STAATSKIRCHE: Trennung von Bett und Altar

Auch wenn die Debatte um die Sterbehilfe längst nicht zu Ende ist, haben die Sticheleien nach dem historischen ersten Votum im Parlament eines klar gemacht: In einem demokratischen Staatsapparat hat die Institution Kirche nichts zu suchen.

Luxemburgs KabarettistInnen haben es schwer: Die Entgleisungen so mancher Würdenträger sind bisweilen derart schrill, dass es unmöglich scheint, sie satirisch zu pointieren. So wurde jüngst die Ovationsfeier des liberalen Abgeordneten Fernand Etgen vom lokalen katholischen Dechanten und – auf sein Geheiß – von einigen seiner Schäfchen boykottiert. Grund für das Tugendtribunal: Der frisch gebackene Parlamentarier hatte wie 29 seiner Kollegen für die Depenalisierung der Sterbehilfe gestimmt. mehr lesen / lire plus

ludwig.van

(lm) – Dadada daaa dadada daaa! Halbwegs musikalisch gebildete Zeitgenossen mögen die Anfangstakte von Beethovens Fünfter noch in Notenform denken, doch danach greifen die meisten bestimmt lieber auf Notenblätter zurück. Die gibt es mittlerweile online und umsonst – auf der Site des Bonner Beethoven-Hauses (www.beethoven-haus-bonn.de). Gewiss, die dort verfügbar gemachten Erstausgaben – zum Teil nur die Noten für einzelne Instrumente – ersetzen sicher keine Studienpartitur. Für Liebhaber sind sie trotzdem interessant, und zusätzlich liefert die Bonner Institution Erläuterungen zu den Werken, Sound-Samples und Scans von Beethovens Briefen. Die verfügbaren Werke reichen von den Sinfonien bis zu den Liedern. Praktisch ist der Menüpunkt Highlights, mit direktem Zugriff auf die Hauptwerke, aber auch auf Abbildungen von Objekten aus den Bonner Sammlungen wie Beethovens Hörgeräte. mehr lesen / lire plus

La fin de l’arc-en-ciel ?

(lc) – Non, ce n’est pas avec leur dernier album que les oxfordiens de Radiohead vont découvrir le pot – ou plutôt le disque – d’or caché au pied de l’arc-en-ciel. Tout simplement parce qu’il n’ont pas vendu assez de disques pour cela. En publiant leur nouvel opus sur internet et en laissant aux internautes le choix de payer ou non pour le téléchargement, Radiohead a fait trembler l’industrie du disque.
Et même si entretemps « In Rainbows » est aussi trouvable en version CD, sur un petit label indépendent bien entendu … il s’agit là de la meilleure campagne de promo de ces dernières années. mehr lesen / lire plus

Cerveaux dispos

(lc) – La critique de la société du spectacle ne date pas d’hier. Les avancées des penseurs autour de Guy Debord ont en leur temps contribué à préparer mai 68. Depuis, le souffle est retombé et la machine politico-médiatique a su tout récupérer, dans le sens qu’elle produit – et donc contrôle – sa propre critique. Face à cette situation rocambolesque, le critique et chercheur littéraire Christian Salmon a tenté de faire le point. Son livre « Verbicide – Du bon usage des cerveaux disponibles » regroupe essais et articles qui traitent du nouvel ordre médiatique. Ses analyses pointues, surtout en ce qui concerne les nouveaux modes de censure et l’invasion du narratif dans notre quotidien, dépeignent une société orwellienne, dans laquelle l’art a été remplacé par la culture qui est en train de devenir un pur spectacle. mehr lesen / lire plus

TABLE RONDE PRISON: Faillite d’un système

Plutôt que de débattre de l’emplacement pour un second centre pénitentiaire, le woxx a préféré organiser un débat sur le principe même de la politique d’incarcération. Compte-rendu.

