Variations sur « Vingt mille lieues sous les mers »

« Quelles musiques entend-on lorsqu’on est enfermé dans un sous-marin ? » Quelques mètres sous le niveau de l’esplanade de la Philharmonie, dans la salle de musique de chambre transformée en vaisseau submersible pour l’occasion, Jean-François Zygel a répondu à cette question qu’il avait lui-même posée dans le programme du concert de ce dimanche 13 octobre.

Photos : Philharmonie Luxembourg/Éric Devillet

D’abord au clavier d’un Fender Rhodes, le maestro commence cette étonnante balade sous-marine par des accords aqueux où semble évoluer toute une faune paisible, avant de présenter les personnages du récit de Jules Verne par des thèmes inspirés de leurs caractères, cette fois au piano. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #067 – Discours iwwer den état de la nation an Afrikapolitik

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Wéi all Woch kennt och haut nees e Podcast direkt aus dem Kabuff vun der woxx. Dës Woch ënnerhalen sech de Luc Caregari an de Raymond Klein vir d’éischt iwwer dem Xavier Bettel seng Ried zur Lag vun der Natioun – seng klimapolitesch Impulser, ma och seng Iwwerflächlechkeet stiechen do ervir. An dann erkläre mer nach firwat di accords de partenariat économiques mat verschiddenen afrikanesche Länner, déi dës Woch um Rand an der Chamber ratifizéiert ginn alles ausser positiv fir di betraffe Länner sinn. mehr lesen / lire plus

Municipales en Hongrie : une brutalité inédite

Scandales, intimidations et attaques personnelles auront marqué la campagne s’achevant dimanche. L’opposition unie contre Viktor Orbán veut reprendre des couleurs et empêcher sa réélection en 2022.

Les opposants de Viktor Orbán espèrent ravir Budapest et les grandes villes au Fidesz du premier ministre (Image : pexels)

Rarement une campagne aura été aussi violente que celle-ci dans l’histoire récente de la Hongrie. Affiches diffamatoires, affaires de mœurs, enregistrements compromettants et meetings d’opposants perturbés ont émaillé la course aux municipalités dont l’épilogue se déroule ce dimanche. Les opposants de Viktor Orbán espèrent ravir Budapest et les grandes villes au Fidesz du premier ministre. mehr lesen / lire plus

Austauschabend zum Thema Frauenstreik

Wer sich in Vorbereitung auf den 8. März 2020 über die Mobilisierung zu und Umsetzung von Frauenstreiks schlau machen will, sollte sich heute Abend in den Wëllem begeben.

© Jif Luxembourg

Am 14. Juni 2019 folgten in der Schweiz 500.000 Frauen dem Aufruf, für mehr Geschlechtergerechtigkeit zu streiken. Wie konnte das gelingen? Und wie kann eine vergleichbare Mobilisierung in Luxemburg umgesetzt werden? Diese Frage steht im Zentrum eines öffentlichen Austauschabends, der am 10. Oktober ab 20 Uhr im Wëllem stattfindet. Zu diesem Anlass ist eine dreiköpfige Schweizer Delegation angereist, die den Streik vom 14. Juni mitorganisiert haben und Interessierten nun Rede und Antwort stehen: Gewerkschaftlerin Regula Bühlmann, die Zuständige für Gleichstellungspolitik Noemi Blaquez und die Zuständige für Internationale Beziehungen Marianne Mure Pache. mehr lesen / lire plus

Interview | Pour Asselborn, l’offensive en Syrie « remet en question la relation entière avec la Turquie »

Une déclaration commune de l’UE sur l’attaque turque contre des positions de la milice kurde s’est heurtée au veto de l’Hongrie. Le conseil des affaires étrangères lundi à Luxembourg s’annonce difficile.

Jean Asselborn, ministre des Affaires étrangères et européennes avec son homologue turc Mevlüt Çavuşoğlu, en janvier 2019 à Ankara. (Source : gouvernement.lu)

Comment avez-vous réagi face à l’annonce d’une offensive turque dans le nord de la Syrie ?

C’est une action que l’on a du mal à comprendre, surtout concernant une région où la population a déjà tant souffert et où maintenant des villages sont bombardés, où des civils meurent et les infrastructures sont détruites. mehr lesen / lire plus

„Glaub nicht alles im Internet!“

Bee Secure, Zentrum fir politesch Bildung und Bildungsministerium wollen mit einer Kampagne Internetnutzer*innen dabei helfen, sich besser gegen Falschinformationen zu wappnen.

