EDUCATION: Echec systématique

La dernière évaluation Pisa n’est pas tendre avec le système scolaire luxembourgeois. Mais à tout échec, quelque chose est bon. Il s’agit juste d’en tirer les enseignements.

Mauvaise note pour le système scolaire luxembourgeois? On prend l’éponge, on efface tout et on recommence !
(photo: stock.xchng)

Jamais deux sans trois. Après les humiliations imposées par les deux évaluations PISA précédentes – l’étude comparative menée par l’OCDE sur les systèmes scolaires de ses membres – le Luxembourg vient de se prendre sa troisième douche froide. On savait le pays nul en lecture, médiocre en mathématiques, on sait désormais qu’il est mauvais en sciences, domaine sur lequel la troisième édition de l’évaluation a mis l’accent. mehr lesen / lire plus

BOMMELEEER: Eine Nummer zu groß

Juncker schweigt, Frieden zögert. Das macht vor allem deutlich:
Das Bombenleger-Dossier bedarf einer politischen Kontrolle jenseits der Exekutive.

(Foto: www.police.lu)

Normalerweise ist Luc Frieden ein Mann der starken Worte. Noch im September, anlässlich der Patronatsfeier der Polizei, hatte er verkündet, die öffentliche Sicherheit sei eine seiner Prioritäten. Im gleichen Atemzug hatte er eine verbesserte Ausstattung des Polizeiapparates und eine Aufstockung von 1.500 auf 2.000 Mann bis 2015 versprochen. Zwar sei der „internationale Banditismus“ bis jetzt nicht in Luxemburg angekommen und die Kriminalität mit 5.600 Vorfällen auf 100.000 Einwohner auf einem gleichbleibend niedrigen Niveau, doch sei Vorbeugung angesagt.

Die polizeiliche Aufrüstung – in jüngster Zeit vor allem durch die wie Pilze aus dem Boden schießenden Überwachungskameras symbolisiert – sie findet spätestens seit dem 11. September mehr lesen / lire plus

WONG KAR-WAI: Von Blaubeertorten und wandernden Frauen

Mit „My Blueberry Nights“ transponiert Wong Kar-Wai das für ihn so typisch überschwängliche Melodrama in den amerikanischen Kontext, in das Reich der endlosen Landschaft, der blinkenden Neonlichter und jener einsamen Seelen, die sich auf den Weg machen, um sich selbst zu finden.

Verschwimmen zu emotionalen Potpourris: Norah Jones und Natalie Portman in „My Blueberry Nights“.

Der Film ist Wong Kar-Wais englischsprachiges Debüt. Im Mai eröffnete er mit „My Blueberry Nights“ die Filmfestspiele in Cannes und stieß dort auf sehr unterschiedliche Meinungen. Wie gewohnt schwelgt der asiatische Regisseur im Überdruss seiner poetischen Bilder. Er schafft grobgepixelte Einstellungen, in denen die Menschen und Gegenstände zu abstrakten Farbkompositionen verschwimmen, nimmt den Fokus meisterhaft aus der Mitte in die oberste Ecke des Bildschirms und filmt seine Darsteller durch beschriebene Fenster und aus ungewöhnlichen Perspektiven. mehr lesen / lire plus

FESTIVAL: Fin électrifiante pour l’année culturelle

Pour la fin de l’année culturelle, ce 8 décembre, l’espace de la Grande Région se lance dans un des événements-phares de l’electronica avec le festival Electricity, qui se jouera, dans l’ordre, à la Rockhal, à l’Autre Canal de Nancy et à Sarrebruck.

Ils ont l’air gentil, mais font beaucoup de bruit … le line-up luxembourgeois du festival Electricity.