Il n’y a pas que des populistes à la Luc Frieden qui parlent de politique carcérale. Ici, les participant-e-s à la table ronde du woxx.

« Le problème au Luxembourg, c’est que l’on investit chaque centime dans la construction de bâtiments, mais rien dans les personnes ». Cette phrase de la députée socialiste Lydie Err, prononcée lors de la table ronde sur la politique carcérale organisée par le woxx lundi dernier, ne résume certainement pas l’ensemble des propos tenus, mais donne une bonne indication du malaise par rapport à la politique pénale du Luxembourg. mehr lesen / lire plus

Freitag, der 29.

Dass die woxx an einem Freitag, den 13. erscheint, kommt häufiger vor. Im Jahresdurchschnitt sind es etwas mehr als 1,4 Nummern, die am Tag der zerbrochenen Spiegel und der schwarzen Katzen den Weg zu den AbonnentInnen antreten. Mit vorhersehbaren Folgen: An jenen Freitagen häufen sich die Reklamationen über falsch geheftete oder nicht zugestellte woxx-Exemplare. Doch diesmal wird alles viel schrecklicher: Über Freitag, den 29. Februar heißt es im – hierzulande viel zu wenig bekannten – altäthiopischen Totenbuch: „Der dm’t-seh bringt drei Mal mehr Unglück als ein Freitag der 13., drei dmat-sah aber würden reichen, die gesamte Menschheit zu vernichten.“ Na denn … Wir haben uns gefragt, wie oft seit 1988, dem Gründungsjahr der woxx unter dem Namen Gréngespoun, der 29. mehr lesen / lire plus

Organspender gesucht

Luxemburg ist eines der Schlusslichter beim Organspenden in Europa und situiert sich zurzeit vor allem als Nehmer- und weniger als Geberland. So lautet das Fazit von Egide Tasch, Koordinator von „Luxembourg-Transplant“. Im Jahr 2007 fanden zwölf Transplantationen statt, aber lediglich eine Person spendete Organe.  Auf dieses Problem will das Gesundheitsministerium mit seiner Sensibilisierungskampagne „Durch den Tod Leben retten“ aufmerksam machen. So läuft jeden Tag in Europa die Frist für Patienten ab, die auf ein neues Herz oder eine neue Leber warten – Organe, für die es im Gegensatz zur Niere keine apparative Ersatztherapie gibt: Diese Kranken sterben, während sie auf der aktuellen, rund 16.000 Patienten umfassenden, Eurotransplant-Warteliste stehen. mehr lesen / lire plus

Die nächste Bombenleger-Runde

Bei der Luxemburger Polizei gibt es nicht nur unglückliche Gesichter: Weil die zwei führenden Beamten im Zusammenhang mit der Bombenlegeraffäre ihrer Funktion enthoben wurden, steigen jetzt andere, früher als erwartet, die Karriereleiter hinauf. Und sollte sich der Verdacht des sexuellen Missbrauchs gegen einen führenden Polizeiausbilder bestätigen, dürfte auch hier das Personalkarussell zu rotieren beginnen. Während Staatsanwalt Robert Biever einerseits bedauert, dass die Polizei „einen Knacks“ bekommen habe, lässt er sich nicht davon abbringen, weiter fleißig Ermittlungspannen aus den 80er Jahren aufzudecken. Derweil macht sich die parlamentarische Sonderkommission daran, das Verhalten des Geheimdienstes „Srel“ zu durchleuchten. Am 3. März soll die Sonderkommission, unter Vorsitz von Charles Goerens, Premierminister – und Geheimdienstchef – Jean-Claude Juncker hören. mehr lesen / lire plus

NACHHALTIGKEIT: Böser Biosprit

Der Nachhaltigkeitsrat lehnt die Nutzung von Biosprit weitgehend ab und ermahnt zum Energiesparen.

Mais: zuerst verdauen und dann vergären, meint der CSDD.