© Bee Secure

Check you facts – so lautet der diesjährige thematische Fokus von Bee Secure, der am Mittwoch der Presse vorgestellt wurde. Konkret geht es um die Sensibilisierung für den Unterschied zwischen vertrauenswürdigen Quellen und Falschinformationen. Das Internet gebe allen die Möglichkeit, öffentlich ihre Meinung zu sagen – eigentlich ein Gewinn für eine demokratische Gesellschaft, so Jeff Kaufmann von BeeSecure. Doch habe dies zur Folge, dass klassische Medien nicht mehr als Gatekeeper dienen. Für Nutzer*innen sei es schwer, sich inmitten der Informationsfülle zurechtzufinden. mehr lesen / lire plus

StopCorrupt zu „Gaardenhäisschen“: Das Maß ist voll

StopCorrupt kritisiert den medialen und politischen Umgang mit dem Skandal um Roberto Traversini: Die Organisation spricht vom politischen Missbrauch des Kampfes gegen Korruption.

„Der Kampf gegen Korruption darf keine politische Waffe oder zum Mittel populistischer Politik werden“, schreibt die Organisation StopCorrupt in ihrer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung. Der Kontext: Immer noch – oder schon wieder – Roberto Traversinis Gartenhäuschen.

StopCorrupt zeigt mit mahnendem Finger unter anderem auf die Oppositionsparteien und auf die Umweltkommission. Es hagelt auch Kritik zur Berichterstattung über die Causa Traversini. Kein Tag vergehe, an dem im Zuge der „Gaardenhäisschen-Affär“ keine vermeintlich neuen Informationen oder Vorwürfe der politischen Gegner*innen in der Presse auftauchen würden. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : Bacurau

Dans la première partie du film, Prix du jury ex æquo à Cannes, l’étrange disparition des cartes d’un village perdu installe un certain mystère et promet beaucoup. Puis arrive malheureusement à l’écran un étalage complaisant de violence façon série B qui porte un message simpliste, sans réelle distance cinématographique.

L’évaluation du woxx : X
Tous les horaires sur le site. mehr lesen / lire plus

Fichier central : Évaluer oui, compter non

La bataille autour de la protection des données dans les services de la police continue entre le député Marc Baum et le ministre François Bausch. Ce dernier ne peut, ou ne veut toujours pas, révéler combien de demandes de consultation ont émané des administrations de l’État.

(©pexels_CC)

Après une première esquive et une nouvelle question, voilà la nouvelle balle envoyée par le ministre de la Sécurité intérieure : dans sa réponse au député de la gauche radicale qui redemandait des chiffres précis sur les demandes issues des administrations publiques pour obtenir des informations contenues dans le fichier central de la police, Bausch évite à nouveau de livrer au public des chiffres qui permettraient de quantifier ces pratiques. mehr lesen / lire plus

CETA-Vortrag: Gegen neoliberale Globalisierung

Am Donnerstag lädt die Plattform „Stop CETA & TTIP“ zu einem Vortrag über die Freihandelspolitik der EU ein. Dabei soll die Diskussion über das CETA-Abkommen in einen breiteren Kontext gesetzt werden.

„Freihandelspolitik der EU, weiter so – koste es, was es wolle?“, so lautet der Titel des Vortrags von Jürgen Maier, der am 10. Oktober ab 20:00 Uhr im Cercle Cité stattfindet. Aktuell ist die Debatte deswegen, weil das luxemburgische  Parlament das CETA-Abkommen demnächst ratifizieren soll. Dabei handelt es sich um ein Freihandelsabkommen mit Kanada, gegen das Ende 2016 NGOs in Luxemburg wie in ganz Europa mobilisiert hatten. Die EU-Regierungen hatten dem Abkommen nach langen Diskussionen zugestimmt, mit Verweis auf ein Zusatzprotokoll, das den Bedenken der Zivilgesellschaft Rechnung tragen sollte – und das von den NGOs als unzureichend angesehen wurde. mehr lesen / lire plus

Kein neues Diplom für trans Menschen

Ist der Verlust eines Abschlusszeugnisses mit der Anpassung an einen neuen Personenstand gleichzusetzen? Das zumindest legt eine Regelung des Bildungsministeriums nahe.

Menschen, die ihren Geschlechts- und ihren Namenseintrag nach Studienabschluss offiziell geändert haben, erhalten kein neues, an ihre Personendaten angepasstes Zeugnis. Das bringt mit sich, dass die erlangten Abschlüsse nicht mit den Identitätspapieren übereinstimmen. So zumindest die Annahme des CSV-Abgeordneten Paul Galles, die sich im Austausch mit Bildungsminister Claude Meisch teilweise bestätigt. Die bestehenden Regelungen sind sogar einen Tick problematischer als gedacht.

