Ont voté !

Finalement, il ne servait à rien de se lamenter (voir page 6) : les résultats des élections pour le renouvellement de la Chambre des fonctionnaires et employés publics nous sont parvenus plus tôt que prévu. Et notre prévision – facile, nous l’admettons – s’est révélée juste : pour la Confédération générale de la fonction publique (CGFP), c’est le statu quo. Le syndicat reste ultramajoritaire et conserve l’ensemble de ses sièges (25 sur 27, si l’on prend en compte la Féduse, la FGFC et le SNE qui lui sont affiliés). Comme auparavant, les deux autres syndicats qui ont réussi à décrocher un siège sont l’Apess, dans la catégorie A (Fonctionnaires de l’Etat – carrières supérieures) et la FNCTTFEL dans la catégorie E (Fonctionnaires et employés des communes). mehr lesen / lire plus

Bestätigte Abschiebung

In der letzten woxx hatten wir über die bevorstehende Abschiebung der sechs zurzeit in Schrassig festgehaltenen Nigerianer informiert und deren handschriftlichen Brief an die Presse abgedruckt. Nachdem Minister Schmit dem Tageblatt gegenüber geäußert hatte, er werde die Situation prüfen und versicherte, er werde niemanden in ein Gebiet zurückschicken, in dem ihm Gefahr droht, liegt nun seine offizielle Bestätigung der Ausweisung in Form eines amtlichen Schreibens an die Anfrage von Felix Braz vor. In dieser Antwort an den Abgeordneten der Grünen bestätigte Schmit zunächst die Inhaftierung der „Illegalen“ und liefert dann seine Erklärung. Von der Krisensituation in Nigeria seien die Betroffenen bei Rückkehr in ihr Heimatland nicht betroffen, da sich die bürgerkriegsähnlichen Massaker zwischen religiösen Minderheiten viele Kilometer von ihren Heimatorten entfernt zutragen würden. mehr lesen / lire plus

NACHHALTIGKEIT: Pläne sind Schäume

Für Klimaschutz und Nachhaltigkeit will die Regierung mit großem Aufwand Pläne erstellen. Doch bei genauer Betrachtung ergeben sich Zweifel, wie ernst diese Vorhaben wirklich gemeint sind.

In Frankreich hat Präsident Nicolas Sarkozy die Pläne für eine CO2-Steuer aufgegeben und sich damit endgültig vom umstrittenen „Grenelle de l’environnement“-Prozess verabschiedet. In Luxemburg dagegen werben seine konservativen Kollegen ganz unbedarft mit dem Grenelle-Begriff für den von ihnen angestrebten Klimaschutz-Pakt. Am vergangenen Mittwoch wurde dieser sowie der zweite Nationale Nachhaltigkeitsplan (Plan national pour un développement durable, PNDD) in der zuständigen Chamberkommission diskutiert und von den Ministern Claude Wiseler und Marco Schank kommentiert.

Zuerst soll sich die Regierung über die großen Linien eines Klimaschutz-Pakts einigen – dies auf der Basis einer vom deutschen Experten Dieter Ewringmann verfassten Studie. mehr lesen / lire plus

INSTALLATION: Tryptique de la postmoderne

Le dernier projet en date du kiosque de l’Aica impressionne autant par sa simplicité visuelle et graphique que par l’ampleur des connotations qu’il génère. L’artiste-graphiste Paul Kirps – qui est loin d’être un inconnu pour le public luxembourgeois – a investi l’espace du « Kiosk » avec une seule pièce monumentale.

Baptisée « Glow In the Dark », cette pièce consiste en un tryptique moyen-âgeux revisité par un artiste qui n’est pas insensible aux charmes du 20e siècle. Et cela tout en créant une oeuvre d’art digne des temps contemporains. Autour d’un module central, qui comprend un hexagone noir et une partie vitrée, s’articulent deux pans judicieusement symétriques. mehr lesen / lire plus

LEE DANIELS: Vraiment précieuse

« Precious », c’est le film de l’ère Obama. Le cinéma américain, à la recherche de lui-même, a produit une belle anti-utopie un tantinet trop sucrée.

