AKI KAURISMÄKI: Un havre d’humanité

« Le Havre » n’est ni un documentaire sur la métropole normande, ni une énième oeuvre de réalisme social. C’est une fable sur l’humanité, sur son absurdité mais aussi son altruisme sur fond du drame subi par les réfugiés clandestins.

Face-à-face entre le bon et la brute. Mais aucun des deux n’est un truand.

Evidemment, le fait que le film ait été réalisé par Aki Kaurismäki, nous avait complètement échappé. Bref, il n’est pas étonnant qu’au début, l’on soit quelque peu décontenancé. Car au bout de cinq minutes, l’on ne peut faire l’impasse sur un certain nombre d’éléments désuets : le phrasé des acteurs, les policiers circulant en R16, les bus pas vraiment plus modernes ou la musique sortant d’un juke-box du bistrot du coin. mehr lesen / lire plus

POP: Dury Junior kocht fröhliche Suppe

Baxter Dury, der Sohn des genialen Joy Division-Sängers Ian Dury, ist aus dem schweren Schatten der Vergangenheit herausgetreten und geht nun eigene, sehr interessante Wege.

Hat seinen Ödipus im Griff: Baxter Dury.

Wenn der Name Baxter Dury fällt, wird immer im gleichen Atemzug auch der seines berühmten Vaters, dem Rock’n’Roller Ian Dury. Ähnlich wie bei anderen Sprösslingen noch bekannterer Musiker, seien es die Lennons oder Marleys dieser Welt, erwartet man, dass sie sich musikalisch von ihrer Herkunft absetzen, aber gleichzeitig ähnliche Höhen erreichen wie ihre Eltern.?Das 2011 erschienene Album „Happy Soup“ zeigt, dass sich Baxter Dury mit seinem dritten Album endlich von diesem Bann gelöst hat. mehr lesen / lire plus

UNGARN: Neue Regeln im Orbit Orbán

Mit Jahresbeginn sind in Ungarn eine neue Verfassung und weitere umstrittene Gesetze in Kraft getreten. In Ungarn und im europäischen Ausland befürchten viele eine Gefährdung der Demokratie.

Die Kritik an der ungarischen Regierung ist mittlerweile nicht mehr auf das umstrittene Mediengesetz beschränkt: Protestaktion im Europäischen Parlament am 19. Januar 2011
(Im Vordergrund Daniel Cohn-Bendit und Rebecca Harms von den Grünen).

Zehntausende demonstrierten in der vergangenen Woche auf den Budapester Straßen und forderten die „Republik Ungarn“ zurück. Denn aus dem offiziellen Namen des Landes ist der Zusatz „Republik“ gestrichen worden. „Der Name unseres Vaterlandes ist Ungarn“, steht in der neuen Verfassung, die seit dem 1. mehr lesen / lire plus

AVANTGARDE KABARETT: Ahhhh Freak out! Le Freak c’est chic…

Freaks faszinieren, weil sie von Normen abweichen. Das tun auch die Tiger Lillies – und das nun schon seit 22 Jahren. Müde ist der Sänger der Tiger Lillies aber noch lange nicht.

Es ist alles so schön bunt hier – Die Tiger Lillies haben immer Kostüme und Schminke bei ihren Shows dabei.

Der Jahrmarkt hat eine jahrhundertealte Tradition. Jahrmärkte waren nicht nur als volkswirtschaftliche Multiplikatoren bedeutsam, da sie die umliegenden Bauernschaften mit Vieh und Agarerzeugnissen versorgten und dem örtlichen Handwerk neue Absatzchancen ermöglichten – sie erfüllten auch die wichtige soziale Funktion einer lokalen Nachrichtenbörse. Außerdem wurde auf ihnen das Unterhaltungs- und Sensationsbedürfnis der Bevölkerung befriedigt. mehr lesen / lire plus

SELTENE-ERDEN-VERSORGUNG SICHERN: Claims und Chemie

Weil die Seltenen Erden für Hightech so wichtig sind, werden Erkundungsprojekte unternommen und Recycling-Verfahren entwickelt. Europa soll künftig nicht mehr so stark von Importen abhängen.

