’on laisse sur la table du salon pour en picorer au jour le jour quelques pages méticuleusement choisies − réunit les talents d’un photographe (Philippe Matsas) et de 32 autrices et auteurs du champ littéraire luxembourgeois (voir liste complète en fin d’article) serait le service minimum. mehr lesen / lire plus

Liebesroman: Konsumportfolios

Mit „Allegro Pastell“ legt der Schriftsteller Leif Randt seinen ersten Liebesroman vor. Die künstliche Unaufgeregtheit seines Stils versteckt geschickt eine kalte, aber perfekt funktionierende literarische Maschine.

Er hat es geschafft. Nach Ausflügen in imaginäre Länder in „Schimmernder Dunst über CobyCounty“ und in fremde Sonnensysteme mit „Planet Magnon“ ist Leif Randt in der Realität – oder zumindest im Maintal – gelandet. „Allegro Pastell“ ist auch in einer anderen Hinsicht bemerkenswert: Die beiden Vorgängerromane erweckten den Eindruck, Randt sei zwar ein begnadeter und stilsicherer Literaturproduzent mit eigenem Flow – die Geschichten, die er erzählt, aber immer die gleichen sind, wenn auch in verschiedene Genres verpackt. mehr lesen / lire plus

Dürfen wir unglücklich sein?

In „Glücksdiktat – und wie es unser Leben beherrscht“ greifen Eva Illouz und Edgar Cabanas Glücksforscher*innen an. Ein Essay, der mit der Vorstellung des selbstbestimmten Glücks bricht und das Recht auf Leid verteidigt.

Copyright: Suhrkamp Verlag AG

Aus der Suche nach dem Glück eine Lebensweise zu machen könnte also auch andere als die positiven Folgen haben, die sich viele davon versprechen (nicht zuletzt, weil sie ihnen versprochen werden)“, schreiben die Soziologin Eva Illouz und der Psychologe Edgar Cabanas in „Das Glücksdiktat“. Einen Satz weiter heißt es: „Dieses Streben könnte sich als eine erschöpfende, obsessive und letztlich enttäuschende Erfahrung erweisen.“ Diese Zeilen fassen den Essay der Autor*innen, der 2019 auf Deutsch im Suhrkamp Verlag publiziert wurde, grob zusammen. mehr lesen / lire plus

Prix Servais : la shortlist est publique

Du moins lire est encore permis en ces temps instables, et les jurys des prix littéraires peuvent continuer leur travail et servir les candidat-e-s retenu-e-s pour le palmarès 2020.

(©pxhere)

Est-ce le bon endroit pour remarquer qu’encore une fois, il n’y a pas assez de femmes représentées dans cette shortlist ? Une seule voix féminine est en lice pour le prix Servais cette année : Claudine Muno, nominée pour son dernier livre en date « Sou wéi et net war », une chronique sociale du sud du Luxembourg, déjà présentée dans le woxx. Les autres shortlistés – Pit Hoerold pour « in die augen, in die ferne, still ins ohr », Francis Kirps pour « Die Mutationen » (aussi lu par nos soins), Lambert Schlechter pour « Je n’irai plus jamais à Feodossia » et Jean Portante pour « Leonardo » (roman aussi discuté dans nos pages) – appartiennent tous à la gent masculine. mehr lesen / lire plus

Réécrire Borges, tout un projet

Pour battre les affres du confinement, pourquoi ne pas offrir son temps et ses loisirs à la créativité et suivre l’appel de l’écrivain Jean-Philippe Toussaint, qui propose un projet littéraire hors normes ?

Pour les amatrices et amateurs de littérature francophone contemporaine, Jean-Philippe Toussaint n’a pas besoin d’une grande introduction. L’auteur belge est connu depuis le milieu des années 1980 pour ses romans au style incomparable, clair et personnel. Rarement une écriture a su évoquer tant de choses tout en restant minimaliste et compréhensible. Pour cette période de confinement d’ailleurs, une relecture de son premier succès en librairies, « La salle de bain », est idéale. mehr lesen / lire plus

La littérature luxembourgeoise se met en ligne

Des bouquins livrés à la maison, des lectures en ligne et des chants participatifs : trois initiatives essaient de profiter du confinement pour que le public ne puisse plus leur échapper.

(http://www.the-athenaeum.org/art/full.php?ID=7628)

Admettons-le : le « social distancing », qui nous gouvernera au moins jusqu’à la fin de la pandémie du coronavirus, n’a jamais été problématique pour qui connaît les soirées de lecture de littérature luxembourgeoise. Sauf pour quelques soirées extrêmement réussies et les distributions de prix littéraires, presque impossible de choper un virus dans ces circonstances. Et le cercle restreint qui se rend toujours à ces soirées est tellement identifiable que, si le virus y avait trouvé son origine – qui sait si les auteur-e-s luxembourgeois-e-s ne bouffent pas des pangolins en live pour attirer plus de public ? mehr lesen / lire plus

Les ressources numériques de la BNL en quelques clics

Illustration : BNL

La BNL met en place une procédure simplifiée d’inscription pour bénéficier de l’accès à ses ressources numériques.

