Weibliche Genitalverstümmlung: In Luxemburg verboten, anderswo nicht

Das European Institute for Gender Equality veröffentlicht zum Internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung Zahlen zur Situation in Luxemburg: Die Risikogruppe wird größer.

Foto: Josie Stephens/ Pexels

2019 lebten 822 Frauen (0-18 Jahre) in Luxemburg, in deren Herkunftsland die weibliche Genitalverstümmlung noch vollzogen wird. Der Großteil der Familien stammt aus Eritrea, weitere von der Elfenbeinküste, aus Ägypten, Äthiopien, Guinea, Guinea-Bissau und aus dem Irak. Das European Institute for Gender Equality (EIGE) schätzt, dass 12 bis 17 Prozent dieser Frauen riskieren, Opfer der gesundheitsgefährdenden Praktik zu werden.

Die Risikogruppen lebten 2019 zu 24 Prozent bereits in zweiter Generation in Luxemburg. mehr lesen / lire plus

Méi wéi Sex: Neue Folge zum Thema Trauer

Trauer ist nicht unbedingt das erste Thema, das man mit Sex in Verbindung bringt. Beim Podcast Méi wéi Sex geht es diese Woche aber genau darum .

Illustration: Studio Mila

Ein Verlust kann so sehr schmerzen, dass man sich überhaupt nicht vorstellen kann, darüber hinweg zu kommen. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Familienmitglied, einen geliebten Hund oder ein*e Arbeitskolleg*in handelt. Das normale, aber dennoch fürchterliche Gefühl der Trauer steht im Mittelpunkt der neusten Episode von Méi wéi Sex. Die Moderator*innen Anne und Elie sprechen über die verschiedenen Formen und Phasen von Trauer und stellen verschiedene Trauer-Traditionen vor. mehr lesen / lire plus

Méi wéi Sex: Neue Folge zur Dauer von Sex

Ist langer Sex wirklich besser als ein Quickie? In der neusten Folge von Méi wéi Sex wird über das Verhältnis von Qualität und Dauer diskutiert.

Illustration: Studio Mila

Wenn über guten Sex gesprochen wird, herrscht oft das Bild vor, dass möglichst langer Sex der beste sei. Dabei ist es gar nicht so leicht, die Dauer von Sex überhaupt zu messen – selbst wenn eine Stoppuhr zum Einsatz kommt, sind die Anfangs- und Endpunkte oft eher unklar. Die beiden Moderator*innen Kelly und Joël sprechen in der aktuellen Folge des Méi wéi Sex-Podcasts darüber, wie viel Dauer und Qualität miteinander zu tun haben. mehr lesen / lire plus

Queere Fachtagung in Dubai: Moment mal …

In Dubai findet eine Online-Konferenz zu Geschlechtsidentität und queeren Rechten statt? Hinter dieser absurden und irreführenden Ansage steckt der Raubverlag World Academy of Science, Engineering and Technology. Der ist für Fake-Konferenzen und Pseudowissenschaft bekannt – und droht queere Menschen in Gefahr zu bringen.

Copyright: CC BY Michell Zappa SA 2.0

Ausgerechnet in Dubai soll am 6. und 7. Mai eine internationale Fachtagung zu Geschlechtsidentität und LGBT-Rechten stattfinden. Queere Menschen bezahlen ihre Identität in den Arabischen Emiraten mit Gefängnis- und Todesstrafen. Ein zweiter Blick auf die Veranstaltungswebsite verrät: Die Tagung wird online abgehalten. Die Ortsangabe prangt dennoch über dem Veranstaltunghinweis. mehr lesen / lire plus

Méi wéi Sex: Neue Folge zu Drogen, Sex und Party

Der Jahresstart bedeutet meistens auch viele Feiern und Partys. Obwohl dieser Jahreswechsel von Corona geprägt war, hat sich das Team von Méi wéi Sex im Podcast mit den Party-Expert*innen von Pipapo unterhalten.

Illustration: Adriana de Pinho

Party- und Clubbesuche bieten Menschen die Freiheit, sich und ihre Umwelt neu kennenzulernen. Nicht-alltägliche Erfahrungen, die oft mit Sex und Drogen verbunden sind, spielen hierbei oft eine wichtige Rolle. Das heißt aber auch, dass sie mit einem gewissen Risiko verbunden sind. Über diese Risiken aufzuklären und einen Raum zu schaffen, in dem sicher gefeiert werden kann, ist die Aufgabe der Initiative Pipapo.

Im Rahmen der Semaine de la santé sexuelle et affective, die vom Nationale Referenzzentrum für die Förderung der affektiven und sexuellen Gesundheit (Cesas) jährlich organisiert wird, hat das Team von Méi wéi Sex am 11. mehr lesen / lire plus

LGBTIQ-Rechte: Stirb, du liebst falsch

Die International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association veröffentlicht Zahlen zur rechtlichen Situation queerer Menschen weltweit. Es gibt Erfolge, doch immer noch werden Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung hingerichtet.

