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Am Bistro mat der woxx #340 – Wéi ka Sport fir jiddereen*t sinn?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Kopfhörer mam gréngen X vun der woxx.
„Design for all“ heescht eng Philosophie, mat där Barrierefräiheet net just nodréiglech agebaut, mä vun Ufank u matgeduecht soll ginn. Och am Sport kann een*t dat ëmsetzen – wann een*t just wëll. D’Melanie Czarnik wat sech de Gym „Iron Sparks“ ukucken, deen dat zu Esch op enger neier Plaz ëmsetzt. Nieft deene praktesche Saache ginn et awer och an der Virgoensweis vill Saachen, déi ee beuechte muss, fir eng Atmosphär ze schafen, an där jiddereen*t wëllkomm ass. Wéi dat geet, beschwätze mir an dëser Episod. mehr lesen / lire plus

Endometriose: Krankheit zweiter Klasse

Was passiert, wenn eine chronische Erkrankung ausschließlich Menschen mit Uterus betrifft? Sie wird zur „Frauenkrankheit“ – kleingeredet, spät erkannt und bis heute nicht anerkannt.

Während weibliche Abgeordnete das Wort ergreifen, reden die männlichen im Hintergrund nur miteinander. (Foto: Chambre des députés)

Endometriose betrifft rund zehn Prozent der Menschen mit Uterus. Die Erkrankung verläuft chronisch und beeinträchtigt alle Lebensbereiche. Zu den Symptomen zählen unter anderem chronische Schmerzen, Schlafstörungen, Fatigue und Übelkeit. Wie jede chronische Erkrankung wirkt sich Endometriose negativ auf die psychische Gesundheit und soziale Stabilität aus. Krankmeldungen und Arbeitsplatzverlust sind keine Seltenheit. Das Pro- blem: Endometriose wird in Luxemburg bislang nicht als chronische Erkrankung anerkannt. mehr lesen / lire plus

EU-Entwaldungsverordnung: Die Kettensäge anwerfen

Die EU-Entwaldungsverordnung soll ab Ende des Jahres dazu beitragen, Waldrodungen zu verhindern. Doch die Luxemburger Regierung will einen Kahlschlag der Regeln durchsetzen – Umweltorganisationen reagieren entsetzt auf diese Ideen.

(Foto: Annie Spratt/unsplash)

Am 26. Mai präsentierte die Luxemburger Landwirtschaftsministerin Martine Hansen (CSV) beim Landwirtschafts-minister*innenrat der EU verschiedene Vorschläge, dank derer die bestehende EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) ihrer Meinung nach vereinfacht werden soll. Dies tat sie gemeinsam mit dem österreichischen Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP). Neun weitere EU-Länder unterstützen den Vorschlag. Ein europaweites Bündnis von Umweltorganisationen, darunter auch luxemburgische, läuft dagegen Sturm.

Die EUDR soll dafür sorgen, dass keine Produkte, für deren Erzeugung Wälder gerodet wurden, mehr in die EU gelangen. mehr lesen / lire plus

Gaza : les humanitaires exaspérés

Lundi 16 juin, en écho à une conférence de presse européenne tenue par Médecins sans frontières (MSF), la section luxembourgeoise de l’ONG a organisé une action publique devant la Chambre des députés visant à dénoncer l’hypocrisie et l’inaction européennes face à la guerre à Gaza. Au cours de cette action intitulée « Ligne rouge », la lettre ouverte adressée par MSF aux dirigeant·es politiques européen·nes a été remise en main propre à différent·es élu·es, dont le président de la Chambre, Claude Wiseler. Dans cette lettre, le président de MSF, Christos Christou, et le secrétaire général, Christopher Lockyear, implorent l’UE et ses États membres de « dépasser les déclarations rhétoriques et d’utiliser tous les leviers politiques, économiques et diplomatiques capables d’exercer une véritable pression sur Israël afin de l’empêcher à poursuivre le massacre des Palestiniens à Gaza en toute impunité. mehr lesen / lire plus

Bombes atomiques : « America First »

Le jour même où Israël a lancé son attaque contre l’Iran, sous le motif de neutraliser le programme atomique militaire de Téhéran, la Campagne internationale pour l’abolition des armes nucléaires (ICAN) a publié son rapport annuel sur les dépenses liées aux armes nucléaires et sur l’état des arsenaux dans le monde. Ces investissements ont atteint 100,2 milliards de dollars en 2024, en hausse dans les neuf pays détenant l’arme ultime. Les États-Unis ont, comme à l’accoutumée, été les plus dépensiers, en investissant 56,8 milliards, soit une hausse de 10 % par rapport à l’année précédente. Washington, qui détient 5.277 ogives, dépense ainsi davantage que tous les autres pays réunis. mehr lesen / lire plus