Comme le nom l’indique, le festival est entièrement consacré aux musiques électroniques. La seule nouveauté de cette édition 2007 est la migration passagère du festival à travers le Luxembourg et la Lorraine, pour revenir à sa terre natale en Sarre, ce qui lui a donné le label Luxembourg et Grande Région. mehr lesen / lire plus

SCOUTISME: Scouts toujours

« Scoutland » n’est pas un pays paisible où la jeunesse rit toujours, mais une exposition, mi-comique et mi-tragique, qui relate l’histoire du scoutisme luxembourgeois.

Pour pénétrer dans « Scoutland », on doit d’abord soulever un rideau pour entrer dans une petite pièce qui sent délibérément mauvais avec un matelas crasseux, des mégots par terre et des bouteilles de bières qui traînent dans les étalages. Les murs sont décorés de photos de personnes manifestement en état d’ébriété ou sous influence d’autres substances illicites. Non, cher visiteur, ce ne sont pas les photos-souvenirs du dernier campement dans un bois de l’Oesling, mais bien des illustrations de ce qui peut arriver à vos enfants si vous ne les inscrivez pas directement chez les boy-scouts ou guides du coin. mehr lesen / lire plus

GENDER UND UMWELT: Sigi Sorglos

Leitbilder von Männlichkeit und Weiblichkeit haben Einfluss auf das Umweltbewusstsein. Das versuchte ein Vortrag an der Uni darzulegen.

Ein Mädchen mit blonden Zöpfen sitzt am Frühstückstisch. Sie trinkt ihren Orangensaft aus, stellt das Glas ab. Ihre Mutter hilft ihr in den Kindermantel, hängt der Tochter den Schulranzen um, küsst sie zum Abschied. Und schüttet den Küchenabfall in die Schultasche. Ein Spot wird eingeblendet mit den Worten: „Und was geben Sie der nächsten Generation mit auf den Weg?“

Diese Filmsequenz gehört zum Fundus von Angela Franz-Balsen, die an der Universität in Lüneburg am Institut für Umwelt- und Nachhaltigkeitskommunikation arbeitet. Anfang der Woche war sie eine der zahlreichen Referentinnen, die zum Workshop „Gender – Macht – Veränderung“ der Universität Luxemburg geladen war. mehr lesen / lire plus

Ökoautos – nicht nur für Reiche

Gibt es Wagen, die ökologisch besser sind als der Marktdurchschnitt, ohne unvertretbare Kosten zu verursachen? Die auf die Förderung nachhaltiger Konsumgüter spezialisierte Initiative Ecotopten hat im Automarkt eine Auswahl getroffen. Wer sich für ein sparsames Auto entscheide, könne einen persönlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten, so Ecotopten in einem Pressekommuniqué. Die empfohlenen Fahrzeuge sparten nicht nur Klimagase, sondern auch Sprit- und Unterhaltskosten. Die Liste auf www.ecotopten.de reicht von dem Kleinwagen Toyota Aygo über das Kompaktmodell Skoda Fabia II 1.2 bis zum Familienauto Honda Civic 5dr. Bei der Bewertung fließt die Umweltnote des durch seine Auto-Umweltliste bekannten Verkehrs-Clubs Deutschland (VCD) zu 50 Prozent ein. mehr lesen / lire plus

Realjournalismus

Jetzt ist es also soweit: Luxemburg hat seine zweite Gratis-Tageszeitung und die meist frequentierten Bürgersteige sind entsprechend mit jeweils zwei Verteilerkästen verbarrikadiert. Während beim „L’Essentiel“ das Wesentliche, sprich die weniger verhüllten Damen auf der Seite Eins erscheinen, gibt sich das Pendant der Bistumspresse etwas zurückhaltender: Hier muss mann schon einige Seiten weiter suchen, um die Kylies, Shakiras usw. in Augenschein nehmen zu können. Wagemutiger ist der „Point24“, wenn es um publizistische Scoops geht. So wurden in der ersten Ausgabe, die am Dienstag erschien, erstmals die vollen Namen der beiden als Bombenleger verdächtigten Polizisten veröffentlicht. Die seriöse Wort-Redaktion konnte so genüsslich auf die – gratis mitverteilte – Schwesterzeitung verweisen, ohne gleich beim Hauspfarrer zur deontologischen Beichte erscheinen zu müssen. mehr lesen / lire plus

