www.schlafgestoert.de: Schlafgestört

Ein Drittel seines Lebens verschläft der Mensch – im wahrsten Sinne des Wortes. Doch längst nicht alle Menschen haben einen gesunden, erholsamen Schlaf, viele klagen über Schlafstörungen. Oft fühlen sie sich dadurch erheblich in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt. Wer die Ursachen chronischen Schlafmangels kennen lernen will, wer wissen will, wie Schlafstörungen behandelt werden können, welche Vor- und Nachteile unterschiedliche Therapieformen mit sich bringen oder wer sich einfach mal gründlich über das Thema Schlaf informieren lassen will, dem sei diese Site empfohlen.

Neben verständlich geschriebenen Erläuterungen von Experten zu Phänomenen wie Schlafwandeln, Zähneknirschen und Schlaflosigkeit bieten die Autoren auch Literaturtipps sowie eine umfangreiche Linksammlung mit Adressen von schlafmedizinischen Kliniken, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen. mehr lesen / lire plus

Ex-Luxembourg: Très officiel

(gk) – Sur le site du Journal très officiel, une surprise attend tou-te-s les Luxembourgeois et Luxembourgeoises. En cliquant sur „Ultimatums“, vous trouverez une carte du monde sur laquelle est mis en évidence, entre autres, un certain Ex-Luxembourg. On trouve alors un texte, dont voici un extrait: „L’esprit adolescent, qui bâtit de manière hésitante une structure de pensée à fondement cartésien, en vient nécessairement à s’interroger sur […] la légitimité politique et officielle de cet espace du nord de l’Europe, au sein des organes décisionnels du monde libre.“ La société luxembourgeoise y est expliquée ainsi: „Un système politique bâtard, ni une République, ni une monarchie, mais un grand-duché (sic). mehr lesen / lire plus

Caritas: Pauvreté: vrai ou faux?

(gk) – Vous savez quoi sur la pauvreté au Luxembourg? Aucune idée? Eh bien, sur le nouveau site de la Caritas, www.caritas.lu, vous pouvez tester vos connaissances à ce sujet, grâce à un petit „quiz sur la cohésion sociale et la pauvreté au Luxembourg“. Ce que vous pouvez y gagner? L’assurance qu’au Grand-Duché aussi, la pauvreté existe et que ce n’est là pas forcément une situation d’exception. Le reste du site est bien sûr consacré à „Caritas Luxembourg“, qui s’y présente soi-même et ses différentes missions – d’ici et d’ailleurs -, en long et en large, sans oublier d’être le plus bref possible pour autant. mehr lesen / lire plus

Body Double (x): Arrête ton char

(gk) – „Qui découvre Body Double (x) pour la première fois peut ne pas distinguer que le sujet regardant [le public?] se trouve d’emblée plongé à l’intérieur même d’un langage ne cessant d’être interprété [du charabia?], dans l’actualité d’une projection en cours [au cinéma?].“ Voilà l’analyse d’un film de Brice Dellsperger, trouvée sur le site *www.bodydoublex.com*, où l’artiste parisien présente sa version de „L’important c’est d’aimer“ d’Andrej Zulawski. Heureusement, le reste du site évite ces excroissances langagières d’intello. Des extraits montrent notamment des images d’une beauté sobre. On y découvre l’étonnant travail de Jean-Luc Verna, qui incarne les rôles de Romy Schneider, de Jacques Dutronc, de Klaus Kinski, …, à lui tout seul. mehr lesen / lire plus

Zoologie: Zoos im Netz

(RK) – ZoologInnen beschäftigen sich meist mehr mit Tieren als mit Zoos. Anders die studentische Arbeitsgruppe Zoobiologie an der Uni Bielefeld: Sie betreut die auf Tierparks ausgerichtete Website www.zoo-ag.de. Im Zentrum steht dabei die Zoo-Liste für Deutschland mit über 600 Einträgen. Zu einigen Tierparks gibt es weiter führende, fachlich fundierte Informationen. Daneben erfährt mensch zum Beispiel, was artgerechte Tierhaltung bedeutet, und wie das ist mit der Pille für Zootiere. Die nicht allzu zahlreichen Tier-Porträts sind etwas trocken geraten, und die Zoo-TV-Tipps leider nicht top-aktuell. Man merkt der Site an, dass sie ehrenamtlich betrieben wird – allerdings mit großem Engagement und guten Fachkenntnissen. mehr lesen / lire plus