Défense : une nouvelle association « impérative »

En amont du sommet de l’Otan à la Haye la semaine prochaine, les entreprises du Luxembourg s’associent à la Chambre de commerce pour la création de « LuxDefence », une organisation regroupant le secteur de la défense au grand-duché. Annoncée par Xavier Bettel (DP) lors de la visite du vice-premier ministre et de la ministre de la Défense, Yuriko Backes (DP), au Salon international de l’aéronautique et de l’espace en France, ce lundi 16 juin, l’association vise à représenter les intérêts de l’industrie auprès des gouvernements. « Cette nouvelle structure a pour vocation de devenir un acteur de référence à l’échelle nationale et européenne », écrit la Chambre de commerce dans un communiqué de presse. mehr lesen / lire plus

UN-Ozeangipfel: Durchbrüche in Sicht

Auf dem 3. UN-Ozeangipfel bekannten sich weitere Staaten zum Schutz der Meere, die steigenden Emissionen des Schiffssektors waren jedoch kein Thema. Zudem fehlt es noch an politischer Unterstützung, damit wichtige internationale Abkommen in Kraft treten können.

Ruf der Muschel: Die dritte UN-Ozeankonferenz, die alle zwei Jahre organisiert wird, begann am 9. Juni in Nizza. (Foto: IISD/ENB, Kiara Worth)

Es sind bescheidende Schritte vorwärts. Zehn Jahre nach dem Pariser Abkommen sollte die dritte UN-Ozeankonferenz in Nizza „in gleicher Weise“ ein „Meilenstein für die Meerespolitik“ werden, so die Erwartung Emmanuel Macrons zu Beginn. Der Vergleich des französischen Präsidenten ist etwas schief: Im Gegensatz zu den Klimakonferenzen werden am Ende der Ozeangipfel lediglich die Abschlusserklärungen und keine rechtlich bindenden Verträge verabschiedet. mehr lesen / lire plus

Proteste in den USA: Gegen Abschiebungen, für Trump

In den USA halten die Proteste gegen Präsident Donald Trumps weitreichende Abschiebeoffensive an. Obwohl die meisten Menschen das konkrete Vorgehen ablehnen, leiden Trumps Zustimmungswerte darunter nicht. Das ist auch das Ergebnis erfolgreicher Propaganda.

An Eskalation und entsprechenden Bildern interessiert: US-Präsident Trump lässt mit aller Härte gegen jene vorgehen, die gegen seine Abschiebeoffensive protestieren. Unser Bild zeigt eine Szene der sogenannten „No Kings Day“-Demonstrationen, hier am 14. Juni in Los Angeles. (Foto: EPA-EFE/KYLE GRILLOT)

„That escalated quickly!“ – Die längst zum Meme gewordene Aussage des von Will Ferrell gespielten Protagonisten der Komödie „Anchorman“ (2004) fasst das, was in den vergangenen Tagen in Los Angeles und darüber hinaus geschehen ist, treffend zusammen. mehr lesen / lire plus

15 Jahre Kulturpass: Inklusion passgenau fördern

Dass der Zugang zu Kultur nicht von der Größe des Geldbeutels abhängen soll, wissen die Mitarbeiter*innen von Cultur’all. Seit 15 Jahren setzt sich die asbl mit dem „Kulturpass“ für mehr Gerechtigkeit ein.

Ob Kino oder Konzert – einen vergünstigten Eintritt ermöglicht der „Kulturpass“. (© pexels)

Das menschliche Grundbedürfnis nach Kultur spiegelt sich bereits in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wider. So besagt der Artikel 27, dass jeder Mensch das Recht habe, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen. Kulturelle Teilhabe ist also ein Grundrecht – und doch sind die Zugangsmöglichkeiten zu Kunst und Kultur nicht für alle Menschen gleich. Dieser Sachverhalt wurde vergangenes Jahr während des vom Kulturministerium organisierten Workshops „Les publics de la culture“ (siehe woxx 1794) ausgiebig diskutiert, seine Dringlichkeit durch die vor einiger Zeit veröffentlichte Liser-Studie zu den kulturellen Praktiken junger Menschen noch einmal unterstrichen (siehe woxx 1893). mehr lesen / lire plus

Graphic Novel „Schweigen“: Verschwunden, aber sichtbar

In der Graphic Novel „Schweigen“ von Birgit Weyhe werden zwei Verschwundene, Opfer der letzten argentinischen Militärjunta, wieder sichtbar.