Elle va s’en sortir:
Gabourey Sidibe dans «Precious».

La vie de Claireece Precious Jones n’est vraiment pas du gâteau : à l’âge de 16 ans, elle ne sait presque ni lire, ni écrire, elle est enceinte de son deuxième enfant – conçu, comme le premier, par un viol de son père -, séropositive et renvoyée de son école. Son destin semble tout tracé : pour le reste de sa petite vie, elle ne quittera jamais son Harlem natal et pourrira vivante dans un petit appartement scabreux, entre nourriture malsaine, téléviseur et de rares sorties pour pointer à l’office social. mehr lesen / lire plus

EVENT: Die Cello-Dialoge

Die Theatergruppe Maskénada bringt nächste Woche ihre neue Kreation auf die Bühne. „La Dame au violoncelle“ ist als Zusammenspiel zwischen Musik und Theater konzipiert.

Gruppenbild mit Dame und Cello…

Maskénada, 1995 als freie Theatergruppe entstanden, ist eine unabhängige Plattform. Das Prinzip der freien Bühne ist für die Gruppe schon Tradition. So wurden die Stücke oft außerhalb der üblichen Bühnensäle an ungewöhnlichen Orten Luxemburgs gespielt. Sich selbst als „Nomaden der Theaterszene“ bezeichnend, ist die Gruppe inzwischen zu einer festen Größe in der einheimischen Kulturszene geworden und aus der Theaterlandschaft nicht mehr wegzudenken. Auch die Mischung aus Theater und Musik ist mit der Zeit charakteristisch für Maskénada geworden. mehr lesen / lire plus

BANDE DESSINÉE: Ballade pour Adèle

La sortie imminente du film sur « Adèle Blanc-Sec » est l’occasion de parler de la série BD qui en est à l’origine. L’héroïne mise à l’écran par Luc Besson a été imaginée par le génie du Neuvième art qu’est Jacques Tardi.

« Ding ! Ding ! » Adèle s’approche de la porte, méfiante, son revolver à la main. Devant, à travers le judas, elle aperçoit un individu en costard et melon noir, mal rasé, mégot au coin des lèvres. Un truand, mais trop jeune pour être offensif, juge-t-elle et ouvre. Le gamin vient de la part de Joseph et l’invite à le suivre : « Y a un sapin qu’attend en bas… » On voit Adèle monter dans le fiacre à la lueur d’une lanterne, et traverser le Paris nocturne. mehr lesen / lire plus

FONCTIONNAIRES: Sévices publics

Alors que les scrutateurs dépouillent consciencieusement les bulletins électoraux pour le renouvellement de la Chambre des fonctionnaires et des employés publics, le gouvernement soumet un grand nombre de réformes à la négociation.

20.000 bulletins à dépouiller par une douzaine de fonctionnaires. Qui dit qu’ils se la coulent douce?

Il fallait s’y attendre : les résultats des élections pour la Chambre des fonctionnaires ne seront connus, sauf imprévu, que le jeudi en fin d’après-midi ou début de soirée. Chic, c’est le moment où les pages du woxx sont imprimées. Re-chic, on s’attelle tout de même à ce sujet. Mais bon, le problème n’est pas dramatique. mehr lesen / lire plus

HAITI: Galadiner gegen Unterernährung

In dieser Woche wird es drei Monate her sein, dass in Haiti die Erde bebte, binnen weniger Minuten Hunderttausende starben und Millionen Menschen obdachlos wurden.