Kirminialisierung queeren Lebens in der Welt, Stand Dezember 2020. Copyright: Ilga World

2020 war bisher für viele eine furchtbare Wundertüte. Doch wie lief das Krisenjahr auf rechtlicher Ebene für queere Menschen weltweit? Dieser Frage hat sich die International Lesbian, Gay, Bisexual Trans and Intersex Association (Ilga World) gewidmet. Der Bericht, der am 15. Dezember veröffentlicht wurde, gibt Grund zur Sorge und punktuell Anlass zur Freude.

In 69 der 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen stehen gleichgeschlechtliche Beziehungen unter Strafe, davon in sechs unter Todesstrafe: Brunei, Iran, Mauritius, in nördlichen Teilen Nigerias, in Saudi-Arabien und im Yemen. mehr lesen / lire plus

Genderstereotype
: Hilfreich und schädlich zugleich

Genderstereotype können das Zusammenleben erleichtern, haben aber auch einen ausschließenden und einschränkenden Effekt. Wir haben mit Miriam-Linnea Hale, Doktorandin an der Uni Luxemburg, darüber gesprochen, warum es so wichtig ist, Stereotype bereits im Kindesalter aufzubrechen, und auch Forscher*innen die ihren hinterfragen sollten.

„Es ist wichtig, dass wir als Forscher und Forscherinnen unsere eigenen Stereotype hinterfragen und nicht nur Populationen untersuchen, die bekannten Forschungsmodellen entsprechen“: Doktorandin Miriam-Linnea Hale sieht noch viel Nachholbedarf, wenn es um die Erforschung nicht-binärer Personen geht.
 (Quelle: Universität Luxemburg)

woxx: Sie haben im Rahmen einer internationalen Kollaborationsstudie über Genderstereotype geforscht. Welches sind dabei die wichtigsten Ergebnisse?


Miriam-Linnea Hale: Das wichtigste Ergebnis ist der signifikante Zusammenhang zwischen bestimmten stereotypen Einstellungen und der Bereitschaft von Männern sich für Gleichstellung einzusetzen. mehr lesen / lire plus

Photography: The Nude Male Body

It is rare that the nude male body is shown in a vulnerable position in Arts – but it is the main theme in the photographs of Arnoldas Kubilius. His photographs are the expression of an obession, a metaphorical self-portrait and they are queer. A discussion with the artist from Lithuania, who is currently exhibiting in the Ancien Cinéma in Vianden.

Copyright: Arnoldas Kubilius

woxx: Arnoldas Kubilius, in your work you mostly show the nude male body in a vulnerable position, sometimes also as an erotic being. Is your work a critique of the common portrayal of men as rather hard, powerful and invincible figures? mehr lesen / lire plus

Sensibilisierungswoche zu Intersex: Unsichtbarkeit, Vorurteilen und Menschenrechtsbeschneidungen den Kampf ansagen

Diese Woche dreht sich im Rahmen einer Veranstaltungsreihe alles ums Thema Intergeschlechtlichkeit – aus pädagogischer, juristischer, medizinischer und Betroffenenperspektive.

Die Intersex-Flagge wurde von der Organisation „Intersex International Australia“ entworfen. Die Farben Gelb und Lila wurden gewählt, um die „gegenderten“ Farben rosa und blau zu vermeiden. Der Kreis symbolisiert Ganzheit.

Sensibilisierung, Weiterbildung, Austausch – diese drei Ziele stehen bei der heute beginnenden Informationswoche rund ums Thema Intergeschlechtlichkeit im Vordergrund. Konkret geht es um Menschen, die Variationen der Geschlechtsmerkmale aufweisen: Mit welchen Problematiken sind sie konfrontiert? Welche Begrifflichkeiten sind zu empfehlen beziehungsweise zu vermeiden? Welches sind die häufigsten Intersex-Variationen? Und wie kann im Schulunterricht über Intergeschlechtlichkeit aufgeklärt werden? mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #114 – Sexistesch Dresscoden an Lëtzebuerger Schoulen

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Dës Woch schwätzt de Joël Adami mam Tessie Jakobs iwwert sexistesch Kleederuerdnungen an Lëtzebuerger Lycéeë. De Stee vum Ustouss war dee vum Dikrecher Lycée (LCD), géint deen et eng Petitioun gëtt, déi op social media fir vill Opreegung gesuergt huet. Den Direkter, mä och de Präsident vum Schülerkommitee vun dem Lycée verdeedegen den Dresscode, mä dat mat schlechten Argumenter. D‘woxx-Journalist*innen diskutéieren doriwwer, wisou dat esou ass, wisou vill Dresscode vun „Respekt“ oder „Provokatiounen“ schwätzen an wisou esou Formuléierunge problematesch sinn. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #112 – D’Transition-Beweegung a LGBTIQA-Rechter an der EU