In ihrem Sachcomic beleuchtet Birgit Weyhe das Schicksal von Opfern der Militärdiktatur in Argentinien. (© Avant Verlag)

Schweigen steht für das Wegsehen, dafür, nicht zu protestieren. 1977 schwieg die damalige deutsche Bundesregierung zu den Verhaftungen, zu den Foltergefängnissen in Argentinien – anders als die französische Regierung. Unmittelbar nach der Machtübernahme der Militär- elite am 24. März 1976 steigerte sich die Verfolgung Oppositioneller. Unter den bis zum Ende der Militärdiktatur am 10. Dezember 1983 mindestens 30.000 Verschwundenen waren auch etwa 100 mit westdeutschen Pässen. mehr lesen / lire plus

Eventtipp: Zünftig zermalmen in Berdorf

Coole Location, höllisches Programm: das Rotten Stones Festival im Amphitheater Breechkaul, hier im vergangenen Jahr. (© Foto: Rotten Stones asbl/Facebook)

Ein in jeder Hinsicht besonderes Konzerterlebnis kann man dank der Metal-Freund*innen der „Rotten Stones asbl“ am kommenden Wochenende in Berdorf erleben. Ort der Veranstaltung ist das Amphitheater „Breechkaul“, das sich am Eingang einer Höhle befindet, die im Mittelalter für die Herstellung von Mühlsteinen in den Fels gehauen wurde. Zermalmt wird dort auch am Samstag, aber nur musikalisch: Gleich neun Bands aus Deutschland, Belgien und Luxemburg lassen die Organisator*innen antreten und sorgen dabei für ein abwechslungsreiches Programm. Ein Highlight sind die sympathischen Kölner „Ultha“, die atmosphärisch-immersiven Black Metal spielen, für intensive Liveshows bekannt sind und daher sicher nicht nur Anhänger*innen des Genres mitreißen werden. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : La venue de l’avenir

(© STUDIOCANAL – COLOURS OF TIME – CE QUI ME MEUT –
Emmanuelle Jacobson Roques)

Dans un face-à-face entre deux époques distantes de 130 ans, Cédric Klapisch mêle histoire familiale et naissance de l’impressionnisme et de la photographie. En résulte une histoire mignonne bien qu’improbable, trop mièvre pour être une jolie fable. Sélection de Cannes, le film, qui pâtit de certains décors visiblement factices et de vouloir aborder trop de thématiques, finit par tirer en longueur. Avec son casting doté d’une pléiade de grands noms du cinéma français et de nepo babies au jeu limité, il divertit, sans plus.

L’évaluation du woxx : X
Tous les horaires sur le site. mehr lesen / lire plus

Inklusion im Sport: Design für alle

Inklusives Design schafft Sportangebote, die von Anfang an für alle mitgedacht sind, unabhängig von körperlichen Voraussetzungen. Über Theorie und Praxis von Inklusion.

Das Umgestalten der ehemaligen Industriehalle zu einem Funktional Fitness Gym, erforderte gemeinsame Arbeit. (Foto: Claire Faber)

Die zwei Frauen in Sportkleidung stehen in der Nähe des weißgestrichenen Eingangs zur Halle. Der neue Farbanstrich leuchtet in der Sonne, die durch die offene Tür hineinscheint. Beide lächeln, als Sybille Blitgen auf sie zutritt, trotz der Schweißperlen auf der Stirn. „Hier ist wirklich jede*r willkommen“, erklärt sie den zwei Frauen das Konzept von „Iron Sparks“, das einzigartige „Functional Fitness“-Angebot in Esch. „Und genau das ist auch der Grundgedanke hinter dem Ganzen.“ mehr lesen / lire plus

Ville pilote : Wiltz, centre névralgique de l’économie circulaire

Depuis dix ans, Wiltz est engagée en faveur de l’économie circulaire. Laboratoire d’idées et aujourd’hui ville de référence en la matière, elle teste, apprend autant des difficultés rencontrées que de ses réussites pour développer un savoir-faire et un réseau qui seront utiles à l’échelle nationale.

Le 13 juin, Wiltz a célébré dix ans d’engagement en faveur de l’économie circulaire. (Photo : Commune de Wiltz/Ben Majerus)

Concevoir et développer des constructions à l’impact environnemental limité, réparer des objets pour allonger leur durée de vie, transmettre le savoir pour propulser à plus grande échelle les bonnes pratiques : voilà dix ans désormais que la commune de Wiltz s’engage pleinement dans l’économie circulaire. mehr lesen / lire plus

Fiscalité internationale : « Statistiquement, le Luxembourg est un paradis fiscal »

L’économiste français Sébastien Laffitte explique pourquoi le Luxembourg demeure un paradis fiscal. Chercheur associé à l’Observatoire européen de la fiscalité, il a décrypté les mécanismes employés par le grand-duché pour continuer à attirer les profits des multinationales, à l’occasion d’une conférence à Luxembourg, le 19 juin.