„Quatre toques pour Haiti“ – so lautet der Titel einer Spendenaktion, die aus gegebenem Anlass am 15. April in einem Luxemburger Nobelhotel stattfinden wird. Wer sich an diesem Abend in Schale wirft und mindestens 150 Euro bereit hält, der darf sich von vier auch international anerkannten „Chefs“ beköstigen lassen. Auf den ersten Blick eine grandiose Idee: Die KöchInnen bereiten den Foie gras mit Rhabarber-Chutney, die Hummer-Jakobsmuschel-Langusten-Ravioli, das „Bocuse d’Or“-Lamm sowie den Trüffel-Nachtisch unter Verzicht auf jegliche Gage zu, das Hotel stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung, und der Gewinn der Veranstaltung geht zur Gänze an eine Organisation, die sich „Hoffnung für die Kinder Haitis“ nennt. mehr lesen / lire plus

April, April

Nein, beim Interview mit Revolutionsführer Asselborn handelte es sich definitiv nicht um den obligaten woxx-Aprilscherz. Zugegeben, das Coverfoto war eine kleine Montage, wie wir dem Außenminister auf Nachfrage bestätigen konnten. Er leidet demnach nicht an akutem Gedächtnisverlust – ein Treffen Ortega, Chávez, Morales und Asselborn hat es nie gegeben. Das Interview allerdings schon. Dafür war der testweise Einsatz von Nacktscannern bei der CFL anscheinend so realitätsnah dargestellt, dass eine Parteijugendorganisation sich bereits daran gesetzt hatte, ein geharnischtes Kommuniqué an das Innenministerium zu richten. Ein Verweis auf die Erscheinungsperiode der letzten woxx-Ausgabe konnte den aufgebrachten Politikernachwuchs dann gerade noch von einer Blockadeaktion am Hauptbahnhof abhalten. mehr lesen / lire plus

Atomwaffenfrei von der Mosel bis zum Euphrat!

„Unsere Zukunft atomwaffenfrei“, unter diesem Motto findet in diesem Jahr ein überregionaler Ostermarsch in Büchel statt. Im nahe Cochem an der Mosel gelegenen „Fliegerhorst Büchel“ werden die vermutlich letzten Atomwaffen auf deutschem Boden gelagert. Laut einem Spiegel-Bericht von 2007 handelt es sich um etwa 20 solcher Bomben, die im „Ernstfall“ auf Befehl des US-Kommandos an Tornado-Jets montiert und von deutschen Piloten ins Ziel geflogen werden. Internationale Friedensgruppen fordern den Abzug dieser Waffen aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Italien und der Türkei, den fünf Ländern in Europa in denen die USA nukleare Sprengköpfe stationiert haben. Zu Ostern 2009 hatten sich rund 2000 FriedensaktivistInnen aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden und den USA dort eingefunden. mehr lesen / lire plus

Standort der Fixerstube erneut ungewiss

„Es ist ein fataler Zeitverlust“, so Alain Origer, Drogenbeauftragter im Gesundheitsministerium. Grund für die Missstimmung: Das Luxemburger Verwaltungsgericht hat die Genehmigung zum Bau der neuen Fixerstube in der hauptstädtischen Rue d’Alsace annulliert. Die Firma Paul Würth hatte gegen diese Baugenehmigung geklagt, da der geplante Standort in unmittelbarer Nähe zum Firmensitz liegt. Ausschlaggebend für das negative Urteil war, dass es sich bei dem Gelände um ein so genanntes “Terrain à études” handelt, auf dem lediglich provisorische Gebäude errichtet werden dürfen, die neue Anlaufstelle für Drogenabhängige war jedoch als feste Gebäudestruktur geplant. „Es gab keine Solidarität mit dem Projekt“ beklagt sich Origer. Das Gericht habe letztlich eine ganz lexikalische Lesart des Bebauungsplanes und der „aménagements facilement amovibles“ angewandt. mehr lesen / lire plus

COMMERCE: Hostilités ouvertes

Le LCGB accuse l’OGBL de permettre aux magasins de prolonger les heures d’ouverture dans les commerces. Mais il devrait plutôt commencer par balayer devant sa porte.