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Haut stinn zwee Themen am Mëttelpunkt vun eisem Podcast, amplaz vun engem grousse Plat kritt dir zwee Snacken. Engersäits steet denrt den Transition-Movement um Menü an anersäits werfe mir ee Bléck op d’Rechter vun der LGBTIQA-Communautéit an der EU. Ulass ass een Interview mam Rob Hopkins, deen als Grënner vun der Transitiounsbeweegung gëllt. D’woxx huet mat him iwwer Covid-19 an den Normalzoustand geschwat, awer och iwwert d’Fro, op et méiglech ass, sech eng Welt ouni Kapitalismus virzestellen. De Joël Adami schwätzt iwwert seng Andréck a Gedanken dozou. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #107 – MEGA enttäuschend

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

D’Tessie Jakobs an d’Isabel Spigarelli vun der woxx schwätzen des Woch iwwer den neien Aktiounsplang vum Ministère fir d’Gläichstellung vu Fra a Mann. Der Tessie Jakobs fält dozou virun allem een Adjektiv an: enttäuschend.

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Podcast: Am Bistro mat der woxx #103 – Homosexualitéit a Männlechkeet

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Wéi schléit sech Homosexualitéit an der Sprooch nidder a wisou musse queer Mënschen zweemol schwätze léieren? Oder esouguer méi dacks? Geet Feminismus och mat Männer, a brauch et eng eege Männerrechtsbeweegung? Isabel Spigarelli an Tessie Jakobs ginn an eisem Podcast vun dëser Woch deene Froen op d’Spuer.

Si diskutéieren iwwer dem Didier Eribon säi Buch Betrachtungen zur Schwulenfrage a kucken sech un, wisou Männer sech dacks benodeelegt fillen, wann se mat feministesche Fuerderunge konfrontéiert sinn. Och do geet et ëm d’Sprooch, well dacks geschlechtergerecht Schreifweisen ofgeleent ginn.  mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #101 – Trans Persounen a Film a Serien

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Och 51 Joer no Stonewall gëtt et ëmmer nach vill Diskriminéierung géint Membere vun der LGBTIQA-Communautéit. Dat läit net nëmmen, mä awer och, un der Representatioun an de Medien. Déi huet sech fir Schwuler a Lesben an deene leschten Dekade gebessert, mä bei trans Persoune gëtt et nach vill ze maachen.

Joël Adami an Tessie Jakobs ënnerhalen eis dës Woch am Podcast iwwer dat Thema a kucken sech unhand vun der Netflix-Dokumentatioun „Disclosure“ un, wéi sech d‘Aart a Wéis, wéi trans Persounen a Film a Serien duergestallt ginn, am Laf vun de Jore geännert huet. mehr lesen / lire plus

Harvey Weinsteins vermeintliche Intergeschlechtlichkeit legt diskriminierende Vorurteile offen

Die öffentlichen Beschreibungen von Harvey Weinsteins Genitalien haben zum Teil problematische Reaktionen in Presse und sozialen Netzwerken hervorgerufen.

Am vergangenen Freitag sagte die ehemalige Schauspielerin Jessica Mann vor dem New Yorker Gericht gegen Harvey Weinstein aus. Sie wirft ihm vor, sie im Jahr 2013 mehrmals vergewaltigt und missbraucht zu haben. Während der Vernehmung gab sie detaillierte Beschreibungen von Weinsteins Körper. Sie beschrieb seine Genitalien als „deformiert“: Er habe keine Hoden und verfüge scheinbar über eine Vagina.

Es ist nicht das erste Mal, dass im Laufe eines Gerichtsprozesses die Genitalien des Beschuldigten auf detaillierte Weise beschrieben werden. Dies kann sich vor allem dann als nützlich erweisen, wenn es darum geht, die Beschuldigung zu untermauern: Kann das Opfer die Genitalien treffend beschreiben, deutet dies darauf hin, dass es diese auch gesehen hat. mehr lesen / lire plus

„Wir sind dabei, sexualisierte Gewalt zu biologisieren“

Mithu Sanyal, bedeutende Feministin und Kulturwissenschaftlerin, ist morgen für eine Konferenz und am Samstag für einen Konsens-Workshop zu Besuch in Luxemburg. Mit der woxx sprach sie im Vorfeld über inklusive Feminismen, Männer und das „Nein“.

Copyright: Regentaucher

woxx: Frau Sanyal, Sie reiben sich in Ihrer Kolumne in der „taz“ des Öfteren an Aufspaltungen im Feminismus – deshalb gleich zu Beginn eine Grundsatzfrage: Wie inklusiv sind die aktuellen Feminismen?