„Dieses Positionspapier zur Nutzung von Biomasse wurde einstimmig beschlossen“, unterstrich Raymond Weber, Präsident des Conseil supérieur pour le développement durable (CSDD), am vergangenen Montag bei der Vorstellung des ersten Avis der 2003 geschaffenen Institution. Zum CSDD gehören VertreterInnen der drei „Säulen der Nachhaltigkeit“, also der Umwelt, der Wirtschaft und des Sozialen – man konnte deshalb einen „win-win-win“-Diskurs erwarten, der auf die wirtschaftlichen Chancen der vermehrten Nutzung von CO2-neutraler Biomasse hinweisen würde.

Doch die Erläuterungen des Biomasse-Experten Jean Stoll waren alles andere als Konsens-orientiert: Seine Aussage, der Mensch dürfe, ja, solle Fleisch essen, wird überzeugten politischen VegetarierInnen kaum munden. mehr lesen / lire plus

RUSSLAND: Putins Platzhalter

Für den Fall seiner Wahl verspricht er demokratische Reformen: Nicht nur weil die erst noch ausstehen, muss Dmitrij Medwedjew um die Mehrheit bei den Präsidentschaftswahlen in Russland nicht fürchten.

Ein Putin teilt sich nicht in zwei – oder doch? Nicht nur in Russland beobachtet man mit Spannung, ob Präsidentschaftskandidat Dmitrij Medwedjew willens und fähig ist, sich von seinem politischen Ziehvater zu emanzipieren.

Er spricht wie Wladimir Putin, kleidet sich wie Wladimir Putin und wird nach den Wahlen am 2. März dessen Nachfolge als Präsident Russlands antreten. Dmitrij Medwedjews gesamte Karriere beruht auf der engen Zusammenarbeit mit dem Mann, der die vergangenen acht Jahre entscheidend geprägt und ihn als Kronprinzen auserkoren hat. mehr lesen / lire plus

INTÉGRATION / EXPULSION: Drôles de gentlemen

Le gouvernement parle d’intégration, mais préfère briser des vies en expulsant des personnes vers des pays peu recommandables. Avec le refoulement cette semaine de trois Nigérians, il inaugure une nouvelle vague de rafles contre des réfugiés.

Le gouvernement luxembourgeois prend-il les gens pour des imbéciles ? La réponse est oui. En tout cas lorsqu’il parle d’intégration ou de migrations. Certes, lorsque ses membres en ont la possibilité, lors de conférences ou sur les plateaux de télévision, ils ne tarissent pas d’éloges, dans des discours bien convenus, sur les bienfaits de l’immigration ou de la mixité culturelle. Ce fut encore le cas mercredi dernier, où, sur invitation de la Confédération des communautés portugaises au Luxembourg (CCPL), la ministre de la famille Marie-Josée Jacobs (CSV), est venue présenter son projet de loi sur l’intégration des étrangers. mehr lesen / lire plus

IMPFUNG: Profit beim Behandeln von Krebs

Die Pharmaindustrie wirbt mit einem neuen Impfmittel gegen Erreger des Gebärmutterhalskrebses – teils mit fragwürdigen Mitteln.

Seit kurzem ist ein neuer, aber teurer Impfstoff auf dem Markt. Er soll gegen so genannte Papillomaviren (HPV) schützen, die Gebärmutterhalskrebs verursachen können. „Das Mittel sollte jeder zugänglich sein – unabhängig vom Einkommen“, meint Gesundheitsminister Mars Di Bartolomeo bei der Vorstellung des neuen Stoffes, dessen Kosten integral vom Staat sowie den Krankenkassen getragen werden. So sei er wenig erfreut gewesen über die aggressive Art, mit der das Mittel vom Hersteller angepriesen wurde – überdies zu einem stolzen Preis. Der Wirkstoff, dessen Schutzfunktion sich erst nach drei Spritzen vollständig aufgebaut hat, kostet in der Apotheke rund 385 Euro pro Person. mehr lesen / lire plus

SCIENCE: Darwin était théologien

A l’occasion de l’élection du nouveau bureau de la section sciences de l’Institut grand-ducal, le chercheur Claude Meisch s’est penché sur l’évolution du darwinisme. Le moment pour le woxx de voir quels sont les enjeux de cette théorie hautement politisée.