Ran ans Praseodym! Zerlegter Nickel-Metallhydrid-Akku, enthält Seltene Erden.

Dysprosium, Lanthan, Neodym, Samarium, Yttrium – Metalle wie diese werden als Seltene Erden bezeichnet. Sie stecken in Computern, LCD-Bildschirmen und Digitalkameras, aber auch in „grünen“ Technologien wie Windkraftanlagen, Elektroautos oder Energiesparlampen. Im Jahr 2010 senkte China seine Seltene-Erden-Ausfuhren, woraufhin die Preise auf den Rohstoffmärkten explodierten. Kein Wunder, werden doch 97 Prozent der begehrten Metalle im Reich der Mitte gefördert.

Dieses Monopol ist ein Problem ? dass es allerdings ein hausgemachtes ist, unterstreicht nachdrücklich Jens Gutzmer vom Helmholtz-Institut für Ressourcentechnologie im sächsischen Freiberg: „Wir haben es zugelassen, von einem Land abhängig zu sein. mehr lesen / lire plus

ÖFFENTLICHE BAUTEN: Wunderpille PPP?

Public Private Partnership – besonders in Zeiten klammer Staatskassen ist das Modell in aller Munde. Doch hilft es der öffentlichen Hand wirklich aus der Klemme?

Exzellent, weltoffen, innovativ? Die Hamburger Elbphilharmonie gilt als mahnendes Beispiel für ein schlecht angelegtes PPP-Vorhaben. Zurzeit herrscht dort teilweiser Baustopp, die Kosten übersteigen die Planungen um ein Vielfaches.

Ein rotes Tuch am roten Freitag? In der am heutigen Freitagabend von „déi Lénk“ organisierten Veranstaltung dürfte es spannender werden, als das doch etwas langweilig anmutende Thema der „Public Private Partnerships“ erwarten lässt. Der Vortragsredner Philip Breuer sieht sich nämlich nicht als Gegner des PPP-Prinzips. Der Luxemburger Bauingenieur, dessen Diplomarbeit von 2006 den Titel „Entwicklung von Risikoprofilen für PPP-Projekte im öffentlichen Hochbau am Beispiel von Schulen“ trägt, behauptet von sich, der Problematik neutral gegenüberzustehen. mehr lesen / lire plus

DEMANDEURS D’ASILE: Surenchère

Avec la réduction drastique des allocations pour les demandeurs d’asile, le gouvernement frôle le racisme institutionnel et jette de l’huile sur le feu d’un débat sociétal qu’il ne maîtrise pas.

C’est bien la première mesure d’austérité concrète décidée par le gouvernement luxembourgeois. Et tout naturellement, il frappe les plus faibles : les demandeurs d’asile. Une catégorie sociale qui ne peut pas se défendre et qui se trouve au beau milieu d’un débat de société sur le racisme et l’accueil des réfugiés, dans lequel, paradoxalement, ils n’ont pas non plus le droit d’intervenir, car d’autres le font déjà à leur place.

Concrètement, que vont apporter ces réductions? mehr lesen / lire plus

Un numéro prophétique

D’ordinaire peu encline aux superstitions et aux hystéries religieuses, la rédaction du woxx ne semble pas s’être totalement remise de l’avènement de cette nouvelle année. En témoigne la prophétie de notre éditorialiste dans son élan de marxisme eschatologique. Il est vrai qu’il devait remplir sa page alors que le déluge Andrea s’abattit sur la Babylone grand-ducale. Rajoutez-y la lecture de news en ligne relatant les calamités qui s’abattent sur ce bas monde et vous obtiendrez un rédacteur se prenant pour St. Jean rédigeant une nouvelle Apocalypse. Comme si cela ne devait pas suffire, un autre rédacteur, chasseur de nazi qui ferait rougir de honte tous les Klarsfeld du monde, s’enquiert de la résurrection de l’Antéchrist qu’il nomme avec précaution Pierre Peters… Quant à notre spécialiste de la fin du monde nucléaire, il rappelle que la France, que l’on surnomme Hexagone (comme par hasard), héberge entre ses six (oui six !) mehr lesen / lire plus

