Pour cette semaine: Krabbeltreff in Beles; Musiktherapie bei Tinnitus; Films made in Luxembourg; Jazz sur Arte; Legionella … ein Problem?

Krabbeltreff in Beles

In der Krabbelgruppe, die wöchentlich in Beles stattfindet, erhalten die Eltern Gelegenheit, anderen Frauen/Männern zu begegnen, Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen. Die Kinder können Spielkameraden finden und im Mit- und Nebeneinander ihre sozialen Fähigkeiten entwickeln. Die Gruppe eignet sich für Kleinkinder von 1-2 Jahren. Ein Anmeldeformular kann unter der Nummer 36 05 98 angefordert werden.

Musiktherapie bei Tinnitus

Musiktherapeutische Maßnahmen gewinnen in letzter Zeit gerade in der Behandlung von Tinnitus an Bedeutung. Es handelt sich bei dieser Methode um eine Zusatztherapie. Unser Gehirn ist in der Lage, Töne und akustische Reize zu filtern und unterschiedlich stark wahrzunehmen. mehr lesen / lire plus

Didong Trixy: Die Sterne prägen uns nicht

Im Januar fragen sich viele, was das kommende Jahr wohl so bringen mag. Einige wagen den Blick ins Horoskop. Eine heikle Sache, meint Trixy Didong, astro-psychologische Beraterin in Luxemburg.

Trixy Didong: „Voraussagen, wie sie zum Beispiel in den so genannten Horoskopen von Zeitungen stehen, können Sie getrost vergessen.“

Foto: Christian Mosar

Woxx: Haben Sie in die Sterne geschaut, um zu sehen, ob dies ein günstiger Zeitpunkt für ein Interview ist?

Trixy Didong: Nein. Diese Art der Astrologie interessiert mich nicht. Meiner Meinung nach, können solche Fragen auch nicht durch das Lesen der Sternbilder beantwortet werden.

Die Astrologie ermöglicht also keine konkreten Voraussagen zur Zukunft? mehr lesen / lire plus

Maes Jean-Paul: Interview zur THEATERBIENNALE

Act In“ heißt es vom 7. bis zum 17. November. Woxx sprach mit Jean-Paul Maes, dem künstlerischen Leiter der 1. Theaterbiennale Luxemburgs.

Jean-Paul Maes: „Wer nicht offen für die Probleme unserer Zeit ist, gehört auch nicht zum gängigen Theaterpublikum“.
Foto: Christian Mosar

1. THEATERBIENNALE

Europa auf der Bühne

„Act In“ zeigt zehn verschiedene Stücke zeitgenössischer AutorInnen. Nach welchen Kriterien wurden die Stücke ausgewählt?

Ich habe dem APTC (*) eine ganze Reihe Stücke eher junger AutorInnen vorgeschlagen, die dann von einem Lektorat begutachtet wurden. Der Hauptakzent wurde auf die „kleinen Sprachen“ gelegt. Die AutorInnen der minoritären Sprachen haben ein konkretes Problem: Sie werden kaum in einem anderen Sprachraum als dem ihrigen aufgeführt. mehr lesen / lire plus

Baumgarten Bernard: Mut zu Neuem

Ab dem 2. Oktober wird im Escher Theater das Stück „Pseudo-Krupp“ aufgeführt. Wir sprachen mit dem Choreographen Bernard Baumgarten über seine Arbeit und sein neuestes Werk, das eigentlich eine Theaterinszenierung ist.

Foto: Christian Mosar

Sie leben und arbeiten nicht nur in Luxemburg sondern auch in Berlin. Warum?

Als ich vor 16 Jahren ins Ausland ging, war Luxemburg künstlerisch eine „Wüste“. Heute ist das anders: man ist kreativer geworden. Aber trotzdem: Ich will nicht ausschließlich in Luxemburg arbeiten. Ich habe mir Luxemburg etwas „abgewöhnt“. Ich bin eben experimentierfreudig und will soviel wie möglich sehen und erleben. Das verhindert, dass man sich im Kreis dreht und steigert die Kreativität. mehr lesen / lire plus