Survival of the Fittest : une théorie qui – si isolée – donne des résultats fâcheusement absurdes.

 

« Quand les journalistes demandent à des chercheurs si Darwin a eu raison, ils leur rient au nez » – c’est dire que l’estime des chercheurs pour ceux qui doutent du génie et de la prévoyance du chercheur anglais de l’avant-dernier siècle est plutôt faible. mehr lesen / lire plus

WELT DER ANTIKE: Ansichten eines Fischs

Im Kulturhistorischen Museum vermittelt eine Sammlung altgriechischer Fischteller Einblicke in Kunsthandwerk und Zivilisation der Antike.

Was ist ein Fischteller? Beim Griechen an der Ecke kostet er 9 Euro 30 und bezeichnet ein Fischmenü, Kaffee und Nachtisch einbegriffen. Die Fischteller, die zurzeit im Kunsthistorischen Museum zu sehen sind, dürften ein Vielfaches davon wert sein, stammen sie doch aus dem antiken Griechenland. Und es ist nicht einmal sicher, dass sie zum Fisch essen benutzt wurden.

Unter dem Namen „Die Griechen und das Meer“ stellt das Museum mehrere Dutzend Exemplare aus. 28 Texttafeln informieren über die gezeigten Objekte und geben anhand der Fischteller eine Einführung in die Kulturgeschichte der Antike. mehr lesen / lire plus

PAUL THOMAS ANDERSON: Gier frisst Hirn

In „There will be blood“ porträtiert Paul Thomas Anderson einen geldgierigen Ölmagnaten, für dessen überragende Darstellung Daniel Day-Lewis verdientermaßen den Oscar gewonnen hat.

Just take a seat and watch it burn…

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis der erste Satz gesprochen wird. Die Anfangsszene zeigt eine verdreckte und verwahrloste Gestalt in einer Grube werkeln, und man ahnt, dass hier nach Bodenschätzen gegraben wird. Die Einsamkeit im heißen Sand wird regelrecht fühlbar, die Erniedrigung, der der Glücksritter sich unterzieht, der mit bloßen Händen und nur wenigem Werkzeug in einem dunklen und gefährlichen Erdloch scharrt. Der Mann, dessen Lebensgeschichte in den nächsten 158 Minuten erzählt wird, heißt Daniel Plainview, und es ist die Gier nach dem großen Geld, die ihn diese scheinbar jämmerliche Existenz in der kalifornischen Gesteinswüste führen lassen. mehr lesen / lire plus

PUNK: Les chariots en délire

La Kulturfabrik démontre qu’elle ne suit pas les chemins ultra-commerciaux de ses acolytes Rockhal ou Atelier en programmant un des groupes phares du ska/punk américain : Mad Caddies.

Non, vous ne les rencontrerez pas au supermarché, mais à la Kulturfabrik, le 2 mars.

Leur nom est programme : fous et légèrement politiques. Les Mad Caddies sont les dignes représentants d’une scène punk US qui ne se laisse pas charrier par les vagues de hype, mais demeure une institution malgré soi. A leurs débuts en 1995, les Mad Caddies étaient un groupe punk plutôt comme tous les autres : originaire de Californie, les membres alternaient le surf, les répètes et les saouleries. mehr lesen / lire plus

US-WAHLEN: The times, are they changing?

Barack Obamas Erfolge lassen viele Amerikaner auf bessere Zeiten hoffen. Auch die Linke rechnet mit neuen politischen Möglichkeiten, bleibt aber misstrauisch.