L’Etat condamné pour abus de pouvoir

Sur sa page web, Claude Weber évoque la pratique de la « lettre de cachet » sous l’Ancien régime. La suspension de ce conservateur de la Bibliothèque nationale (BNL) en 1999 avait défrayée la chronique. La ministre de la culture de l’époque, Erna Hennicot-Schoepges, avait voulu statuer un exemple en se débarrassant de ce fonctionnaire en désaccord avec le projet d’annexe délocalisée de la BNL. Weber a attendu pendant plus de quatre ans de pouvoir s’expliquer sur les reproches qui lui étaient adressés. En 2004, le nouveau ministre François Biltgen l’a réintégré – mais sans le réhabiliter. C’est désormais chose faite. Le jugement de juin 2007 du tribunal d’arrondissement dans cette affaire est définitif, puisque le délai de recours vient d’expirer. mehr lesen / lire plus

VENEZUELA: Am Scheideweg

In Venezuela wird per Volksentscheid über eine Verfassungsreform abgestimmt. Stärker als zuvor melden sich Politiker und Organisationen mit Kritik zu Wort, die Präsident Chávez bislang freundlich gesonnen waren.

Venezuela vor der Verfassungsreform: Sozialistische Perspektive oder Maulkorb für alle Kritiker?

Wer nicht dafür stimmt, ist ein „Feigling“, ein „Deserteur“ oder ein „Verräter“. So zumindest bezichtigte der venezolanische Präsident Hugo Chávez Abtrünnige aus den eigenen Reihen, die sich in den letzten Wochen kritisch zur geplanten Verfassungsreform im Land äußerten. Etwa den General a.D. Raúl Isaías Baduel. Noch bis vor wenigen Monaten war der ehemalige Fallschirmspringer Außenminister von Venezuela, Anfang November hat er nun das von Chávez initiierte Projekt als „Staatsstreich“ bezeichnet. mehr lesen / lire plus

Abgeordnetenvernichtung aufgedeckt

Wenn Abgeordnete an Kopfschmerzen leiden, dann liegt das in der Regel an den durchzechten Nächten in der „kleinen Chamber“. Doch weil auch die ParlamentsmitarbeiterInnen betroffen waren, suchte man nach anderen Ursachen. Die kitschige Einrichtung, von den Tapeten bis zu den Kronleuchtern, geriet unter den Generalverdacht, Umweltgifte zu enthalten. Im Teppichboden wurden die Experten fündig: Er enthält eine hohe Dosis des Insektenvernichtungsmittels Permethrin, das Symptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Depressionen hervorruft. Wer sollte vernichtet werden? A qui profite le crime? Haben die Anhänger einer rot-blau-grünen Koalition versucht, CSV-Mandatäre zu eliminieren, um eine neue Mehrheit zu schaffen? Oder hat Jean-Claude Juncker nachts heimlich Permethrin ausgestreut, um seine premierministerielle Diktatur zu festigen? mehr lesen / lire plus

Flaschendrehen ist lustig …

… finden auch die Polizei und die Stadt Luxemburg. Beide verteilen eine Scheibe an Jugendliche, auf der sämtliche Regelungen die diese betreffen einfach heraus zu finden sein sollen. Und das geht so: Drei Kreise markieren die Altersgrenzen – unter 14, unter 16 und unter 18 Jahren – wer nun an der Scheibe dreht kann, anhand der Farben Rot oder Grün, erfahren was er tun darf oder nicht. Und siehe da: Drogen darf man gar keine nehmen! Egal, wie alt man ist. Und von Waffen sollte man auch besser die Finger lassen. Schwieriger wird es da beim Gaststätten- und Discobesuch, hier befinden sich kleine grüne Kreise in größeren Roten. mehr lesen / lire plus