Brennpunkt Kolumbien: FARC, Paramilitärs, Plan Colombia, ELN, …

(ik) – FARC, Paramilitärs, Plan Colombia, ELN, … Wer wissen will, wofür diese Namen stehen, wer mehr zu den Hintergründen der jahrelangen Konflikte in Kolumbien erfahren will, wer Informationen zum Thema Menschenrechte, Drogenkrieg, Guerilla und Vertreibung in Kolumbien sucht, dem oder der sei die Homepage der schweizerischen Arbeitsgruppe Schweiz-Kolumbien (ASK) empfohlen. Die ASK versteht sich als unabhängiger Informationsdienst, der sich der Problematik in dem von Armut, Bürgerkrieg und Vertreibung gebeutelten lateinamerikanischen Land vor allem aus menschenrechtlicher Sicht jenseits der Mainstream-Nachrichten nähert. Unter www.kolumbien-aktuell.ch gibt es neben gut recherchierten Dossiers auch aktuelle Nachrichten direkt aus der Region, die mindestens vierzehntägig aufgefrischt werden, dazu wertvolle Links zu anderen Kolumbien-Informationsdiensten, NGO, Arbeits- und Aktionsgruppen. mehr lesen / lire plus

Webart: Artistes en herbe

(rw) – Un inconnu que vous croisez dans la rue vous remet un bout de papier avec une adresse internet. Intrigué-e, vous rentrez à la maison et accédez au web. Le résultat de la recherche est aussi insolite que la rencontre: un site créé par des adeptes du selfmade artistique. Poésie, musique, photographie, peinture de la part d’un groupe de jeunes artistes autoproclamés. On vous invite également à participer au projet en envoyant vos propres créations – en promettant une pizza pour les meilleurs envois. Si l’idée est attrayante, les oeuvres reproduites le sont moins. Et l’anglais choisi comme langue véhiculaire du site est franchement affreux. mehr lesen / lire plus

Auf nach Porto Alegre!: Zweites Weltsozialforum

(ik) – Wer keine Zeit, keine Lust oder kein Geld hat, um in diesen Tagen ins brasilianische Porto Alegre zu fliegen, die Diskussionen des zweiten Weltsozialforums (WSF) aber nicht verpassen will, dem sei die Homepage www.forumsocialmundial.org.br empfohlen. Dort gibt es News rund um das WSF, das GlobalisierungskritikerInnen als Gegenkonzept zum zeitgleich stattfindenden Weltwirtschaftsforum ins Leben gerufen haben.

Neben einem Rückblick auf das WSF 2001 in Porto Alegre und technischen Informationen zum WSF 2002 bietet die Homepage unter dem Link „library of alternatives“ Reflexionen und Analysen bekannter GlobalisierungskritikerInnen wie Naomi Klein, Noam Chomsky oder Rigoberta Menchù. Schade bloß, dass viele Texte lediglich in portugiesischer oder englischer Sprache vorliegen – eine grenzüberschreitende Debatte bräuchte mehr Übersetzungen auch in andere Sprachen. mehr lesen / lire plus

wwwahlen: Infos über landesweiten Wahlen sämtlicher Staaten dieser Erde

(ergué) – Eine Homepage, die nicht nur JournalistInnen sehr hilfreich sein dürfte, ist die www.electionworld.org. Chronologisch, beziehungsweise nach Ländern geordnet, finden sich dort detaillierte Informationen über die Ergebnisse der letzten landesweiten Wahlen sämtlicher Staaten dieser Erde. Außerdem erfahren die SurferInnen wann demnächst wo ein Urnengang ansteht. Ergänzt wird die ohnehin geballte Information durch Links zu den an den Wahlen beteiligten Parteien, zu den offiziellen Seiten der Parlamente und zu Hintergrundinformationen (z.B. Auszügen aus dem CIA-Factbook) zu den jeweiligen Ländern.