Foto: Claude Simon

„Ich war Mitglied der Republikanischen Partei, doch dann habe ich Obamas Buch gelesen. Er ist ehrlich und er wird uns aus diesem schrecklichen Krieg herausführen.“ Kim Emmitt, 37 Jahre, afroamerikanische Rechtsanwältin verteilt in Spanish Harlem Flugzettel mit der Aufforderung „don’t forget to vote“. In diesem Viertel Präsenz zu zeigen ist kein Luxus, denn, so meinen Beobachter, die Hispanics werden diese Präsidentschaftswahlen entscheidend beeinflussen.

Begeisterung

Neben dem Krieg spielen auch soziale Fragen für die Obama-Anhänger eine Rolle. Doch die Art und Weise, wie sich Schwärmerei und Programmatik vermischen, bleibt für den europäischen Besucher erstaunlich. mehr lesen / lire plus

DENKMALSCHUTZ: Planlos abreißen?

Während die einen noch diskutieren, schaffen andere bei den Escher Hochöfen Fakten. Denkmalschützer schlagen Alarm.

Nichts als Schrott?

Nationales Kulturgut in Gefahr! – Zu einer solch drastischen Formel sehen sich Luxemburgs Denkmalschützer mittlerweile gezwungen, um auf die Sanierungsarbeiten der Hochofenanlage in Esch-Belval aufmerksam zu machen. Dort wird „ohne Konzept und ohne Transparenz gearbeitet“, so die Bilanz von Francis Hengen vom Mouvement écologique. Eine vom Kulturministerium versprochene und viel zitierte Kooperation mit Interessengruppen oder Vereinigungen wie der „Amicale des Hauts Fourneaux“ habe kaum stattgefunden. Wer nicht selbst nachgehakt habe, sei vor vollendete Tatsachen gestellt worden – auch die Denkmalschutzbehörde, resümiert Hengen.

Deshalb also die Pressekonferenz unter dem Titel „Nationales Kulturgut noch immer in Gefahr! mehr lesen / lire plus

POLITIQUE COMMUNALE: Decaux rase gratis

Mettre en place un système de location de vélos est une bonne chose. Mais le deal avec Decaux constitue un pas de plus vers la privatisation des services publics.

Photo: www.jcdecaux.fr

L’Autofestival est terminé, et les affiches célébrant des engins puissants, et accessoirement des « éco »-véhicules, ont été remplacées par des pubs pour… des vélos. En effet, à partir du 21 mars prochain, un système de location de bicyclettes sera opérationnel dans la ville de Luxembourg, comme cela est déjà le cas à Paris et à Lyon. L’espoir de l’équipe échevinale bleue-verte est d’obtenir un effet d’entraînement : l’offre de deux-roues à prix modique, en plus de l’extension du réseau de bandes cyclables, doit donner une visibilité à la circulation vélomobile en ville et encourager d’autres citadins à enfourcher à leur tour une bicyclette. mehr lesen / lire plus

PSYCHIATRIE: Markt und Therapie

Seit Anfang des Jahres haben auch psychisch Kranke bei der ATP die Möglichkeit, einen Arbeitsvertrag zu bekommen. Welche Konsequenzen diese positive Bewilligung hat, ist jedoch ungewiss.

Im „Éilenger KonschtWierk“ werden von psychisch Kranken Flyer, Kalender oder sonstige Grafikentwürfe für Kunden hergestellt.

„Ich begrüße die neue Situation, dass nun auch psychisch Kranke in unseren therapeutischen Werkstätten Arbeitsverträge bekommen können“, so Sandrine Bem, Chargée de direction der „Association d’aide par le travail thérapeutique pour personnes psychotiques“ (ATP). Seit Anfang des Jahres werden die ersten Arbeitsverträge ausgestellt, was bedeutet, dass jene, die von ihrer Konstitution her in Frage kommen, ein Gehalt erhalten und sozialversichert sind. mehr lesen / lire plus