Tatsächlich gelten die Änderungen, die im Register des „état civil“ vermerkt werden, nicht rückwirkend. Sie beziehen sich nur auf die Zukunft. mehr lesen / lire plus

Petition: Her mit der Ernährungswende!

Mithilfe einer Petition will der Umweltberater Camille Müller die Ernährungswende in öffentlichen Einrichtungen fördern – unter anderem durch die Ergänzung des Maßnahmenkatalogs zum Klimapakt.


Foto: Kaboompics.com (Pexels)

„Unser Ernährungsstil hat einen wesentlichen Einfluss auf die Ökologie und auf die globale Ernährungsgerechtigkeit“, schreibt Camille Müller, Umweltberater beim „Oekozenter Pafendall“, in seinem Petitionstext. „Wir brauchen daher einen Wandel hin zu einer nachhaltigen Ernährung.“ Müller meint damit nicht (nur) die persönliche Auseinandersetzung mit Ernährung und Nachhaltigkeit, sondern auch die Implementierung nachhaltiger Ernährungskonzepte in öffentliche Einrichtungen – wie etwa Kantinen oder Betreuungsstrukturen. Das beinhaltet unter anderem einen verantwortungsbewussten Fleischkonsum, der die Wertschätzung des Tieres beinhaltet, kurze Transportwege, die Verwendung regionaler und lokaler Produkte sowie die Förderung einer emissionsarmen Landwirtschaft. mehr lesen / lire plus

Welttag der psychischen Gesundheit 

In diesem Jahr steht der Welttag der psychischen Gesundheit im Zeichen der Suizidprävention. Zu diesem Anlass hat die Ligue luxembourgeoise d’hygiène mentale mehrere Veranstaltungen geplant.

© www.prevention-suicide.lu

„Komm, lieber Tod“ – so heißt eine Youtube-Serie, die die Lebensgeschichte eines Mannes namens Stefan Lange erzählt. In ihr spricht er mit beeindruckender Offenheit über seine durch physische und psychische Gewalt geprägte Kindheit, deren Auswirkungen auf ihn, sowie seine wiederholten Suizidversuchen. Heute arbeitet Lange in der Suizidprävention und spricht am 8. Oktober in der International School of Luxembourg über seinen Lebensweg.

Der öffentlich zugängliche Vortrag findet im Rahmen des Welttags der psychischen Gesundheit am 10. mehr lesen / lire plus

Lage der Nation: Ein Perspektivwechsel

Im Vorfeld zu Premierminister Xavier Bettels offizieller Rede zur Lage der Nation, wagen Vertreter*innen der Zivilgesellschaft einen kritischen Blick auf die aktuelle Situation unserer Gesellschaft.

Freddy de Hosdent [CC BY-SA 3.0 lu (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/lu/deed.en)]

Wie steht es um Luxemburg? Die Antworten darauf sind sicherlich so verschieden, wie es Menschen im Großherzogtum gibt. Während Premierminister Xavier Bettel am 8. Oktober den traditionellen und politisch geprägten „discours sur l’état de la nation“ hält, hinterfragen einen Abend zuvor Vertreter*innen der Zivilgesellschaft, wo unsere Gesellschaft steht und worin ihre Zukunft liegen könnte.

Die „Fondation Robert Krieps“ lädt zum Perspektivwechsel als kritisches Pendant zur offiziellen Analyse des Premierministers. mehr lesen / lire plus

Podcast: Am Bistro mat der woxx #066 – Sozialalmanach an 100 Joer Walrecht

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

De Caritas Sozialalmanach ass all Joer op en Neits e wichtege Kompass fir d’Perspektive vum Land ze beschreiwen, e puer Woche virum État de la Nation vum Premier. Dëst Joer gouf sech op dat kontroverst Thema „Qualitative Wuesstem“ konzentréiert. Ass dat méi wéi en eidele Politiker-Begrëff? Muss Lëtzebuerg awer op de Wee vun der Décroissance? Doriwwer schwätze mir mam Raymond Klein. Am zweeten Deel erzielt de Luc Caregari vu senger Visitt am MNHA wou en déi grouss Ausstellung „Wiele wat mir sinn“, organiséiert vun der Chamber a vum Musée, gesinn huet. mehr lesen / lire plus

Fonds monétaire international : Gramegna ne lit pas (bien) le woxx

Il y a quelques semaines notre hebdomadaire publiait un article sur une étude annoncée du Fonds monétaire international (FMI), mettant en cause le grand-duché. À une question parlementaire sur lemême sujet, le ministre se retranche derrière ses éléments de langage, tout en nous assimilant à des « fake news ». 