Grundschule – ein Ort des Unbehagens

Nicht „Diamonds and Pearls“, sondern schlicht Pirls, „Progress in International Reading Literacy Study“ heißt die Studie an der Luxemburg letztes Jahr das erste Mal teilgenommen hat. Pirls wird seit 2001 im Abstand von fünf Jahren von der „International Association for the Evaluation of Educational Achievement“ (IEA) durchgeführt. Es geht darum den „Superstar“ in puncto Lesekompetenz und Leseeinstellung von SchülerInnen am Ende des Leselernprozesses, also des vierten oder fünften Grundschuljahres zu ermitteln. Auch wenn Luxemburg letztlich den sechsten Platz in dieser „internationalen Hitparade“ belegt, sind die Ergebnisse, die sich auf den nationalen Kontext beziehen, sehr ernüchternd. In keinem anderen Land äußerten sich SchülerInnen und auch Eltern derart negativ über das Schulklima der Grundschule. mehr lesen / lire plus

WOHNEN FÜR SENIOREN: Werde niemals alt

„Mobilität, Partizipation und Sicherheit“ – so lassen sich die idealen Umstände fürs Wohnen im Alter umschreiben. Die Realität jedoch sieht anders aus: Es mangelt an Wohnstrukturen und Betreuungsdiensten für Senioren.

„Jeder will alt werden, aber niemand will alt sein.“ Das wohl auch deshalb, weil es in der Gesellschaft zunehmend an Wohnstrukturen und Betreuungsdiensten für das so genannte Dritte Alter mangelt. Es ist eine Herausforderung, die vielen westeuropäischen Ländern gemeinsam ist, nicht zuletzt angesichts der demographischen Entwicklung der Bevölkerung. „2030 wird in Luxemburg jeder dritte Bürger über sechzig Jahre alt sein“, so Familienministerin Marie-Josée Jacobs.

Auch wenn heute noch viele Senioren durch Angehörige versorgt werden, kann man künftig auf dieses Unterstützungspotenzial nicht mehr ohne weiteres zurückgreifen: Das Fatale ist, dass es immer weniger jüngere Menschen geben wird, die zur Versorgung der Älteren zur Verfügung stehen. mehr lesen / lire plus

MAGAZINE: Imagine

Un plaisir pour les yeux et l’intellect, c’est ce que représente chaque numéro du bimestriel belge « Imagine ». L’édition de novembre/décembre comporte un mini-dossier sur la crise financière, vue par un altermondialiste. Arnaud Zacharie ne se contente pas d’expliquer avec pédagogie les instabilités du système financier. Il expose un scénario de stabilisation alternatif, permettant de financer le développement du Tiers-Monde. Le sujet de prédilection d’« Imagine », l’écologie, est traité dans plusieurs contributions sur la précarité et misère environnementale, la montée des prix agricoles et le projet d’un centre commercial géant à Verviers qui recouvrirait le cours de la Vesdre. En plus des photos, des illustrations et de la mise en page toute en couleur et agréable au regard, ce numéro nous gratifie d’un article sur les meilleures affiches politiques présentées à la Triennale de Mons. mehr lesen / lire plus

CD: Videz vos poches !

L’association Panoplie vient de ré-itérer le coup qu’elle nous a fait en 2006 en produisant une des meilleures compilations musicales de l’année. Les fans des « Eskimo Friends » trouveront certainement leur compte dans « Tales from my Pocket » qui sur certains points dépasse son prédécesseur. Point de vue international, le highlight est certainement la présence de John Parish – collaborateur entre autres de PJ Harvey, Eels ou encore Dionysos – qui fait même rêver en solo. Ou encore Mikah Sykes, folkeux américain produit par John Frusciante, le guitariste des Red Hot Chili Peppers. La vocation italophile de Panoplie se traduit par la présence de Dortmund Project, Athebustop, Lotus et Giovanni Ferraio – qui presque tous ont déjà honoré le Luxembourg de leur présence. mehr lesen / lire plus