Vous n’aviez pas encore votre carte de lectrice ou lecteur à la Bibliothèque nationale et vous souhaitiez pourtant avoir accès à ses nombreuses ressources numériques, confinement oblige ? Dans un communiqué, l’institution, fermée en raison des mesures de distanciation sociale imposées par le gouvernement, annonce qu’elle a mis en place une procédure simplifiée d’inscription par courriel : il suffit de remplir le formulaire adéquat pour recevoir par retour un numéro d’inscription et un mot de passe, afin d’explorer et de bénéficier des ebooks, journaux numériques et bases de données regroupés sur le site a-z.lu mehr lesen / lire plus

Tom Hillenbrand: Qube

In seinem neuesten Science-Fiction Wälzer „Qube“ spinnt Bestseller-Autor Tom Hillenbrand die Saga, die er mit dem Vorgängerroman „Hologrammatica“ begonnen hatte, weiter.

(©Kiwi)

Im Jahr 2091 hat die Menschheit so einiges hinter sich: Nachdem in den 2040ern versucht wurde, den Klimawandel mit einer künstlichen Intelligenz (KI) zu stoppen, was fast in der kompletten Auslöschung des Lebens auf dem Planeten geführt hätte, werden die KIs von der UNO streng überwacht. Doch immer wieder gibt es Bösewichte, die doch noch eine KI ans Netz lassen wollen. Des weiteren ist nicht ganz sicher ob die erste KI, die auf den vielsagenden Namen Aether hört, nicht doch irgendwo im World Wide Web schlummert. mehr lesen / lire plus

Romain Butti: „Ein Jahr in Berlin“

In „Ein Jahr in Berlin“ erzählt Romain Butti die Geschichte eines Biographen, der in der deutschen Hauptstadt strandet. Über „erzählend irgendwie“, unnahbare Charaktere und Homoerotik im Nebel.

Foto: Kremart Edition

„Die Frage ist dann immer die, wie viel du preisgeben möchtest. Wie viel wird in Szene gesetzt, und was bleibt so authentisch und nah dran am Erlebten wie möglich? Meine Perspektive soll beobachtend sein, erzählend irgendwie“, spricht der Hauptprotagonist in „Ein Jahr in Berlin“ zur Galeristin Ida. Dieselbe Frage scheint sich aber auch der luxemburgische Autor Romain Butti gestellt zu haben: „Erzählend irgendwie“ setzt er seinen Protagonisten in Berlin aus. Er lässt ihn die Biographie der Galeristin Ida schreiben und sich dabei in einer undurchsichtigen Affäre mit Greg sowie in Tagträumen an diesen verlieren. mehr lesen / lire plus

Vanessa Springora : Le consentement

Le livre qui a provoqué l’affaire Matzneff en France n’est pas un bouquin écrit à la va-vite dans l’intention de choquer et de vendre, mais une rédemption par l’écriture et une purification juste.

Est-il possible d’enfermer un ogre dans une prison de papier ? Avec « Le consentement », l’éditrice et auteure Vanessa Springora prouve que oui. Son ogre à elle, c’est l’écrivain Gabriel Matzneff, avec qui elle a entretenu une relation quand elle n’avait que 14 ans. Matzneff, le « grand écrivain », ami du président Mitterrand, a choisi sa victime sans scrupules. Springora vivait seule avec sa mère, le père était absent et avait grandi dans un milieu de la bohème intellectuelle de la capitale – elle connaissait donc les mœurs plutôt libres et ne s’en offusquait pas. mehr lesen / lire plus

Steffen Kopetzky: Propaganda

„Propaganda“ erzählt die abenteuerliche Geschichte des John Glueck, einem Deutsch-Amerikaner der vom Zweiten Weltkrieg bis in den Vietnamkrieg seinem Land dient – bis er an seinen Aufgaben verzweifelt und doch noch zum Helden wird.

Kopetzkys neues Buch ist ein klassischer deutscher Bildungsroman mit einem Protagonisten, der auf eine Weise in der Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts herumkurvt, dass den Leser*innen schon mal schwindelig werden kann. Dabei muss sich John Glueck ständig an seiner Aufrichtigkeit messen lassen – sein Hauptcharakterzug ist die einzige Konstante unter ständig wechselnden Bedingungen. Diese Michel-Kohlhaasigkeit des Helden hat denn auch alles um konservative Feuilletonist*innen in Begeisterung zu versetzen. mehr lesen / lire plus