La loi sur l’avortement reste immaculée

Le 23 décembre, un jour avant la veille de Noël, dans une interview donnée au quotidien Journal, le vice-premier ministre Asselborn confiait que les têtes des partis de la coalition au pouvoir étaient enfin parvenues à un consensus concernant la nouvelle loi sur l’avortement. On se rappelle : pendant l’été dernier, alors que la discussion autour de ce thème controversé chauffait, le ministre de la justice François Biltgen avait encore fait une de ses galipettes bien connues et s’était dessaisi du dossier pour le renvoyer aux chefs de partis. Il semble bien que le match entre Michel Wolter et Alex Bodry se soit terminé en faveur du premier. mehr lesen / lire plus

Le gouvernement n’a pas d’opinion

… et je la partage. C’est en somme ce qu’a répondu Jean-Claude Juncker à la question parlementaire de Lydie Polfer portant sur l’opportunité d’une modification des traités européens. L’éventualité d’un renforcement du « Pacte de stabilité » par le moyen d’une modification des traités existants avait en effet conduit à une certaine cacophonie au sein du gouvernement. Luc Frieden avait publiquement soutenu une telle modification, réclamée par la chancelière allemande, tandis que Jean Asselborn avait adressé à cette même chancelière une lettre ouverte l’invitant à ne pas toucher aux traités. Juncker, quant à lui, avait d’abord été contre pour ensuite s’aligner sur la chancelière. mehr lesen / lire plus

GREEN NEW DEAL: Nicht nur grün

Die Krise analysieren und kohärente Lösungen für die ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Probleme entwickeln, das versuchen die Grünen seit drei Jahren. Mittlerweile ist ihre Ausrichtung ein Stück systemkritischer geworden.

Das auf der Tripartite basierende Luxemburger Modell steht vor dem Aus. Diese Einschätzung gaben die Grünen am Donnerstag bei einer Pressekonferenz ab. Sie deckt sich mit der Diagnose, die die woxx bereits kurz vor Weihnachten formulierte: Das Konsensmodell war für die fetten Jahre geeignet, muss aber scheitern, wenn nicht mehr genug zum Verteilen da ist.

Was bei der Pressekonferenz folgte, war zum Teil nicht wirklich neu. Die grüne Analyse der multidimensionalen Krise, von der deregulierten Finanzwelt über die immer mehr zunehmende Ungleichheit bis hin zur Ressourcenknappheit wird seit drei Jahren regelmäßig neu vorgetragen, jedesmal ein bisschen aktualisiert und verfeinert. mehr lesen / lire plus

Glück und Pressefreiheit

„Nicht nur Gesundheit ist wichtig im Neuen Jahr – sondern auch Glück“, meinte Premierminister Jean-Claude Juncker diese Woche anläßlich des Neujahrsempfangs für die Medienbeschäftigten, der traditionell in der Steinzeitabteilung des naturhistorischen Museums stattfindet – und wagt einen historischen Vergleich: Damals auf der Titanic, seien auch alle Passagiere gesund gewesen – jedoch hätten sie letztlich kein Glück gehabt. Ein recht zynischer Vergleich angesichts der Tatsache, dass so manche EU-Länder kurz vor der Staatspleite stehen, der EU-Luxusliner am Sinken ist und nur die Spitze des Eisberges der Bankenkrise bisher sichtbar wurde. Zwar verwies Juncker auf die zunehmende Rezession und die bevorstehenden staatlichen Einspaarungen, warnte jedoch gleichzeitig davor die Krise zu überdramatisieren. mehr lesen / lire plus