www: Mauvais goût – bonnes infos

Décidément, la nomination chez nos voisins français d’un gouvernement piloté à cent pour cent par le Medef a aussi ses bons côtés. Plus con le gouvernement, plus acides les commentaires – pourrait-on établir pour règle de base. Elle vaut en tout cas pour le site www.bakchich.info. Déjà intitulé « Le canard enchaîné du net », cette page réunit brèves, reportages et dossiers bien ficelés, portés par un ton ironique et jouissif. Créé par deux anciens du magazine satirique africain « Gri-gri international » – qui avaient mal digéré que Le Pen s’exprime dans ses pages – bakchich laisse l’optique panafricaine pour se concentrer sur l’actualité française. mehr lesen / lire plus

Wassergesetz: Für Schutzgebiete und Preiserhöhungen

Unklarheiten und Fehlentwicklungen diagnostiziert der Mouvement im Entwurf zum neuen Wassergesetz. Und hält stur am wirtschaftsliberalen Dogma der Kostenwahrheit fest.

(Foto: stock.xchng)

„Es ist als positiv zu werten, dass mit dem vorliegenden Gesetzesentwurf das Ziel verbunden ist, die gesamte Thematik der Wasserwirtschaftspolitik endlich in einem Rahmengesetz zusammenzufassen.“ Solche Dinge sagt man, bevor man anfängt, alles das aufzuzählen, was negativ ist. Die Stellungnahme des Mouvement écologique vom 22. November, aus der dieser Satz stammt, spart jedenfalls nicht mit Kritik an der Regierungsvorlage für ein neues Wassergesetz, die derzeit in der Chamberkommission diskutiert wird.

Dass sich der Entwurf „an den wesentlichen Fragestellungen vorbeimogelt“, liegt laut Mouvement unter anderem daran, dass er trotz seiner Länge – 147 Seiten – „vor allem politische Absichtserklärungen formuliert“. mehr lesen / lire plus

INSTALLATION: „Ich mach‘ Kunst klar“

Jonathan Meese wurde in den Medien mit vielen Titeln bedacht – „jüngster Großkünstler Deutschlands“, „Johnny de Saint Phallus“, „genialer Kunstbarbar“, oder schlicht: „Spinner“. Vor allem aber ist er eines nicht: Ein Opportunist.

„So, süßes Ei-Kind – nun bist du schon eine Stunde alt“, mit diesen bekümmerten Worten wendet sich der Wahlhamburger in einer Videoprojektion in der Galerie Beaumontpublic an das Hühner-Ei in seiner Hand, das er liebevoll mit einem lachenden Mund und zwei Punktaugen bemalt hat. Zu diesem Anlass schenkt der Künstler dem Ei, mit dem er sozusagen auf Augenhöhe kommuniziert, eine „Bühne“ – zum „drauf Spielen bis die Diktatur der Kunst kommt“. mehr lesen / lire plus

DREIMAL KRIEG: Löwen für die Schlachtbank

„Lions for Lambs“ ist nicht einfach eine Anklage gegen die Kriege in Afghanistan und Irak. Der Film setzt sich kritisch mit dem Zustand der amerikanischen Gesellschaft in der Ära nach 9-11 auseinander.

Senator Irving (Tom Cruise) steht für Unnachgiebigkeit im „War on Terror“.

Zwei Soldaten, verwundet, isoliert im Schnee. Von den Felshängen gegenüber nähert sich der Feind. Dann braust ein A-10 „Warthog“ Bomber heran: Feuerblitze, fürchterliches Knallen. Die Taliban-Kämpfer halten ein, zählen ihre Verluste, müssen sich neu formieren. Ein Rescue-Hubschrauber ist unterwegs. Besteht für die beiden US-Elitesoldaten eine Chance auf Rettung in den letzten Minuten des Films „Lions for Lambs“?

Zuvor hat das Kinopublikum den Einsatz von Ernest und Arean verfolgt, angefangen mit der „Operation Briefing“. mehr lesen / lire plus