Die von einem Mitglied der holländischen sozial-liberalen Partei „Demokraten 66“ unterhaltene Site grenzt an wahre Sisyphusarbeit. Leider wird sie nur einmal im Monat erneuert, aber die gut strukturierten Links erlauben schnell einen Zugriff auf aktuellere Wahlergebnisse. mehr lesen / lire plus

Bitterlemons.org: Naher Osten im Kreuzfeuer

(ik) – „Bitterlemons.org is a website that presents Israeli and Palestinian viewpoints on prominent issues of concern. It focuses on the Palestine-Israeli conflict and peace process …“ So stellen die Verantwortlichen – ein Palästinenser und ein Isareli, die sich für einen offenen Dialog zwischen den beiden Konfliktparteien einsetzen – ihre englischsprachige Internetsite vor. Allwöchentlich äußern sich hier vor allem (Politik)WissenschaftlerInnen aus der Region zum aktuellen Stand der Nahostkrise, jeweils aus palästinensischer und aus israelischer Sicht. Zum Beispiel darüber, welche Strategien Arafat und Sharon im Konflikt verfolgen, für welche politische Linie der US-Botschafter Zinni steht, usw. Die Artikel sind gut recherchiert und knapp gehalten, also keineswegs „akademisch verunstaltet“, wie man bei der AutorInnenschaft befürchten könnte. mehr lesen / lire plus

CCP-Connect: You’ve got money

(rw) – Seit einiger Zeit bietet auch die Post Kontenverwaltung per Internet. „CCP-Connect“ hat jedoch noch Kinderkrankheiten. So ist der Zugang mit drei verschiedenen Passwörtern gesichert, davon zwei ellenlang. Zudem muss einige Sekunden mit der Maus „gerührt“ werden. Wer dann endlich „drin“ ist, hat vor allem den Vorteil, dass alle Postkonten gespeichert sind: Beim Ausfüllen eines Überweisungsformulars generiert die Eingabe der Kontonummer automatisch die entsprechende Adresse. Zeitersparnis gibt’s auch durch die Möglichkeit, Überweisungsmodelle zu speichern und mehrmals zu benutzen. Wie das funktioniert, ist allerdings anfangs nicht sehr klar, und die Anzahl der Modelle begrenzt. Es können auch mehrere Konten verwaltet werden, allerdings kann die Prioritätsliste vom User nicht beeinflusst werden, was häufig zum Abheben vom falschen Konto führt. mehr lesen / lire plus

WWWay back

Das Internet ist ein schnelllebiges Medium: Die schöne Homepage, von der die Kollegin noch gestern geschwärmt hat, ist vielleicht schon heute nicht mehr zugänglich oder ihr spannender Inhalt wurde durch weniger Gehaltvolles ersetzt. Die Suchmaschine „google“ bietet bereits seit geraumer Zeit die Möglichkeit archivierte Kopien nicht mehr existierender Seiten aufzurufen. Einen etwas anderen Weg beschreitet www.archive.org. Wer über diese Seite eine bestimmte Homepage aufruft, bekommt Zugang zu älteren Ausgaben der gesuchten Seiten. Noch befindet sich diese Zeitmaschine im Aufbau, nicht alles kann zurückverfolgt werden und nicht alle Zwischenetappen werden erfasst. Dennoch ist das Konzept verlockend, lässt sich doch die Internetpräsenz von WebteilnehmerInnen zeitlich zurückverfolgen. mehr lesen / lire plus