Work it out

Die Arbeitswelt macht es den Eltern nicht leicht – vor allem wenn sie alleinerziehend sind. Nicht nur, dass Elternteile, wenn sie am Wochenende arbeiten müssen kaum Zeit mit ihren Kindern verbringen können. Sie müssen sich auch mit Familienmitgliedern oder Freunden zwecks Kinderaufsicht absprechen oder sich im Extremfall, wenn keine Aufsichtsperson gefunden wurde, gar krankschreiben lassen. Ähnliche Probleme begegnen Eltern wenn es um den Urlaub geht: So will die sozialistische Abgeordnete Vera Spautz in einer parlamentarischen Anfrage wissen, ob ein Arbeitgeber jenen Angestellten, die Eltern sind, das Urlaubsrecht während der Schulferien regelmäßig verweigern kann. Spautz hebt hervor, dass obwohl Artikel L.233-10 des Arbeitsrechtes vorsieht, dass „le congé est fixé en principe selon le désir du salarié, à moins que les besoins du service et les désirs justifiés d’autres salariés de l’entreprise ne s’y opposent“ – viele Arbeitgeber ihrem Personal den angeforderten Urlaub während der Schulferien verweigern. mehr lesen / lire plus

RACISME: Guess who’s back ?

Nouvelle année, même merde brune. Le site du néonazi Pierre Peters, qui fut tout de même interdit l’année dernière, vient de faire sa réapparition et en rajoute ainsi à la montée du racisme au Luxembourg.

On le croyait pourtant assagi ou du moins fatigué de se taper plainte sur plainte. Mais rien n’y fait. Le 13 décembre exactement, le néonazi luxembourgeois Pierre Peters a loué de l’espace de serveur à la firme Mochanin Corp, située à San José en Californie – pas loin d’ailleurs de Cupertino où se situe la centrale d’Apple. Il y fait héberger une nouvelle mouture de son site www.hemecht-an-natur.lu mehr lesen / lire plus

LA GRANDE CRISE: A bout de souffle

2012, l’année de tous les risques. Pour établir ce constat, il n’est nul besoin de se plonger dans quelconque prophétie, qu’elle soit amérindienne ou non. Il suffit d’observer l’état du monde.

Certes, les oiseaux qui tombent du ciel aux Etats-Unis, les bancs de harengs qui s’échouent en Norvège et le volcan de l’Eifel qui menace d’entrer en éruption ne sont pas des phénomènes propres à rassurer les confréries millénaristes. Mais non, il est fort peu probable que l’année s’achève avec la chute du dôme de St Pierre au Vatican ou l’écroulement du Cristo Rei à Rio de Janeiro. Le monde tel qu’il éclate en morceaux ou se fait raser par des extraterrestres à intervalles réguliers n’existe heureusement que dans l’imagination féconde et dévastatrice du réalisateur Roland Emmerich. mehr lesen / lire plus

TOUT NUCLÉAIRE: Désintégration lente

Si la gauche arrive au pouvoir en France en 2012, elle amorcera la sortie du nucléaire. Peut-être. L’accord électoral entre les Verts et les socialistes a au moins permis d’ouvrir le débat.

Le «Stop» vaut pour Fessenheim, mais pas pour Flamanville.

« Les centrales françaises sont sûres, mais… », c’est ainsi que l’on pourrait résumer le rapport que l’Autorité de sûreté nucléaire (ASN) a publié mardi dernier. Un rapport globalement sans surprise, qui a suscité les réactions qu’on pouvait attendre : les pro-nucléaires mettent en avant que pour l’ASN, aucun réacteur ne doit être mis à l’arrêt, les anti interprètent les nombreuses améliorations exigées par l’institution comme autant d’aveux de lacunes dans la sécurité des centrales. mehr lesen / lire plus

NEUGIERIGE SUCHMASCHINE: Wer suchet, der zeiget

„Kannst du ja mal googeln!“ Ein weit verbreiteter Ratschlag, wenn man Informationen aus dem Internet einholen will. Wenige Nutzer machen sich klar, dass sie beim Eintippen der Suchbegriffe auch private Daten preisgeben.

