Aufbrüche und Vermittlungen

Mit „Beiträgen zur Luxemburger und europäischen Literatur- und Kulturgeschichte” ehrt das Centre national de littérature seine Direktorin. Der im Aisthesis-Verlag erschienene, grafisch recht konservativ wirkende Band vereinigt Beiträge in Deutsch und Französisch zu den Forschungsthemen, die auch Germaine Goetzinger beschäftigen: Sozial- und Frauengeschichte, Bildungsgeschichte, Literaturwissenschaft, Luxemburger Sprachpolitik. Die Artikel sind bunt zusammengewürfelt: Viele behandeln Luxemburger Forschungsschwerpunkte, einige lassen Goetzingers Verankerung im deutschen Germanistikbetrieb erkennen; manche sind Ausschnitte aus größeren Arbeiten, andere stehen mit neuen Forschungsprojekten in Zusammenhang. Trotzdem nimmt man das Buch gern zu Hand: Die zahlreichen Beiträge vermitteln in angenehmer Kürze Einblicke in die Entwicklung der geisteswissenschaftlichen Forschung.

Aufbrüche und Vermittlungen / Nouveaux Horizons et médiations. mehr lesen / lire plus

MIGRATION: Geteilte Vergangenheit

Woran erinnern sich Migrantenfamilien? Und wie geht die Mehrheitsgesellschaft mit deren Erinnerungspraktiken um? Ein neues Buch thematisiert die Brüche zwischen den Erinnerungsräumen Einheimischer und Zugewanderter.

Familie Peruzzi, Esch-Hiehl 1954.

„Nos ancêtres les Gaulois“ – mit seinem ironischen Gebrauch des Spruchs, den im „Hexagone“ jedes Kind in der Schule lernt, löst der schwarze französische Bestsellerautor Gaston Kelman beim Publikum regelmäßig Lachsalven aus, wie kürzlich wieder in Luxemburg zu erleben. Er berührt damit jedoch einen wesentlichen Punkt von kollektiver Erinnnerung. Denn, wie Piero-D. Galloro im soeben erschienenen Band „Migration und Erinnerung“ feststellt: MigrantInnen setzen die Blicke mehrerer Gesellschaften nebeneinander. Doch die Aneignung der Geschichte der Ankunftsgesellschaft bleibt ihnen meist versagt, sogar in der zweiten Generation, während die ihres Ursprungslandes devalorisiert wird. mehr lesen / lire plus

CONSTITUTION: De la fiction à la réalité, un passage difficile

« Peut faire mieux », c’est le verdict des experts qui se sont réunis pour analyser, dans une récente publication, l’actuelle proposition de réformer la loi fondamentale de fond en comble.

En avril 2009, un mois seulement après « l’affaire de l’euthanasie », le député Paul-Henri Meyers (CSV) a déposé une proposition de révision de la Constitution. Rien d’exceptionnel, puisque ces dernières années, treize autres l’ont déjà précédée. Ce qui semble nouveau au premier abord, c’est qu’il s’agit d’une modification de la loi fondamentale luxembourgeoise dans son ensemble. Car dans la nouvelle publication « La refonte de la Constitution luxembourgeoise en débat », on souligne que depuis l’introduction de la première Constitution en 1848, malgré quelques changements majeurs en 1856, 1919 et 1948, une grande partie des articles sont restés inchangés. mehr lesen / lire plus

BELVAL: La forêt, les hauts-fourneaux, les friches

De reconversion en reconversion, le site de Belval suit l’évolution du Luxembourg de pays agraire en passant par le global player industriel jusqu’à la cité des services et des sciences. En voici une histoire.

Un regard nostalgique sur l’ère industrielle : l’usine de Belval vue par le photographe Marcel Schroeder.