Schwule online: Eurogay

(ik) – Schwule, die ihresgleichen suchen und etwas über schwules Leben erfahren wollen, sollten mal bei Eurogay vorbeisurfen. Hier gibt es News, Reise-, und Filmtipps, Rezensionen und Shopping-Angebote für die „Gay Community“. Die Site ist aufgemacht wie ein Yuppie-Lifestyle-Magazin, vor allem die Nachrichten lassen an Tiefgang missen. Dafür wird Liebhabern der schwulen Gemeinschaft viel Platz zum Schmökern, Chatten, Diskutieren – und zum Gucken – geboten. Für homosexuelle Männer, die Schwierigkeiten mit ihrem Coming-out haben, gibt es zudem wertvolle Adressen, an die sie sich wenden können. Allerdings, und dies ist ein echter Schwachpunkt: Das Angebot richtet sich – anders als man bei dem Namen vielleicht vermuten könnte – in erster Linie an (Mainstream-)Schwule. mehr lesen / lire plus

Neue Homepage des Parlaments: Chamber zum Zweiten

(ergué) – Hübscher und facettenreicher präsentiert sich seit einigen Tagen die neue Homepage des Parlaments. Zu finden sind neuerdings zum Beispiel Dokumentationen (wie über die letzten Wahlen) oder der Zugang zum Chamber-Web-TV. Bei manchen Menüleisten ist leider nicht sofort ersichtlich, was sie alles an Untermenüs verbergen. Bestehende Funktionen wurden zum Teil auch überarbeitet, allerdings nicht immer zum Besten. Beim Kalender der Kommissionssitzungen können WebnutzerInnen nun anders als früher zwar eine Auswahl nach Daten oder Kommissionen treffen, allerdings gelangen sie dann auch nur zu dieser einen präzisen Information. Leute, die wissen wollen, was heute auf der Tagesordnung der Justizkommission steht, benötigen dafür vier Mausklicks – und die Suchzeiten sind oft beträchtlich. mehr lesen / lire plus

Netzkultur: Telepolis

(RK) – So mancheR WoxxlerIn hat diese Adresse als Startseite im Browser eingestellt. Das E-zine Telepolis bietet aktuelle Informationen über das Internet, Gott und die Welt. Es wird vom Heise-Verlag herausgegeben, bekannt durch die Computerzeitung „ct“, die den Blick über den Chiprand auch nicht scheut. Unter www.telepolis.de wecken fundierte Artikel zu Themen wie den Plänen der EU, das Internet zu überwachen, zum Anteil gesundheitsschädlichen Nickels in den Euro-Münzen sowie zur Rolle des arabischen Senders Al Djasira die Leselust der SurferInnen. In die Texte eingebettet finden sich Links auf andere Beiträge sowie auf Quelldokumente, sofern sie online existieren. Zusätzlich kann man die Suchmaschine benutzen oder unter „Special“ thematische Artikelsammlungen einsehen. mehr lesen / lire plus

Krieg und Rüstungsindustrie: Friedens-Munition

(RK) – Wer einen Kampf gewinnen will, sollte über seine Gegner Bescheid wissen. Zum Beispiel über Krieg und Rüstungsindustrie. Dabei hilft die Site der Federation of American Scientists. Gegründet wurde die Organisation 1945 von Wissenschaftlern, die an der Entwicklung der Atombombe beteiligt gewesen waren. Sie kämpft gegen den Rüstungswettlauf und liefert Analysen und Argumente zu Wissenschaft, Technik und Politik. Die Themen der Einstiegsseite reichen von ziviler Atomtechnik bis zum neuesten US-Kampfflugzeug. Unter „War against terrorism“ finden sich sachliche Informationen zur US-Strategie, zum Waffenarsenal der Taliban und zu früheren US-Waffenexporten sowie Unmengen von Links. Bemerkenswert ist auch die Unterabteilung „Military Analysis Network“, die unter anderem sämtliche US-Waffensysteme vorstellt. mehr lesen / lire plus