« L’OGBL dit oui ? ». L’interrogation ne se rapporte pas à un hypothétique mariage avec son concurrent chrétien, le LCGB, ou à des propositions du patronat pendant les négociations tripartites. C’est l’intitulé d’un communiqué de presse de la section « commerce » du LCGB suite à la signature d’une convention-cadre entre la Confédération luxembourgeoise de commerce (CLC) et l’OGBL concernant la prolongation des heures d’ouverture dans le commerce. « Déjà l’année dernière, l’OGBL avait signé cet accord qui a été profitable seulement pour le côté patronal », s’insurge-t-il. mehr lesen / lire plus

Missbrauchshotline jetzt auch in Luxemburg

Auf die zahlreichen öffentlichen Fälle von sexuellen und physischen Übergriffen an Minderjährigen im Umfeld der katholischen Kirche hat nun nach Deutschland auch das erzbischöfliche Ordinariat in Luxemburg mit der Einrichtung einer Kontaktstelle reagiert. Diese Stelle soll den Betroffenen „die Möglichkeit geben, die Erinnerung an leidvolle Erfahrung auszusprechen, ihre Verletzungen aufzuarbeiten und womöglich Sühnung zu erfahren“. Zudem soll der Weg zu einer „ehrlichen Aufklärung“ bereitet werden und in diesem Sinne „konstruktiv mit den staatlichen Instanzen, vornehmlich der Staatsanwaltschaft“, zusammengearbeitet werden. Drittes Ziel ist es, laut Presseerklärung, „weitere Übergriffe durch verstärkte Prävention zu verhindern“. Den Betroffenen stehen unter der E-Mail hotline@cathol.lu sowie wochentags zwischen 9h und 12h und von 14h bis 17h unter der Telefondurchwahl 621 14 11 15 ReferentInnen aus den Fachgebieten Psychologie, Psychotherapie und Psychiatrie sowie ExpertInnen aus den Sparten Medizin, Sozialarbeit, Seelsorge und Moraltheologie zur Verfügung. mehr lesen / lire plus

Geplante Abschiebung

Vor dem Gefängnis in Schrassig fanden sich am vergangenen Mittwoch etwa 15 Demonstranten ein, um gegen die bevorstehende Abschiebung von sechs zurzeit dort festgehaltenen Nigerianern zu protestieren. Wenngleich es vereinzelte Plädoyers seitens der Asti – Jean Lichtfous als Vertreter des Flüchtlingsrates hatte einen offenen Brief an Arbeits- und Immigrationsminister Schmit gerichtet – wie eine dringende Anfrage des Grünen-Abgeordneten Felix Braz gab, scheint das Schicksal dieser Menschen die Gemüter der Luxemburger Öffentlichkeit nicht weiter zu bewegen. Dabei droht den Betroffenen bei erzwungener Rückkehr in ihre Heimat möglicherweise der Tod, zumal in einigen Regionen Nigerias in jüngster Zeit immer wieder Menschen aufgrund ihres Glaubens ermordet wurden und dort derzeit quasi bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen. mehr lesen / lire plus

POLICE: Sentiments subjectifs

La police constate les effets de la crise économique sur la délinquance – pourtant elle ne propose pas d’alternative au tout-répressif.

Prend les choses très au sérieux: Romain Nettgen.

Les statistiques policières, surtout celles en rapport avec l’évolution de la délinquance, sont toujours à prendre avec précaution. Ainsi, si le taux de criminalité est en constante hausse depuis 2005, cela ne veut pas dire que l’insécurité règne dans les rues de Luxembourg – même si quelques médias, dans un élan de sensationnalisme, ont voulu le faire croire.