(© Mfi)

Le 12 septembre dernier, dans l’édition imprimée du woxx paraissait l’article « Fonds monétaire international : Toujours l’étoile de la mort », dans lequel nous faisions référence à une étude à paraître sur le site du FMI, concoctée par trois chercheurs, dont deux travaillent pour le fonds. Ces derniers avaient publié un article préliminaire sur leur sujet : « The Rise of Phantom Investments », où le Luxembourg entre en ligne de mire à cause de la masse d’investissements (4 billions de dollars) qui ne peut pas correspondre à son poids économique réel. mehr lesen / lire plus

Socfinasia : « Empêcher une fragmentation de la responsabilité »

Gilbert Pregno, président de la Commission consultative des droits de l’homme réagit à l’assignation en justice du groupe Bolloré accusé d’accaparement des terres via cette holding luxembourgeoise.

Le président de la CCDH exige un « devoir de vigilance » au sein des entreprises concernant le respect des droits de l’homme. (Image : privat)

Suite à l’assignation en justice du groupe Bolloré, mardi au tribunal de Nanterre (France) par des paysans cambodgiens qui l’accusent d’accaparement de leurs terres (environ 7.000 ha), notamment à travers la holding Socfinasia, domiciliée à Luxembourg, le président de la Commission consultative des droits de l’homme au Luxembourg, Gilbert Pregno, a appelé jeudi à une plus grande « transparence » concernant le truchement de réseaux de succursales des entreprises au Luxembourg. mehr lesen / lire plus

Accaparement des terres : la holding luxembourgeoise Socfinasia dans le viseur

Des paysans cambodgiens viennent d’assigner en justice le groupe Bolloré, actionnaire, pour appropriation de leurs terres via Socfin-KCD.

SOCFIN possède des plantations de palmiers à huiles et d’hévéas au Cambodge, ainsi que dans plusieurs pays africains et en Indonésie. (pixabay)

Cette fois c’est pour de bon. L’audience renvoyée une première fois, en raison de l’absence des demandeurs (auxquels le consulat français avait refusé des visas) a finalement eu lieu hier au tribunal de grande instance de Nanterre. C’est ici qu’une délégation de neuf paysans cambodgiens de l’ethnie des Bunongs, accompagnée de leur avocat Fiodor Rilov, s’était rendue pour dénoncer dans leur assignation la perte de leurs « ressources économiques », la destruction de leurs « lieux de culte » ainsi que la « dégradation de leur environnement ». mehr lesen / lire plus

CinEast 2019: Für Augen, Ohren und Gaumen

Auch in diesem Jahr bietet das CinEast Festival ein vielfältiges Programm.

© CinEast

Bereits zum zwölften Mal findet vom 3. bis zum 20. Oktober das CinEast Festival statt. Für die diesjährige Ausgabe sind Diskussionsrunden, Konzerte, thematische Abende, zwei Ausstellungen, kulinarische Events sowie 115 Filmvorführungen geplant. Die 65 Lang- und 50 Kurzfilme stammen aus osteuropäischen Ländern wie Bulgarien, Kroatien, Slowenien, Rumänien, Albanien und Georgien. Ein besonderes Scheinwerferlicht soll in diesem Jahr auf Litauen gerichtet werden.

Vor der morgigen Eröffnungszeremonie um 17.30 Uhr wird im Neimënster die Fotoausstellung “Down with Walls! / À bas les murs!”, die den Berliner Mauerfall thematisiert. Im Anschluss an die Zeremonie folgt um 19 Uhr das Screening des Films “My Thoughts are Silent” vom ukrainischen Filmemacher Karylovy Vary. mehr lesen / lire plus

Gaardenhäischen: Rücktritte und Erklärungsversuche

Roberto Traversini gibt nach der „Affär Gaardenhäischen“ sein Mandat als Abgeordneter ab. Auch für die Umweltministerin Carole Dieschbourg wird es langsam eng.

Auch die Umweltministerin Carole Dieschbourg gerät in der Causa Traversini unter Beschuss.

„In den letzten Tagen und Wochen hatte ich die Gelegenheit über die Dinge nachzudenken, die ausführlich und intensiv in der Öffentlichkeit diskutiert wurden“, beginnt Roberto Traversinis (déi Gréng) offener Brief zur Bekanntgabe seines Rücktritts aus dem Parlament. „Nach Diskussionen mit meiner Familie, meinen Fraktionskolleg*innen und mit den Verantwortlichen der Partei habe ich entschieden von meinem Mandat als Abgeordneter zurückzutreten.“ Damit gibt Traversini nach seinem Rücktritt als Bürgermeister der Stadt Differdingen – die fünftgewählte Christine Brassel-Rausch (déi Gréng) übernimmt das beschmutzte Erbe – auch sein nationalpolitisches Engagement nach der „Affär-Gaardenhäischen“ auf. mehr lesen / lire plus