Surfen auf tv: Kürzel für Tuvalu

(RK) – Das Suffix „tv“ wird bei Internet-Adressen als Kürzel für Tuvalu, eine unabhängige und unbekannte Inselgruppe im Pazifik, benutzt. Doch „tv“ ist auch das weltweit meistbekannte Zwei-Buchstaben-Kürzel. Behauptet jedenfalls „tv-Corporation“, die Firma, die sich das Nutzungsrecht der interessanten Domain per Vertrag bis ans Ende der Zeiten gesichert hat. Verständlich, dass Fernsehsender zugegriffen haben und cnn.tv oder viva.tv reserviert haben. Doch auch die Adresse drugstore.tv (übersetzt apotheke.tv) wurde für 500.000 Dollar gekauft – und nicht benutzt! Das hochspekulative Internet-Suffix hat sich als ultimative Nische erwiesen für diesen 11.000-Einwohner-Staat, der sich bisher mit dem Verkauf von Motiv-Briefmarken und dem Kassieren von Entwicklungshilfe über Wasser hielt. mehr lesen / lire plus

Big-Brother-Award: Otto Schily

Big Brother 2001

(RK) – Der deutsche Innenminister Otto Schily wurde am vergangenen Freitag mit dem Hauptpreis des deutschen Big-Brother-Awards ausgezeichnet. Ins Leben gerufen wurde dieser „Oscar für Datenkraken“ 1998 von der britischen Menschenrechtsgruppe Privacy International, die das Treiben der staatlichen und nichtstaatlichen Überwachung überwacht. Seit dem vergangenen Jahr wird dieser Preis auch in Deutschland von einer Jury aus DatenschützerInnen, kritischen InformatikerInnen und RechsanwältInnen vergeben.

Otto Schily ist sozusagen vom Paulus zum Saulus mutiert. Er trete, so die Big-Brother-Jury „unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung für den Abbau von Bürgerrechten, Datenschutz und informationeller Selbstbestimmung ein“. Neben ihm wurde die Firma Informa nominiert, die Unternehmen ein Scoring-Verfahren anbietet, mit dem sie, laut eigenen Angaben, eine Abschätzung des Verhaltens jedes Kunden berechnet. mehr lesen / lire plus

Witz-Pulver: Wo hört Humor auf?

Wo hört Humor auf? Spätestens im Gerichtssaal – für Witzbolde, die Briefumschläge mit Puderzucker verschicken. Wen’s trotzdem juckt, der sollte bei animaxx.de vorbeischauen: unter den Internet-Grußkarten für jede Gelegenheit, die dort angeboten werden, findet sich auch eine elektronische Milzbrand-Mail. Sie lässt sich mit einer kleinen Widmung versehen und dann an NachbarInnen, ChefInnen oder Mathe-LehrerInnen versenden.

Wegen des durchschlagenden Erfolgs dieser Idee innerhalb der Netzgemeinschaft ist die Site zurzeit nur schwer zu erreichen. Dabei sind auch die anderen Postkarten durchaus sehenswert. Daneben bietet animaxx.de so nützliche Dinge an wie einen Reimgenerator, eine Weicheiliste und eine Kontaktbörse. Und für alle, die den Milzbrand-Witz schlecht finden, findet sich die ideale Antwortkarte: „Noch so’n Spruch – Kieferbruch!“ mehr lesen / lire plus

greenpeace@mazonas.lu: Internationalen Kampagne

Im Rahmen einer internationalen Kampagne hat Greenpeace Luxemburg ein paar interessante Seiten ins Netz gestellt. Unter www.greenpeace.lu/urwald wird man von einer Dschungel-Geräuschkulisse empfangen. Andere Klänge gibt es zu hören, wenn man „zerstören“ drückt … Unter „schützen“ erfährt man mehr zum Projekt: Eine Grenzmarkierung um die Gebiete des indigenen Amazonasvolkes der Deni vor dem Kahlschlag zu bewahren.

Die Deni-Indianer werden dabei von Greenpeace-Freiwilligen unterstützt. Ein Link führt zu deren Logbucheintragungen auf der Site von Greenpeace International – Tag für Tag erhält das Internet die Verbindung mit dem Dschungel-Camp aufrecht. Am 11. September schrieb zum Beispiel das Expeditionsmitglied Kontau, der Amazonas sei ihnen plötzlich als „sicherster Ort auf Erden“ erschienen. mehr lesen / lire plus