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Am Bistro mat der woxx #325 – D’Situatioun vun de Roma zu Lëtzebuerg
All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.
Et gi vill Virurteeler iwwert Roma, an zu Lëtzebuerg sinn dës besonnesch staark, wéi déi rezent Diskussiounen iwwert Heescheverbuet gewisen hunn. De Fabien Grasser huet fir d’woxx mat zwou Associatiounen, déi sech d’Roma zu Lëtzebuerg an an der Grenzregioun asetzen, geschwat. Hien erkläert am Podcast, wat Problemer a Virurteeler sinn a wat fir Widderstänn et an der Lëtzebuerger Politik gëtt, zum Beispill géint eng aire de transit. Mir schwätzen awer och doriwwer, wat eng Roma-Associatioun um Festival des Migrations mécht a wat d’Besicher*innen vun hirem Stand erwaart.
Onlineportal für administrative Prozeduren: Mitbestimmung schwer gemacht
Das Portal enquetes.public.lu ist eigentlich eine gute Idee – es soll Transparenz und Mitbestimmung fördern. Doch die aktuelle Umsetzung ist wenig sinnvoll und baut zusätzlich Hürden auf.

Informationen zu geplanten Projekten sind öffentlich verfügbar – doch meist nur ausgedruckt in dicken Papierordnern. Wann sich das ändert, ist bisher nicht abzusehen. (Foto: Jana Schneider/Pixabay)
In Douglas Adams’ Kultroman „Hitchhiker’s Guide to the Galaxy“ erfährt der Hauptcharakter Arthur Dent recht spät, dass sein Haus abgerissen werden soll, um Platz für eine Autobahn zu machen. Nämlich, als der Bulldozer schon vor seiner Tür steht. Dent bekommt dann erklärt, dass die entsprechenden Planungsunterlagen öffentlich auslagen – allerdings im unbeleuchteten Keller des Rathauses, verstaut in einem verschlossenen Aktenschrank, der wiederum in einem längst ungenutzten Klo mit der Aufschrift „Vorsicht, bissiger Leopard!“ mehr lesen / lire plus
Pakistan: In der Dauermisere
Die Armut in Pakistan hat erschreckende Ausmaße angenommen. Das Land ist auf internationale Finanzhilfe angewiesen und kommt auch politisch nicht zur Ruhe.

Wimmelbild mit Kutsche: Geschäftiges Treiben rund um den Saddar Bazaar in Karachi.(Foto: Gilbert Kolonko)
Am verseuchten Fluss Lyari in der 20 Millionen Einwohner zählenden Metropole Karachi am Arabischen Meer hausen unter jeder Brücke Dutzende Menschen in zerlumpter Kleidung. Auch an den Zufahrtsstraßen zum Zentrum liegen Obdachlose. Dem Augenschein nach befinden sie sich gesundheitlich in unterschiedlichen Stadien des Verfalls – der steife Körper eines offensichtlich toten Alten mittendrin. Einem UN-Bericht zufolge gab es 2018 in Pakistan 7,6 Millionen Drogenabhängige. Die Zahl der Süchtigen steige jährlich um 40.000, wie wissenschaftlichen Studien zu entnehmen ist. mehr lesen / lire plus
Forum 442: Vereine – Spiegel der Gesellschaft?