Ah, les forges du Sud ? pour ceux et celles qui occupaient les bancs de l’école primaire dans les années 60 ou 70, cela rappelle les excursions de classe légèrement ennuyeuses en bus, les hauts-fourneaux s’étant pour l’occasion substitués aux châteaux du Nord. Des labyrinthes d’acier rouillé, de tuyaux, d’escaliers interminables et des bonhommes en casque qui expliquaient les procédés compliqués de la fabrication de l’acier. mehr lesen / lire plus

NICOLE GARCIA: Une madeleine empoisonnée

Dans « Un balcon sur la mer », un homme se perd dans un passé qu’il croit avoir retrouvé, alors que rien n’est comme il semble.

En fait, Marc pourrait être satisfait. « Le gendre idéal », selon son beau-père et patron du bureau immobilier où il travaille. Père aimant d’une jeune fillette de 11 ans et marié à une intellectuelle, il coule des jours tranquilles dans son domaine avec piscine à Aix-en-Provence. Agent immobilier, il gagne plutôt bien sa vie entre visites de vieilles demeures et déjeuners avec notaires et avocats. Mais voilà, on ne fait pas un film sur le bonheur. mehr lesen / lire plus

JUGEND: Niveaulimbo 2010

Jugendliche sind konsumorientiert, kaum engagiert und politisch demotiviert? Das stimmt sicher nicht. Allerdings scheint die junge Generation im klassischen Sinne weniger aktiv zu sein. Schuld daran sind auch gesellschaftliche Bedingungen.

„People try to put us d-down, Just because we get around, Things they do look awful c-c-cold, I hope I die before I get old“, hieß es in dem Song „My Generation“ von The Who. Einer der bedeutensten englischen Rockbands der 1960er Jahre und die „Radau-Combo“ der Mod-Bewegung. Und heute? Auch heute kommt die Jugend herum. Sie stützten sich stark auf informelle Gruppen und Cliquen und möchten sich nicht gerne in verkrustete Strukturen einfügen.

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Zensus 2011

Nur die Liebe zählt nicht

Es ist diskriminierend genug, dass bei der Angabe der Haushaltsgeräte keine Hochzeitsgeschenke aufgeführt werden – nicht einmal  die wirklich praktischen All-in-One-Pfannkuchen-Crêpes-Wok-Elektro-Grills von Multistore. Dass aber unter Punkt 15 „Stellung im Haushalt“ unter Beziehungen nur die Bande der Blutsverwandtschaft, der Ehe oder der offiziellen Partnerschaft berücksichtigt werden, ist ein Fall für den Europäischen Gerichtshof der Menschrechte. Interessiert es den Staat denn nicht, dass zahlreiche seiner UntertanInnen „gekummert“ sind? Dass Kusine Kättis Ältester in einer spirituellen Dreierbeziehung lebt und nur noch die Wäsche heimbringt? Und bei nachbars der Boyfriend der sechzehnjährigen Melanie fest zum Haushalt gehört? Sie können allerhöchstens das Kästchen „nicht verwandt“ ankreuzen. mehr lesen / lire plus

ITALIEN: Lebenslänglich für Italien

Das gescheiterte Misstrauensvotum hat die Krise der Regierung von Silvio Berlusconi nicht beendet. Seine Koalitionspartner fordern Neuwahlen, gleichzeitig radikalisiert sich der soziale Konflikt.

Nicht die blinde Wut einiger weniger, sondern das Bewusstsein unzähliger Demonstrationsteilnehmer, der Arroganz der Regierung entgegenwirken zu müssen, führte zu den Straßenkämpfen in Rom: Polizeikräfte rücken am 14. Dezember auf Barrikaden der Protestierenden vor.

