Luxemburgs Schüler*innen haben schlechte Digitalkompetenzen

Eine internationale Studie stellt dem luxemburgischen Schulsystem schlechte Noten für die Entwicklung von Computer- und Medienkompetenzen aus. Dabei sind die Schulen hierzulande im internationalen Vergleich gut ausgerüstet.

Im Vergleich zu anderen Ländern schneiden die luxemburgischen Schüler*innen schlecht ab, was ihre IT- und Medienkompetenzen angeht. Im Schnitt erreichten sie 482 von 700 möglichen Punkten. Wenig im Vergleich zu den 553 Punkten, die Dänemark erzielte – dort sind die Digitalkompetenzen im internationalen Vergleich am stärksten.

In 14 verschiedenen Ländern, darunter auch Luxemburg, wurde die International Computer and Information Literacy Study (ICILS) letztes Jahr durchgeführt. Dahinter steht die International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA): Ein Verbund von nationalen Forschungseinrichtungen, der sich großangelegten Bildungsstudien verschrieben hat. mehr lesen / lire plus

Brigadiers internationaux : les oubliés de la Résistance

Alors que toutes les victimes des grandes guerres (et même celle de Corée) sont honorées sous la « Gëlle Fra », le gouvernement s’obstine à refuser une place aux brigadiers internationaux, comme le rappelle l’historien Serge Hoffmann dans une lettre ouverte.

A. Santer, un des 102 brigadiers internationaux dont le Luxembourg ne veut pas toujours se souvenir.

Ce n’est pas la première fois que les brigades internationales et notamment les 102 volontaires luxembourgeois partis combattre les fascistes de Franco divisent le Luxembourg. Déjà en 1987, ils étaient au centre d’une bataille autour d’une vitrine au Musée de la Résistance à Esch, une bataille qu’ils avaient d’ailleurs perdue tout comme celle contre les franquistes. mehr lesen / lire plus

Congrès de l’UIA : 350 euros pour écouter le gratin des avocats

À partir de mercredi se tiendra au « klenge Kueb » à Luxembourg le 63e congrès mondial de l’Union internationale des avocats (UIA), qui s’ouvre – partiellement – aux non-avocat-e-s.

« De manière tout à fait exceptionnelle, l’UIA ouvre les portes de son congrès à la société luxembourgeoise au travers d’une offre spéciale de 350 EUR TTC », nous dit-on dans un texte d’invitation diffusé via l’internet. L’UIA est une organisation mondiale et multiculturelle qui organise chaque année un congrès où se retrouvent les professionnels du droit du monde entier « pour trois jours de travaux et de moments de convivialité ». mehr lesen / lire plus

Statistiques culturelles européennes : Quelques surprises

Comme chaque année, la Commission européenne publie les données statistiques du secteur culturel dans les États membres. Si les données concernant le Luxembourg sont connues, leur représentation au niveau européen étonne parfois.

Les « Culture Statistics 2019 Edition » sont en soi une lecture peu passionnante. Le document publié par Eurostat compile les informations par pays membre dans la perspective de les comparer. Les thèmes s’étendent de l’héritage culturel à l’emploi dans le secteur culturel, de la participation culturelle aux dépenses étatiques dans la culture.

Première petite surprise dans le chapitre consacré aux capitales européennes de la culture : pour l’année 2022, la ville d’Esch ne figure qu’en deuxième place derrière celle de Kaunas en Lituanie – ne faisant de la métropole du fer « que » la petite ville partenaire de cette édition des réjouissances culturelles sous le sigle européen. mehr lesen / lire plus

Anniversaire de l’assassinat du défenseur des droits humains philippin Ben Ramos

Le 6 novembre 2018, l’avocat Ben Ramos a été assassiné aux Philippines, un pays qui connaît de plus en plus de violations des droits humains. Une situation qui sera débattue aussi cette semaine à Luxembourg, à l’occasion du 63e Congrès de l’Union internationale des avocats (UIA) et lors d’une manifestation à Bruxelles ce mercredi.

Ben Ramos était directeur de l’organisation Peace Development Group (PDG), créée en 1987 avec l’objectif de contribuer au développement des communautés rurales de la province de Negros Occidental. Il a été assassiné le 6 novembre 2018. La photo le montre au moment d’en entretien qu’il avait accordé au woxx en 2016, alors qu’il séjournait en Europe à l’occasion du Tribunal International Monsanto.

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Digitalisierung: Genial, grün oder grauenhaft?

Technik löst viele Probleme, schafft aber auch neue. Am Mittwochabend beleuchtet der Techniksoziologe Felix Sühlmann-Faul auf Einladung des Mouvement die hellen und dunklen Seiten der Digitalisierung.