Mithu Sanyal: (lacht) Die Tatsache, dass wir diese Inklusionsdebatte führen, zeigt, dass wir nicht alle einer Meinung sind – und das ist wichtig und schön. Wenn wir davon ausgehen, dass die Feminismen derzeit zu den stärksten Bewegungen für soziale Gerechtigkeit gehören, schließt das für mich mit ein, dass sie mehrere Personengruppen umfassen. mehr lesen / lire plus

Kein neues Diplom für trans Menschen

Ist der Verlust eines Abschlusszeugnisses mit der Anpassung an einen neuen Personenstand gleichzusetzen? Das zumindest legt eine Regelung des Bildungsministeriums nahe.

Menschen, die ihren Geschlechts- und ihren Namenseintrag nach Studienabschluss offiziell geändert haben, erhalten kein neues, an ihre Personendaten angepasstes Zeugnis. Das bringt mit sich, dass die erlangten Abschlüsse nicht mit den Identitätspapieren übereinstimmen. So zumindest die Annahme des CSV-Abgeordneten Paul Galles, die sich im Austausch mit Bildungsminister Claude Meisch teilweise bestätigt. Die bestehenden Regelungen sind sogar einen Tick problematischer als gedacht.

Tatsächlich gelten die Änderungen, die im Register des „état civil“ vermerkt werden, nicht rückwirkend. Sie beziehen sich nur auf die Zukunft. mehr lesen / lire plus

#dichterdran: Schiller hatte die schönsten Locken

Unter #dichterdran parodieren Twitter-User*innen den sexualisierten Blick männlicher Literaturkritiker auf Autorinnen. Der ist Ausdruck eines strukturellen Problems der Literaturkritik.

Foto: CC BY nefasth SA 2.0

„Solche Rezension sind so dermaßen peinlich, dass ich mich eigentlich gar nicht darüber aufregen möchte“, twitterte die Journalistin Nadia Brügger vor wenigen Tagen und verwies dabei auf Martin Ebels Buchbesprechung zu Sally Rooneys Debütroman „Gespräche unter Freunden“ im Schweizer Tages-Anzeiger. „Kann bitte ich das nächste Mal eine schreiben – und zwar ohne die Autorin unnötig zu sexualisieren und ihre Leistung großväterlich zu schmälern?“ Ebel schreibt in seiner Rezension über Rooneys sinnliche Lippen, über ihre vermeintliche Ähnlichkeit zu einem verschreckten Reh – und er behauptet, manche Romanszenen könnten von Marivaux abgeschrieben sein. mehr lesen / lire plus

Queerness und Altenpflege: „Besonders im Hinblick auf trans Menschen ist das Personal unzureichend informiert“

In dem Artikel „Regenbogenfahne grau in grau“ wurde die Situation von LGBT-Senior*innen in der Altenpflege beleuchtet. In einem ergänzenden Interview spricht Christine, Krankenschwester in der Gerontologie, über ihren Berufsalltag – und zeigt sich unter anderem besorgt über Transphobie im Gesundheitssektor.

CC BY-gaelx 2.0

woxx: Viele LGBT-Senior*innen haben Angst, in der Altenpflege diskriminiert zu werden. Ist diese Befürchtung Ihrer Erfahrung nach berechtigt?

Christine: Pflegepersonal, das offen zu seiner Homosexualität steht, oder Menschen, die von ihrem Aussehen her nicht in das binäre Geschlechterbild passen, werden von manchen Heimbewohner*innen diskriminiert. Ich wurde selbst wegen meines kurzen Haarschnitts auf meine sexuelle Orientierung angesprochen, woraufhin ich mich outete. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #050 – Diskriminéierung a politesch Korrektheet

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Ee Mathésexcercice huet zu Lëtzebuerg eng Diskussioun iwwert Homofeindlechkeet ausgeléist. Mä méi wéi iwwert d‘Aufgab an doriwwer, wéi se an dat Mathésbuch komm ass u sech ass iwwert aner Froen diskutéiert ginn. Déi hunn alleguerte mat Diskriminéierung an der sougenannter politescher Korrektheet ze dinn. Dës Woch ass an der woxx net nëmmen iwwert rosa Kummere geschriwwe ginn, mä eben och iwwert den Ëmgang mat Sexismus, Homofeindlechkeet a Diskrimnéierung am Allgemenge – an der Form vun enger Kritik vum Carolin Emcke sengem neiste Buch „Ja heißt ja und …

Dofir diskutéieren d‘Tessie Jakobs, d‘Isabel Spigarelli an de Joël Adami dës Woch am Podcast iwwert Thema politesch Korrektheet. mehr lesen / lire plus