„Wir brauchen eine präventiveAktion!“ Maurizio Gasparri, Fraktionsvorsitzender der rechtskonservativen Regierungspartei Volk der Freiheit (PDL) im italienischen Senat, geht der Vorschlag, den sein Innenminister zuvor gemacht hatte, nicht weit genug. Roberto Maroni hatte angeregt, ähnlich dem Stadionverbot für Hooligans, auffällig gewordenen Demonstranten die Teilnahme an Protesten zu verbieten. mehr lesen / lire plus

Ta voix contre la pauvreté en 2011

Chanter dans un chœur, dans un mouvement citoyen contre la pauvreté, c’est rappeler que l’extrême pauvreté et l’exclusion sociale sont des injustices inadmissibles et des atteintes à la dignité humaine. La démarche participative étant au centre du projet « Ta voix contre la pauvreté », l’objectif principal en est de donner accès à l’expression culturelle à des personnes qui en sont habituellement privées. Le projet réunit des personnes du grand public, des chanteurs confirmés et des personnes vivant dans des situations d’exclusions sociale et culturelle au Luxembourg. Après quatre années d’expériences positives, l’Institut Européen de Chant Choral (INECC) et Caritas Accueil et Solidarité asbl. mehr lesen / lire plus

Alternativer Standort für Agrarzentrum

Dass nach langen Diskussionen aufgrund einer Entscheidung des Gemeinderates Colmar-Berg, das neue Agrarzentrum nicht wie ursprünglich geplant nach Pettingen bei Mersch sondern nach Colmar-Berg kommen soll, werten die Bürgerinitiative BUSNA sowie Mouvement Ecologique und natur&ëmwelt als einen mehr denn symbolischen Erfolg. Nach ihrer Ansicht scheint sich der landesplanerische „Verstand“ somit endlich durchgesetzt zu haben, wohl auch weil in letzter Instanz der delegierte Nachhaltigkeitsminister Marco Schank sich mit Nachdruck für eine alternative Lösung eingesetzt habe. Die drei Organisationen werten diesen Erfolg auch als Resultat ihres gemeinsamen Engagements und ihrer sachkundigen Argumentation. Nun aber gelte es nach vorne zu schauen, und das Gebiet bei Pettingen endlich als Tabuzone zu erklären. mehr lesen / lire plus

Une convention oubliée

Le 18 décembre 1990, la Convention internationale sur la protection des droits de tous les travailleurs migrants et de leur famille (ICRMW) fut signée. 20 ans plus tard, elle attend toujours sa ratification par les Etats de l’Union européenne, dont le Luxembourg. A l’instar de l’Association européenne des Droits de l’Homme (AEDH), l’Association Luxembourg ouvert et solidaire-Ligue des Droits de l’Homme (ALOS-LDH), le rappelle dans un communiqué de presse adressé aux institutions européennes, aux ONG et aux gouvernements et parlements nationaux de tout faire pour qu’une procédure de ratification puisse avoir lieu. C’est d’ailleurs une revendication que l’AEDH « demande explicitement aux gouvernements depuis plusieurs années ». mehr lesen / lire plus

SOZIALE BEWEGUNG UND STAATLICHKEIT: Soldaten des Pinguins

Die Argentinien-Krise um die Jahrtausendwende bot ein Beispiel für die Folgen neoliberaler Politik. Zugleich entstanden neue soziale Bewegungen. Margot Geiger analysiert, woher sie kamen und was aus ihnen wurde.

Ihr Territorium für soziale Kämpfe ist nicht die Fabrik, sondern die Straße: Demonstration von „Piqueteros“ (Bewegung der Arbeitslosen) der „Frente Popular Darío Santillán“ im Juni 2009.

Seine letzten Stunden verbringt Néstor Kirchner in der Abgeschiedenheit von El Calafate. Dort erliegt der „Pinguin“, wie er wegen seiner patagonischen Herkunft genannt wird, am 27. Oktober einem Herzinfarkt. Noch am selben Tag versammeln sich zehntausende Menschen auf der Plaza de Mayo von Buenos Aires. Unter ihnen befinden sich viele junge Anhänger des früheren Präsidenten, der Argentinien von 2003 bis 2007 regierte. mehr lesen / lire plus