(© forum)
Ob in der Schule, der Pflege, der Kultur, im Sport oder bei Feuerwehr und Rettungsdienst – die Möglichkeiten, sich in Luxemburg ehrenamtlich zu engagieren, sind zahlreich. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Menschen, die sich freiwillig einbringen, zufriedener sind, und sich stärker in die Gesellschaft eingebunden fühlen. Doch ehrenamtliches Engagement ist mehr als nur eine persönliche Bereicherung: Sie hat auch eine enorme wirtschaftliche Dimension. Viele Strukturen, besonders im Sozial- und Gesundheitswesen, sind auf ehrenamtliche Arbeit angewiesen. Organisationen wie Hut oder das Croix-Rouge könnten ohne den Einsatz unzähliger Freiwilliger viele ihrer Angebote kaum aufrechterhalten. Der Staat müsste immense Summen aufbringen, um hier einen Ausgleich zu schaffen. mehr lesen / lire plus
Weniger Lebensmittelverschwendung gefordert
Der Verein „Foodsharing Luxembourg“ fordert stärkere Maßnahmen gegen die Lebensmittelverschwendung. Die Organisation bezieht sich auf eine vorläufige Einigung der EU im Februar, bei der Ziele zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung festgelegt wurden. Obwohl dies das erste Mal ist, dass solche Ziele festgelegt werden, gehen sie Foodsharing Luxembourg nicht weit genug. Das, weil die vorgesehenen Reduktionen um 10 Prozent bei der Herstellung und um 30 Prozent im Einzelhandel, in Restaurants und in Haushalten bis 2030 nicht mit den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung kompatibel sind. Diese sehen eine Halbierung der Lebensmittelabfälle bis 2030 vor. Daher schlägt der Verein zehn konkrete politische Maßnahmen vor, darunter eine verpflichtende Preissenkung kurz vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums, eine Spendepflicht von noch genießbaren Lebensmitteln, Rechtssicherheit bei der Weitergabe noch genießbarer Lebensmittel und ein Ausbau der „Antigaspi“-Kampagne des Landwirtschaftsministeriums. mehr lesen / lire plus
La voiture, toujours privilégiée au Luxembourg
Malgré une baisse relative de l’utilisation de la voiture individuelle, la dépendance automobile persiste pour les déplacements domicile-travail, révèle le Statec. Plus de deux actifs sur trois privilégient encore la voiture pour se rendre au travail (67 % en tant que conducteur·rices et 2,2 % en tant que passsager·ères). Le tiers des actif·ves restant utilise majoritairement les transports en commun (11 % le bus, 5 % le train et moins de 2 % le tramway), tandis que 10 % se déplacent à pied et 3 % en vélo. Le Statec, qui s’est basé sur les données du recensement de 2021, souligne toutefois une légère baisse de l’utilisation de la voiture, qui était alors privilégiée par 72,3 % des actif·ves en 2011. mehr lesen / lire plus
Série : Comment Mussolini a détruit la démocratie
La série italienne « M – l’enfant du siècle » raconte l’accession brutale de Benito Mussolini au pouvoir, entre 1919 et 1925, de la fondation du mouvement fasciste à l’effacement de la démocratie. Elle a connu un succès exceptionnel dans le pays de Georgia Meloni lors de sa diffusion en janvier.

L’acteur Luca Marinelli incarne le visage et la voix de Mussolini, dictateur impitoyable, calculateur et névrosé. (Photo : Fremantle et The Apartment)
« M – l’enfant du siècle » est une série sur Mussolini inspirée des romans de l’écrivain italien Antonio Scurati, titulaire, en 2019, du « Premio Strega », le prix littéraire le plus prestigieux d’Italie. mehr lesen / lire plus
Willis Tipps: März 2025
Spitzen-Joik
Ulla Pirttijärvi ist die bedeutendste Meisterin des Joik in Finnland, des virtuosen vokalen Ausdruckstils der Sámi-Urbevölkerung. Ihre erste Schallplattenaufnahme machte sie bereits 1992 mit dem Sámi-Frauentrio Angelin Tytöt, bevor sie dann eine Solokarriere begann, in der sie teilweise auch eine rockige Begleitung wählte. 2019 tat sie sich mit zwei Norwegern zusammen, mit Olaf Torget, der die Gitarre und auch andere – mitunter afrikanische – Saiteninstrumente beherrscht, sowie dem Perkussionisten Harald Skullerud. Mit ihnen veröffentlichte sie unter dem Bandnamen Áššu (Glut) ein preisgekröntes, gleichnamiges Album. Vor drei Jahren starb Skullerud. Nun, sechs Jahre nach der ersten, ist eine zweite Platte von Áššu mit dem Titel Luohteniegut erhältlich. mehr lesen / lire plus
Réarmement de l’Europe : Le risque d’un saccage social
Face au lâchage des États-Unis et à une potentielle menace russe, les pays européens veulent massivement investir dans leur défense. Se pose dès lors la question : qui va payer la note ?

(Photo : Dice Me/Pixabay)
Avec son coup d’éclat face à Zelensky à la Maison Blanche, Trump a réussi à imposer par le chantage ce qu’il exige des pays européens depuis son premier mandat : une hausse substantielle de leurs budgets militaires, afin qu’ils assument les coûts de leur défense au sein de l’Otan. Les 800 milliards du plan « Rearm Europe », annoncé par Ursula von der Leyen, se veulent un premier pas vers « le renforcement des capacités de défense » de l’UE. mehr lesen / lire plus
Luftschadstoffe: Kontinuierliche Verbesserung
Die Messwerte der Luftschadstoffe verbessern sich in Luxemburg weiter- hin. Dennoch müssen neue Maßnahmen her, um die 2030-Ziele zu erreichen. Die legt das neue Programm gegen Luftverschmutzung fest.

(Foto: Raimond Spekking CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons)
Anfang des Jahres veröffentlichte die Umweltverwaltung eine aktualisierte Version des „Programme de lutte contre la pollution atmosphérique“ (NAPCP). Die Öffentlichkeit suchte die Verwaltung damit jedoch nicht – es gab keine Pressemitteilung oder gar Stellungnahme des zuständigen Ministers. Das NAPCP wurde lediglich am vergangenen Montag auf die Open Data-Plattform data.public.lu hochgeladen. Das passierte nach einer öffentlichen Befragung, bei der eine einzige Privatperson eine Stellungnahme einreichte. mehr lesen / lire plus
Festival des migrations : « On déconstruit les fausses images de la réalité »
Les 15 et 16 mars, à Luxexpo, se tient le Festival des migrations, des cultures et de la citoyenneté, organisé par le Comité de liaison des associations d’étrangers (Clae). La directrice du Clae, Anita Helpiquet, revient sur le contexte politique et social dans lequel s’inscrit cette 42e édition.