Technikbegeisterung und Sorge um ökologische sowie soziale Fehlentwicklung scheinen gut zusammenzupassen: Die Digitalisierung wird’s schon richten, das versichern uns manche Expert*innen und Politiker*innen. Sie sind im Einladungstext des Mouvement gemeint, wenn es heißt: „Die einen [sehen die Digitalisierung] schon fast von vornherein als Allheilmittel zur Bekämpfung der ökologischen Krise, andere hingegen sind weitaus skeptischer.“

Gründe zur Skepsis sind zum Beispiel der voraussichtlich hohe Energie- und Ressourcenverbrauch der dritten industriellen Revolution und die drohende Überwachung durch private und staatliche Akteure. mehr lesen / lire plus

Arbeitsrecht in der Gig-Economy

Am 6. und 7. November widmet sich die Arbeiterkammer mit zwei Veranstaltungen der Auswirkung der Digitalisierung auf die Arbeitswelt sowie das Arbeitsrecht.

© CSL

Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf die Arbeitswelt? Was ist unter „mobiler Arbeit“ zu verstehen und wie kann sie die Work-Life-Balance verbessern? Das sind nur einige der Fragen, die die Arbeiterkammer diese Woche in den Vordergrund stellt.

Bei dem für Mittwoch eingeladenen Gastredner handelt es sich um den Wiener Arbeitsrechtsprofessor Martin Risak. Seine Konferenz mit dem Titel „Faire Arbeit in der Plattformwirtschaft – Europarechtliche Strategien“ bietet einen thematischen Einstieg zu dem am Donnerstag ganztäglich stattfindenden Kolloquium. Auf die für 9 Uhr angesetzte Eröffnungsrede der Präsidentin der Arbeiterkammer, Nora Back, folgen insgesamt zehn Vorträge. mehr lesen / lire plus

Fairphone 3: Details und Empfehlungen

Zwei Experten des Magazins ct haben das neue Fairphone unter die Lupe genommen. Ihre wichtigsten Feststellungen und Einschätzungen.

Die Kamera ist immerhin „schnappschusstauglich“.
(Fairphone CC BY-NC-SA)

Durchwachsen ist sie, die Bilanz des neuen Fairphone 3, die das Fachmagazin ct erstellt hat. In einem 2-seitigen Beitrag (Link siehe unten) werden Vorzüge und Schwächen des nachhaltigen Smartphones dargelegt. Dabei würdigt das Magazin durchaus den besonderen Ansatz des niederländischen Herstellers, der seit 2013 versucht möglichst umwelt- und  sozialverträgliche Geräte anzubieten: Beim Fairphone gehe es eben nicht um „schneller, besser und schöner“, man kaufe nicht nur „ein Stück Technik“, sondern „auch das Gefühl, die Welt ein klein wenig zu verbessern“. mehr lesen / lire plus

Fairphone 3: Unsere Thumbs ups

Ein neues Fairphone 3 kaufen? Der von der woxx vorgestellte Bericht des Fachmagazins ct ist keine schlechte Entscheidungshilfe. Das Fazit würden wir allerdings relativieren.

Ersetzt keine Profikamera, reicht aber für sonnige Selfies.
(Fairphone CC BY-NC-SA)

Dass ein neues Fairphone auf dem Markt ist, lässt alle, die an einem nachhaltigen Lebensstil interessiert sind, aufhorchen. Die Erfahrungen mit den Modellen 1 und 2 waren für viele Nutzer*innen durchwachsen, doch das neue Modell ist preisgünstiger und sollte auch ausgereifter sein. Ein Testbericht des als Referenz geltenden Magazins ct arbeitet Stärken und Schwächen des Fairphone 3 heraus – doch nicht alle Argumente sind gleichermaßen überzeugend. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #070 – den Ëmbau vum ëffentlechen Transport am Garer Quartier

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

An engem décke Joer soll den Tram op der Gare an der Stad ukommen. Ier et awer esouwäit ass, muss sech de Quartier – an all d’Leit, déi do wunnen a schaffe – mat engem grousse Chantier ploen. De Joël Adami schwätzt dës Woch mam Richard Graf doriwwer, ob den Tram nach ëmmer op der Schinn ass, fir d’nächst Joer do unzekommen, wou e soll a wisou nach net vill Geschäftsleit Kompensatioune bei Luxtram ugefrot hunn.

Donieft diskutéieren d’woxx-Journalisten, wat et bedeit, datt ab nächster Woch keng Busser méi op der Paräisser Plaz wäerten halen. mehr lesen / lire plus

Dramatisches Vogelsterben in Luxemburg

Fünf Natur- und Umweltbewegungen warnen vor einem drastischen Schwund der Artenvielfalt in der luxemburgischen Vogelwelt.