Drogues : ça se complique

La bonne nouvelle contenue dans le rapport sur « L’état du phénomène de la drogue au grand-duché du Luxembourg » est que la « morbidité » – les morts par surdosages – continue sa baisse. Ce qui n’est pas étonnant, vu que des institutions comme la « Fixerstuff » contribuent à éviter ces incidents. Cette baisse devrait être un encouragement à continuer dans cette voie, car un meilleur local dans la capitale et des antennes au Sud et au Nord sont plus que nécessaires. Mais sauver la vie d’opiomanes ne semble toujours pas être une priorité au Luxembourg. Sinon, les tendances constatées sur le marché parallèle des drogues illicites sont plutôt inquiétantes. mehr lesen / lire plus

Die Luxemburger Sprache im Angebot

„Es gibt immer wieder Fälle, wo ein Bürger keinen Sprachkurs für das Luxemburgische findet. Das ist vor allem im Herbst der Fall, wenn sich die Interessenten alle gleichzeitig anmelden wollen“, heißt es in einer gemeinsamen Antwort der Erziehungsministerin und der Familienministerin auf eine parlamenatarische Anfrage. Es werden jedoch auch über das Jahr Sprachkurse angeboten, die auf der Internetseite www.lifelong-learning.lu zu finden sind. Insgesamt sei das Angebot stark erweitert worden: So hat sich die Teilnehmerzahl binnen acht Jahren von 3.034 auf 6.406 Erwachsene gar verdoppelt. Mittlerweile gibt es Luxemburger Sprachkurse an acht Gymnasien sowie 21 Gemeinden und 11 Vereinen. Aber auch das „Institut national des langues“ (INL) – zuständig für die Sprachtests, um die Luxemburger Nationalität zu erlangen – zählte 2010/2011 rund 1.036 Einschreibungen, dabei fanden 60 Prozent der Kurse in der Zeitspanne zwischen 8.00 und 17.00 Uhr statt. mehr lesen / lire plus

Un concours étrange

L’éducation nationale a toujours besoin de nouveaux enseignants. Et si les candidats sont pléthore, tous les postes de l’enseignement secondaire ne sont pas pour autant occupés comme il se doit. C’est ce qu’il ressort d’une réponse de la ministre de l’éducation nationale, Mady Delvaux-Stehres à une question parlementaire du député CSV Mill Majerus. Ce dernier s’enquiert du nombre de postulants au métier d’enseignant et du nombre d’admis. La réponse détaillée de la ministre laisse pantois. Exemple : Pour la session 2009/10, 496 candidats s’étaient inscrits à la session. 385 ont été retenus aux épreuves de classement. Parmi eux, 101 ont abandonné avant ou pendant les épreuves, 126 ont échoué et 26 ont réussi sans pour autant s’être classé en rang utile. mehr lesen / lire plus

KLIMASCHUTZ: Partner, oder?

Die Regierung hat die heiße Kartoffel CO2-Reduktions-Strategie an das „Klima-Partenariat“ weitergereicht. Die Diskussionen verlaufen positiv, doch ihr Ausgang ist ungewiss.

Werden die beiden Nachhaltigkeitsminister Claude Wiseler und Marco Schank in sechs Monaten ein im Konsens ausgearbeitetes Maßnahmenpaket in Sachen CO2-Minderung vorlegen? Und, falls ja, wird das Paket dann einerseits der weltweiten Herausforderung Klimaschutz, andererseits der besonderen Verpflichtung Luxemburgs mit seinem hohen Pro-Kopf-CO2-Ausstoß gerecht werden? Zwecks Konsensfindung wurde im Oktober das Klima-Partenariat eingerichtet, eine Art Pentapartite mit Staat, Patronat, Gewerkschaften, Gemeinden und NGOs, das im Februar Regierung und Parlament Vorschläge unterbreiten soll. Am vergangenen Dienstag tagte das Comité de pilotage, um das Finish des Diskussionsprozesses vorzubereiten. mehr lesen / lire plus

MAROKKO: Feminismus mit vielen Facetten

Dem König sei Dank verbesserte sich vor sieben Jahren die Situation der Frauen in Marokko vor dem Gesetz. Dafür kämpfte vor allem die Frauenbewegung. Ihre Bilanz der Reform ist gemischt. Und auf die Frage, was heute Feminismus ist, gibt es im Land der Gegensätze viele Antworten.