Der Nigersaurus taqueti: elefantengroß, Riesengebiss mit über 500 Zähnen, und trotzdem ausgestorben.

Suchmaschinen helfen, das im Internet verfügbare Wissen zu erschließen. Zu diesem Zweck durchforsten sie mithilfe von speziellen Programmen unablässig das Internet und speichern Informationen von gefundenen Seiten in einer eigenen Datenbank. Wenn Nutzer eine Suchanfrage starten, greifen sie so gewissermaßen auf Hunderte von Millionen Seiten zu.

Allerdings hinterlassen sie dabei Spuren – die eingegebenen Suchbegriffe werden nämlich gespeichert. mehr lesen / lire plus

FAKTEN & FIKTION: Balsam der Frustrierten

Mit seinem neuen Roman will Umberto Eco zeigen, wie Verschwörungstheorien entstehen und worin ihre Wirkungsmacht besteht.

Will sich mit seinem neuesten Werk gegen die Verschwörer verschwören: der italienische Schriftsteller und Semiologe Umberto Eco.

Für die italienischen Rechtsextremen ist die Wirtschafts- und Finanzmisere das Werk einer internationalen Verschwörung: „Der wahre Grund für die Krise ist die weltweite Freimaurerei!“, ist auf Plakaten in den Straßen von Rom zu lesen. Ministerpräsident Mario Monti gilt den Neofaschisten aufgrund seiner Teilnahme an den geheimnisumwölkten Bilderberg-Konferenzen und seiner Beratertätigkeit für die US-Investmentbank Goldman Sachs als „gefährlicher Geheimbündler“ und professioneller „Spekulant“. Während er sich als Retter Italiens inszeniere, betreibe er in Wahrheit ein „doppeltes Spiel“ und organisiere den Ausverkauf staatlicher Unternehmensanteile zugunsten seiner „anglo-jüdisch-amerikanischen Logenbrüder“. mehr lesen / lire plus

GLOBALE KRISE: Kapitalistische Reorganisierung stören

Michael Hardt ist Politik- und Literaturtheoretiker und lehrt an der Duke University in Durham, North Carolina. Bekannt wurde er vor allem durch die Bücher, die er mit Antonio Negri geschrieben hat, zuletzt „Commonwealth“ im Jahr 2009. Die woxx sprach mit ihm über die Schuldenkrise, ihre subjektive und moralische Dimension und über die sozialen Kämpfe des vergangenen Jahres.

„In der sozialen Figur des Verschuldeten drückt sich unmittelbar die Ungleichheit aus, die in der aktuellen Phase der kapitalistischen Gesellschaft herrscht, nämlich die Ungleichheit im Verhältnis zwischen Schuldnern und Gläubigern. […]Die Ablehnung der vom Schuldensystem geschaffenen moralischen Beziehungen erscheint mir als der zentrale Aspekt der Kämpfe, die wir im vergangenen Jahr in Europa und den USA gesehen haben.“

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BLUES/FUSION: Sidekicks Paradise

Aucun membre des Black Stone Raiders n’est connu en soi. Mais leurs biographies devraient en faire flipper plus d’un-e.

Parfois, une guitare est la meilleure arme possible…

Depuis toujours dans l’histoire de la musique populaire contemporaine, que ce soit dans le blues, le rock ou le jazz, ont existé des formations éphémères que les critiques musicaux aimaient bien qualifier de super-groupes. Ceci parce qu’ils rassemblaient des musiciens connus de différents horizons sous une nouvelle bannière, le plus souvent le temps d’un projet. Ainsi, dans le hard rock, on a vu récemment Them Crooked Vultures réunissant le chanteur-guitariste des Queens of the Stone Age, le bassiste de Led Zeppelin et le batteur de Nirvana. mehr lesen / lire plus