Anita Helpiquet, directrice du Clae. (Photo : Anita Helpiquet @ CLAE)
woxx : L’édition 2025 du Festival des migrations a été placée sous le signe « des rencontres », « loin des méandres des réseaux sociaux, des chaînes d’info en continu, des milliardaires devenus trop riches pour penser le commun ». Quel message tenez-vous à faire passer ?
Anita Helpiquet : Il suffit d’écouter les informations pour savoir qu’on est dans la désinformation et d’écouter le monde pour savoir qu’on vit sous le régime de la peur. mehr lesen / lire plus
Dokumentaire : Nous l’avant tant aimé, le Circolo…
Avec « Fourchette à gauche », Donato Rotunno rend hommage à une institution gastronomique du Luxembourg qui fut en même temps un point de convergence de la galaxie de la gauche. Son portrait du « Circolo Eugenio Curiel » navigue entre nostalgie et optimisme révolutionnaire.

Une projection de « La fourchette à gauche » aura lieu ce dimanche 16 mars à 14 heures à la LuxExpo, dans le cadre du Festival des migrations, des cultures et de la citoyenneté. La version DVD du documentaire, qui vient d’être mise en vente, y sera disponible. (Photo : ©Tarantula)
Curiel, Circolo, Communiste – les désignations variaient selon les personnes qui fréquentaient l’adresse de la route d’Esch à Hollerich. mehr lesen / lire plus
Roms du Luxembourg : l’État aux abonnés absents
Entre stéréotypes éculés et démarches administratives parfois lourdes, les Roms qui s’installent au Luxembourg sont confronté·es à de multiples problèmes. L’association Roms sans frontière, qui les accompagne, déplore l’absence de considération que l’État accorde à leurs besoins spécifiques.

Dibran Saljihi (à gauche) avec Albin Kurti, le premier ministre kosovar, avec lequel il a échangé en marge d’une conférence au Kosovo, en novembre 2023. Une reconnaissance dont son association ne bénéficie pas au Luxembourg. (Photo : d.r.)
L’association Roms sans frontière accompagne les Roms qui arrivent et vivent au Luxembourg, défend leurs droits et lutte contre les stéréotypes attachés à ces populations. C’est du moins l’objectif que s’était donné Dibran Saljihi lorsqu’il a fondé l’asbl en 2023. mehr lesen / lire plus
Migration und organisiertes Verbrechen: „Die EU ist vom Thema Flüchtlingsschmuggel besessen“
Schleuserkriminalität zu bekämpfen ist ein vorrangiges migrationspolitisches Ziel der Europäischen Union. Eine geplante Richtlinie sieht die wirksamere Verfolgung von Schleusernetzwerken vor. Das soll auch dem Schutz von Flüchtlingen dienen. Der Migrationsforscher Luigi Achilli über den Zusammenhang von Menschenschmuggel und organisierter Kriminalität.

„Meist handelt es sich bei den Schmugglern um benachteiligte und ausgegrenzte Menschen“: Luigi Achilli forscht zum Zusammenhang von sogenannter „irregulärer Migration“ mit der transnationalen Kriminalität. (Foto: privat)
woxx: Laut Angaben der europäischen und internationalen Polizeibehörden Europol und Interpol nehmen 90 Prozent aller sogenannten „irregulären“ Migrant*innen die Dienste bezahlter Schleuser in Anspruch. Erscheint Ihnen als Migrationsforscher diese Zahl realistisch?
Luigi Achilli: Normalerweise bin ich eher skeptisch gegenüber Schätzungen zum Thema Menschenschmuggel, vor allem, wenn sie von Strafverfolgungsbehörden stammen, die ihre eigene Agenda verfolgen. mehr lesen / lire plus
Expotipp: Rebirth

(© Aleksandra Ratkovic)
Die Frühlingsausstellung des Cercle artistique du Luxembourg (Cal) steht unter dem wenig einfallsreichen, wenn auch jahreszeitlich passenden Zeichen der Wiedergeburt. Wer meint, die Thematik sei deswegen ausgereizt, wird beim Blick auf die ausgestellten Werke im „Tramsschapp“ eines Besseren belehrt: Die rund 40 teilnehmenden Künstler*innen schöpfen die etlichen interpretativen Möglichkeiten des Sujets weit über herkömmliche Klischees aus. So wartet die Schau mit einer überaus eklektischen und farbenfrohen Vielfalt an Materialien und Motiven auf. Von auf Erinnerungen beruhenden Selbstporträts und figurativen Ölmalereien, die miteinander ringende Körper zeigen, bis hin zu abstrakten, einhüllenden Textilarbeiten, mobilen Installationen und fragmentierten Landschaften – ein frischer Wind weht durch die vielschichtige Gruppenausstellung, für die sich der Besuch in der großen weißen Lagerhalle in Limpertsberg lohnt. mehr lesen / lire plus
Dans les salles : Mickey 17