Säkular, islamisch, islamistisch.
Marokkos Frauen kennen viele Welten. Ihre Frauenbewegungen auch.

Assisa glaubt nicht mehr ans Heiraten. Und nicht mehr an die Männer. „Sie nehmen die Ehe nicht ernst“, sagt die junge Marokkanerin mit fester Stimme. Weder Wehleid noch Abscheu sind in ihren Zügen zu erkennen. Dabei hätte sie dazu jeden Grund. Assisa sitzt uns in einem kleinen Büroraum im Untergeschoss des „Centre Tilila“ gegenüber und schildert ihre grausamen Ehe-Erfahrungen. mehr lesen / lire plus

POLITIQUE CULTURELLE: Sésame s’ouvre pas à pas

L’année 2010 a vu la création du Kulturpass, permettant aux défavorisés de fréquenter les temples culturels. Pourtant, les mentalités tardent à avancer.

On voit le monde avec des yeux différents, quand on vient d’une couche sociale défavorisée…

Ce fut un grand pas en avant. Du moins du point de vue de la ministre de la culture Octavie Modert, lorsqu’elle présentait en mars de cette année l’initiative du Kulturpass. Bien que ce ne soit – comme d’habitude – pas une idée originale venant des têtes pensantes de son ministère, mais lancée par une asbl nommée « Cultur’All », cette prise de conscience démontre que la façon de percevoir la culture est enfin en train de changer aussi au grand-duché. mehr lesen / lire plus

FLÜCHTLINGSHEIM DON BOSCO: Luxemburgs offene Wunde

Das Asylbewerberheim auf dem Limpertsberg ist die erste Anlaufstelle für Menschen, die in Luxemburg einen Asylantrag stellen. Wenngleich sich die Bedingungen unter der Zuständigkeit des Roten Kreuzes merklich gebessert haben, bleibt das Don Bosco doch ein störender Fleck in der umgebenden Wohlstandslandschaft.

Gos Seidi hat es mit seiner hochschwangeren Frau und seiner einjährigen Tochter bis nach Luxemburg geschafft. Er will einfach nur Ruhe.

„Um Lampersbierg sinn och fei Leit si wunnen hanner feine Mauren ? di beschte Schoulen ginn et hei“ singt Serge Tonnar in seinem Lied „Kossovomoss“ ? und „oben am roten Berg gleich neben dem Cours Universitaire, da ist jetzt wohl ein Ghetto, das ist so gar nicht elitär“, heißt es weiter. mehr lesen / lire plus

BUDGET, TRIPARTITE, SOZIALDEMOKRATIE: „Eigenständigkeit betonen“

Alex Bodry (52), Berichterstatter des Staatshaushalts 2011, steht zu dem Sparprogramm der Regierung. Der 2004 gewählte Parteipräsident will aber auch die LSAP-Positionen innerhalb der Koalition
sichtbar machen.

woxx: Ende April hat die LSAP-Basis nach harten Diskussionen ein Sparpaket akzeptiert. Seither wurde ein Großteil der angekündigten Sparmaßnahmen wieder zurückgenommen – kommt sich die Parteispitze im Rückblick nicht ein bisschen doof vor?

Alex Bodry: Der Kongress hat damals nicht wirklich über das Sparpaket abgestimmt, sondern unseren Regierungsmitgliedern und der Chamber-Fraktion das Vertrauen ausgesprochen dafür, dass sie die richtigen Entscheidungen treffen werden. Wir stehen immer noch zu den Maßnahmen zur Sanierung der öffentlichen Finanzen …

Zu denen, die übriggeblieben sind! mehr lesen / lire plus