En analysant les chiffres en détail, on se rend compte de deux choses. Premièrement, l’augmentation de la délinquance est aussi due à une activité policière en nette hausse, ainsi qu’au meilleur fonctionnement des commissariats de proximité. mehr lesen / lire plus

ABTREIBUNG: Die politische Lösung

Ein Forum der Robert-Krieps-Stiftung brachte am Dienstag die Haupt-Protagonisten im Streit um das Abtreibungsgesetz zusammen: Justizminister François Biltgen und Danièle Igniti vom Planning Familial.

„Die Abtreibung an sich soll kein normaler Akt sein. Darin waren wir uns auch in der Koalition einig“, stellte Justizminister François Biltgen bei dem Treffen am letzten Dienstag klar. Und deshalb bleibe die Abtreibung auch im neuen Gesetzesprojekt ein Element des Strafrechts.

Zur Diskussion stand auf dem von der Robert-Krieps-Stiftung organisierten Forum das von der CSV-LSAP-Regierung erarbeitete Reformvorhaben zum Abtreibungsgesetz „portant modification de l’article 353 du Code pénal“, das am 20. Januar auf den Instanzenweg gebracht wurde. mehr lesen / lire plus

MUSÉE(S): Traitements différents

L’invitation aux musées du weekend dernier a permis de jeter un coup d’oeil sur les traitements différents infligés à deux musées importants pour le Luxembourg : celui de la forteresse et celui de la Résistance.

Devrait renaître de
ses cendres: le musée
de la Résistance

Même si le Luxemburger Wort croit avoir vu des « zahlreiche Besucher » lors de la visite guidée du musée de la forteresse en compagnie de la ministre de la culture Octavie Modert, la réalité était un tantinet moins palpitante. Ils étaient une petite douzaine à se faufiler dans les galeries vides de l’ancien fort Thüngen. « Au moins, les toilettes sont des modèles dernier cri », constatait, mi-amusé, mi-consterné un des visiteurs. mehr lesen / lire plus

TÜRKEI: Wieder zu den Waffen

Im Südosten der Türkei haben Hunderttausende Kurden das Neujahrsfest Newroz gefeiert. Anders als in den vergangenen Jahren hielten sich die türkische Polizei und das Militär zurück. Dennoch geht der Staat immer härter gegen kurdische Politiker und Journalisten vor.

Schlechte Chancen für einen Neubeginn: Anhänger der inzwischen verbotenen Partei für eine demokratische Gesellschaft (DTP) auf dem Newroz-Fest 2009 in Diyarbakir.

Es war, als hätte es nie einen Krieg gegeben. Wo in den vergangenen Jahren Panzer und Scharfschützen zu sehen waren, kreiste am vorvergangenen Sonntag ein einziger Hubschrauber am Himmel. Nur einige Verkehrspolizisten bewachten die Zufahrtsstraßen zu dem eigens angelegten Festgelände im Süden der kurdischen Metropole Diyarbakir. mehr lesen / lire plus

MALEREI: Hell is around the corner

Filip Markiewicz zeigt in seiner Einzelaustellung in feinen mal morbiden, mal spöttischen Bleistiftskizzen seine eigene Wahrnehmung der Gegenwart

Eine Welle von Eindrücken überflutet den Besucher beim Betreten der Galerie Beaumontpublic. Was wie detailgetreue Abbildungen altbekannter Filmstars wirkt, entpuppt sich erst auf den zweiten Blick als ein zeichnerisch nuanciertes Spiel mit Klischees. Mit dickem Bleistift zeichnet Markiewicz Porträts von Stars, die jeder kennt und stellt sie mal detailliert, mal bewusst verzerrt in eigene Zusammenhänge. Dabei hat schon das Betreten der Galerie etwas Kultisches. Vor dem Eingang ein verblühter Rosenstrauß. Rote Rosen säumen auch den großen Raum der Galerie, sie hängen an Fäden von der Decke, sind ein ästhetischer Blickfang und verstärken die Atmosphäre der Vergänglichkeit. mehr lesen / lire plus