Bereits im Mai machte der Bericht des Weltbiodiversitätsrats darauf aufmerksam, dass weltweit über eine Million Arten vom Aussterben bedroht sind. Im Anschluss an die Veröffentlichung machten einige Umwelt-NGOs publik, dass das Phänomen auch vor Luxemburg keinen Halt macht. Am heutigen Donnerstag, dem 30. Oktober, haben die Association des biologistes luxembourgeois (Abiol), der Mouvement Ecologique, das Nationalmuseum für Naturgeschichte (MNHN), natur&ëmwelt, und die Société des naturalistes luxembourgeois (SNL) in Zusammenarbeit mit Wissenschaftler*innen eine Kampagne gestartet, die auf die Situation der Vögel in Luxemburg aufmerksam machen soll.

Die sogenannte Rote Liste, ein Dokument, in dem genau aufgelistet ist, welche Vogelarten wie häufig in Luxemburg vorkommen, wurde heute ebenfalls veröffentlicht. mehr lesen / lire plus

RTL Group s.a.: OGBL meldet Verhandlungen des Sozialplans als gescheitert

Nach acht Verhandlungsrunden zwischen der Personaldelegation und dem Management von RTL Group s.a. , habe die Arbeitgeberseite den Verhandlungstisch vor Ablauf der gesetzlichen Frist verlassen und somit die Verhandlungen als gescheitert erklärt, meldet der OGBL in einer Pressemitteilung.

Die Vertreter des Personals hätten unter anderem Entschädigungen verlangt, die dem Rekordgewinn des ersten Halbjahres 2019 von immerhin 443 Millionen Euro Rechnung tragen müssten. Entgegen der öffentlich verlautbarten Position, sich großzügig gegenüber den entlassenen Mitarbeiter*innen zeigen zu wollen, habe das Management während den Verhandlungen jede Großzügigkeit abgelehnt und sich auf „marktübliche Praktiken“ berufen.

„Fast schon höhnisch mutet dabei die im September 2019 gestartete Digitalisierungskampagne des Bertelsmann-Konzerns, Hauptaktionär der RTL Group s.a., mehr lesen / lire plus

Collections publiques : par-ci par-là

Déjà que le Luxembourg ne dispose toujours pas d’Archives nationales dignes de ce nom, les collections publiques d’œuvres d’art ne sont pas très bien organisées non plus. Le député DP André Bauler a voulu en savoir plus.

The Art Collection, Frans Francken II, 1636 Credit: Wellcome Library, London.

La construction d’un dépôt national pour les collections publiques est une des revendications du plan de développement culturel, le fameux KEP. En effet, les collections au niveau étatique sont éparses et regroupées plutôt par le hasard du calendrier que par une planification précise – digne de la nation culturelle que l’on voudrait bien être. mehr lesen / lire plus

Vortrag an der Uni.lu: Wohin mit dem Populismus?

Am Mittwoch beginnt die Vortragsreihe „Geisteswissenschaften und Religion“ an der Universität Luxemburg. Der Literaturwissenschaftler Georg Mein eröffnet sie mit einem Beitrag zu Populismus.

Was passiert, wenn die Verunsicherungen der Gesellschaft angesichts einer immer komplexer werdenden Welt wachsen? Auf politischer Ebene lautet die Antwort zur Zeit oft: Populismus. Die Vortragsreihe im Rahmen der Arbeitsgruppe „Geisteswissenschaften und Religion“ beginnt vermutlich auch deshalb mit einem Beitrag von Georg Mein, dem Leiter der Fakultät für Sprache und Literatur, Humanwissenschaften, Kunst- und Bildungswissenschaften, der sich diese Entwicklung zur Brust nimmt.

Es geht um die Versprechen und die einfachen Formeln der populistischen Parteien, die all jene begeistern, die sich ihrer Stimme beraubt fühlen. mehr lesen / lire plus

Spanien: Tiefer Blick in die Vergangenheit

Spaniens Umgang mit seiner faschistischen Vergangenheit ist bis heute problematisch. Die Exhumierung des ehemaligen Diktators Francisco Franco am vergangenen Donnerstag aber lässt auf eine bessere Zukunft hoffen.

Foto: Tessy Troes

Das Kreuz sieht man schon von der Autobahn aus – 150 Meter hoch ragt es über dem „Valle de los Caídos“, dem Tal der Gefallenen, etwa 60 Kilometer von der Hauptstadt Madrid entfernt. Hat man sein Eintrittsgeld für den Park bezahlt, lässt der Bus einen am Fuße dieses Kreuzes aussteigen, nur einen Katzensprung entfernt vom Eingang des spartanischen, aus Granit gebauten Monumentes. 260 Meter tief kann man in den Berg eindringen, bis man vor dem Altar der unterirdisch angelegten Basilika steht. mehr lesen / lire plus

Kriminalitéit : Esch ass mëll

Nodeems d’Pirate mat der ADR an der Chamber zesumme gaange sinn, hunn si ëmmer nees probéiert sech vun hire Kollegen aus dem groupe technique ze distanzéiere – eng parlamentaresch Fro vum Marc Goergen léisst awer éischter drop schléissen, dass rietse Populismus ustiechend ass.  