(© Warner Bros.)
Homme de peu de talents et obligé de fuir un créancier, Mickey rejoint une mission spatiale en tant que « remplaçant » – un être humain sacrifiable dont le corps peut être régénéré après chaque mort. Dorénavant, il servira de cobaye pour la colonisation d’une nouvelle planète. Excessive, joyeuse et imprégnée d’un humour nihiliste, la nouvelle satire politique de Bong Joon-ho divertit énormément. Malheureusement, le traitement détaché des personnages et les interprétations par moment farcesques finissent par alourdir le récit peu subtil, auquel le réalisateur n’arrive pas à appliquer la même précision analytique qu’à ses œuvres précédentes. N’empêche qu’on passe un moment délectable devant le grand écran. mehr lesen / lire plus
Am Bistro mat der woxx #324 – Wisou Logement ee feministescht Thema ass
All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.
De Wunnengsproblem zu Lëtzebuerg ass grouss – eng Tatsaach, där sech déi meescht Leit wuel bewosst sinn. Wéineger bekannt ass awer, datt de Logement och ee feministescht Thema ass. Wisou dat esou ass, erkläert d’Tatiana Salvan an dëser Episod vum woxx-Podcast. Et geet ëm Diskriminéierung, Lounënnerscheeder an d’Fro, wat d’Politik ënnerhëlt. Ausserdeem stelle mir d’Fuerderunge vun der Plattform JIF, déi de Logement dëst Joer zu engem vun hiren Haapttheme gemaach huet, méi genee vir.
Den Artikel, iwwert deen mir geschwat hunn: Le logement, source d’inégalités entre les sexes
Weltfrauentag: „Your Body, My Choice“
Mit der zweiten Amtszeit von US-Präsident Trump ist in den USA eine neue Ära der Frauenfeindlichkeit angebrochen. Am härtesten trifft es Frauen und Mädchen in Krisenregionen, für die etwa Abtreibung keine Option mehr sein soll.
Am 8. März wird weltweit der Internationale Frauentag begangen – ein Tag, der für Gleichberechtigung, Selbstbestimmung und das Recht auf körperliche Unversehrtheit steht. Mit US-Präsident Donald Trump, der sich bei seiner Rede vor dem Kongress am vergangenen Dienstag unter anderem für den Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation und dem UN-Menschenrechtsrat gefeiert hat, sitzt in den USA nun ein Mann am Ruder, der für eine neue Ära der Frauenfeindlichkeit steht. mehr lesen / lire plus
Gesundheit: Übergewicht ist keine Krankheit
Zum Welt-Adipositas-Tag am vierten März veröffentlichte die Luxemburgische Vereinigung zur Erforschung von Adipositas (Laso) ein Webinar mit dem Ziel, Vorurteile abzubauen.

(Foto: World Obesity Federation)
Etwa ein Drittel der Bevölkerung im Großherzogtum Luxemburg ist übergewichtig, 16,5 % der Erwachsenen leben mit Adipositas. Die während eines Webinars der Luxemburgischen Vereinigung zur Erforschung von Adipositas (Laso) am 4. März präsentierten Zahlen zeigen, dass Luxemburg in puncto Übergewicht im europäischen Durchschnitt liegt. Doch Übergewicht sagt für sich genommen nichts über den Gesundheitszustand einer Person aus. Auch die Bewertung des Gewichts über den im 19. Jahrhundert entwickelten Body Mass Index (BMI), die immer noch in Arztpraxen genutzt wird, gilt als zunehmend unhaltbar. mehr lesen / lire plus
36 entreprises responsables de 50 % des émissions de CO2
Plus de la moitié des émissions mondiales de CO2 provenant du secteur des combustibles fossiles émane de l’activité de seulement 36 entreprises. Seize de ces 20 plus gros émetteurs de CO2 sont détenus par des États. C’est ce que révèle l’étude annuelle « Carbon Major », menée par le think-tank britannique InfluenceMap. Leur analyse, portant sur l’année 2023 et republiée avec des nouvelles données ce 5 mars, montre également que les émissions des plus grands producteurs mondiaux de pétrole, de gaz, de charbon et de ciment ont augmenté de 0,7 % en 2023 par rapport à 2022, en dépit des alertes au réchauffement climatique. mehr lesen / lire plus