Sébastien Laffitte enseigne à la CY Cergy Paris Université et est chercheur associé à l’Observatoire européen de la fiscalité. Spécialiste des paradis fiscaux et des dynamiques mondiales de concurrence fiscale, il met en question la manière dont les États se positionnent dans la course à l’attractivité fiscale. (Photo : dr)

woxx : Dans vos travaux, vous classez le Luxembourg parmi les paradis fiscaux les plus importants au monde. mehr lesen / lire plus

Arts pluriels : Illusions dominicales

L’exposition « Dimanche sans fin » célèbre les 15 ans du Centre Pompidou-Metz. Elle présente une exceptionnelle symbiose entre l’artiste Maurizio Cattelan et une vaste collection de la maison mère de Paris.

« L.O.V.E. », sculpture iconique de Maurizio Cattelan, accueille le public dans le forum du musée. (Photo : Nuno Luca da Costa)

C’était il y a quinze ans, en mai 2010, le public se pressait pour admirer un pur joyau architectural de Shigeru Ban et Jean de Gastines. Son exposition inaugurale « Chefs d’œuvres » exposait pas moins de 780 œuvres émanant des plus grands noms du monde de l’art comme les inévitables Picasso et Matisse, auxquels s’ajoutaient d’autres mastodontes. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #339 – Zebrastreifen-Affäre: Der lange Weg zur Transparenz

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Was mit einem Projekt zur Verkehrssicherheit begann, wurde zum Symbolfall für Intransparenz und Machtspiele in der Kommunalpolitik. In dieser Episode sprechen wir über die sogenannte Zebrastreifen-Affäre. Jahrelang weigerte sich die Stadt Luxemburg, dem Zentrum fir urban Gerechtegkeet (Zug) Dokumente freizugeben, die eigentlich für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Vor kurzem wurde das endgültige Urteil gesprochen.
Joël Adami hat den Fall von Anfang an begleitet und ordnet ein, was dieses Urteil bedeutet.

Den Artikel, iwwert deen mir geschwat hunn: Zebrastreifen-Affäre: Der lange Weg zur Transparenz

 

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Manifestation du 28 juin : convergence des luttes

Des mouvements de la société civile annoncent leur ralliement à la manifestation nationale du 28 juin, organisée par le front syndical LCGB-OGBL. D’abord centré sur la réforme des pensions, le rendez-vous se transforme en contestation globale de la politique du gouvernement de Luc Frieden. Et présage de nouvelles formes d’opposition.

Les délégué·es détaché·es de l’OGBL défilent dans les rues d’Esch-sur-Alzette, le 6 juin, pour promouvoir la manifestation prévue en fin de mois. (Photo : OGBL)

Que fera le front syndical uni le 9 juillet prochain ? Les responsables syndicaux auront-ils piscine ce jour-là ou répondront-ils à l’invitation de Luc Frieden à venir discuter avec le gouvernement et le patronat de la réforme des pensions ? mehr lesen / lire plus

Feux de forêts : une prévention peu assurée

Alors que la fréquence et l’intensité des feux de forêts augmentent partout en Europe, les États membres de l’UE se centrent davantage sur des mesures préventives, dont la durabilité à long terme reste toutefois incertaine.

Une partie croissante des fonds européens est utilisée pour lutter contre les feux de végétation et de forêts, aggravés par les sécheresses et les canicules de plus en plus fréquentes. Les États membres utiliseraient ces fonds principalement pour financer des mesures de prévention, tels que la création de coupe-feux ou l’éclaircissement de la végétation, conclut un nouveau rapport de la Cour des comptes de l’UE publié mercredi dernier. mehr lesen / lire plus

TFA im Wein: Hansen sieht keine Gefahr

Der Nachweis von Trifluoressigsäure (TFA) in Weinen aus Luxemburg beunruhigt Landwirtschaftsministerin Martine Hansen (CSV) nicht. Das geht aus einer rezenten Antwort auf eine parlamentarische Frage von Claire Delcourt und Franz Fayot (beide LSAP) hervor. Bei den drei Luxemburger Weinen hatte eine Analyse des NGO-Netzwerkes „Pan Europe“ eine TFA-Konzentration zwischen 51 und 64 μg/L festgestellt (woxx 1834). Aktuell gehe aus „wissenschaftlicher Literatur und Risikobewertung“ hervor, dass diese Weine kein Risiko für Konsument*innen darstellen, so Hansen in ihrer Antwort. Die Ministerin wiederholt die Analyse der NGOs, dass bei vergleichbaren Kulturbedingungen relativ kleine Schwankungen auftreten, kritisiert aber, dass die kleine Stichprobe nicht repräsentativ für eine eventuelle Belastung Luxemburger Produkte sein könnte. mehr lesen / lire plus