(©Zinneke_wikimedia)

Wann se net graat mat Froen iwwer Kaffismaschinnen an de Ministèren d’Minister*innen an hir Beamt*innen an de Wahnsinn dréiwen, stellen d’Deputéiert vun der Piratepartei och mol déi eng oder aner zimlech populistesch Behaaptung an de Raum. Wéi viru kuerzem de Péitenger Pirat Marc Goergen mat enger Fro iwwer d’Sécherheet zu Esch. Dass hien dobäi probéiert aus de selwechten Virurteeler géint d’Minettemetropol Profit ze schloe wéi 2011 den deemolegen ADR-Lokalkandidat Guy Bouchard (deen an der Tëschenzäit awer net méi an der Partei ass), sief him verziehen – zu där Zäit war d’Piratepartei jo nëmmen zwee Joer al. mehr lesen / lire plus

Parlement européen : Pas si simple

Une motion sur le sauvetage en mer des réfugié-e-s a été rejetée au Parlement européen par les voix des député-e-s du PPE et de l’extrême droite. Ce qui a provoqué une vague d’indignation, qui a atteint jusqu’au Luxembourg. En y regardant de plus près, l’affaire est pourtant assez compliquée.

Deux voix de plus et la motion aurait été adoptée. C’est donc une des rares fois où les eurodéputé-e-s luxembourgeois-e-s auraient pu faire une différence de taille. Mais cela n’a pas été le cas. Or, les parlementaires CSV Isabel Wiseler-Lima et Christophe Hansen ont voté avec leur groupe et donc contre la résolution. mehr lesen / lire plus

Concours littéraire national: Konfetti, Holz, Medienschelte

Die Gewinner*innen des Concours littéraire national 2019 stehen fest. Das Ergebnis ist vor allem eins: zerschnipselt und mehrsprachig.

Foto: Ylanite Koppens

Für die Jury (Fabienne Gilbertz, Ludivine Jehin, Jérôme Jaminet, Marcel Kieffer, Jay Schiltz) regnete es Konfetti: Der Erstplatzierte des diesjährigen Concours littéraire national, der Autor und Literaturwissenschaftler Samuel Hamen, legte dem Briefumschlag mit seinem Namen bunte Papierschnipsel bei. Der besagte Brief wurde bis zur Bekanntgabe der Jurybegründung regelkonform und versiegelt im Kulturministerium aufbewahrt. Die Texte werden anonym eingereicht, sprich: Auch für die Jury barg die Bekanntmachung eine Überraschung. Hamen erhielt den ersten Preis in der Erwachsenenkategorie für den Text „I.L.E.“. mehr lesen / lire plus

Schon gestreamt? Tell Me Who I Am

Der Dokumentarfilm „Tell Me Who I Am“ handelt laut Netflix-Beschreibung von Erinnerungsrekonstruktion und einem Familiengeheimnis. Das spiegelt die Art und Weise wider, wie auch der Film selbst das Ausmaß des Skandals auf eine Familie reduziert.

© Netflix

„Tell Me Who I Am“ beginnt als Film über den Gedächtnisverlust, den der damals 18-jährige Alex Lewis in Folge eines Motorradunfalls erlitt. Als er im Krankenhaus aufwachte, konnte er sich an nichts mehr erinnern: Er wusste nicht, wer seine Eltern oder Freund*innen waren, nicht, wo er wohnte, ja er wusste noch nicht einmal, wie er selbst hieß. Das einzige, woran er sich noch erinnern konnte, war sein Zwillingsbruder Marcus. mehr lesen / lire plus

Konferenz: „Schluss mit der Ökomoral – Wie wir die Welt retten, ohne ständig daran zu denken“

Es ist die Aufgabe der Politik, die Konsument*innen von der Last zu befreien, immer die „richtige“ Entscheidung treffen zu müssen. Ökomoralische Vorwürfe machen nur schlechte Stimmung und bewirken gar nichts: „Verhältnisse müssen das Verhalten ändern“, so die Grundthese von Michael Kopatz vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie – der am Mittwoch nach Luxemburg kommt.

Gemeinsam mit einer Reihe zivilgesellschaftlicher Organisationen hat der Mouvement Ecologique den Projektleiter für Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik am Wuppertal Institut, Michael Kopatz, zu einem Vortrag mit dem Titel „Schluss mit der Ökomoral – Wie wir die Welt retten, ohne ständig daran zu denken“ nach Luxemburg eingeladen. mehr lesen / lire plus