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Im Kino : Parthenope
Schön wie die von einer mythischen Aura umstrahlte Helena, deren Entführung den Trojanischen Krieg auslöste, ist Parthenope (Celeste Dalla Porta). Reihenweise Männer sind ihr verfallen, selbst ihr Bruder Raimondo (Daniele Rienzo) kann sich ihrer Anziehungskraft nicht entziehen. Die Spannungen im Liebesdreieck zwischen den beiden und Parthenopes Jugendliebe Sandrino (Dario Aita) bestimmen den ersten Teil des Films, dramaturgisch genährt wird der zweite Teil von der im Zentrum stehenden Entscheidungsfrage, ob Parthenope Schauspielerin werden oder sich als Wissenschaftlerin ganz dem Fach der Anthropologie zuwenden soll. Diese Konflikte wirken jedoch letztlich blutleer, zu unnahbar sind die aufs meterhohe Podest des Quasi-Göttlichen gehievten Figuren, zu glatt und aufpoliert die Dialoge. mehr lesen / lire plus
Expotipp: Hass im Netz
Was passiert, wenn ein anonymer Chat aus dem Ruder läuft? Das Schüler*innenkomitee des Lycée Nic-Biever in Düdelingen organisiert regelmäßig Online-Expert*innengespräche zu aktuellen Themen. Dabei können Fragen und Kommentare live im Chat gestellt werden. Alles läuft reibungslos, bis im Oktober 2023 das Thema „Mobbing“ diskutiert wird – zum ersten Mal werden auf der Plattform rassistische, homophobe und diffamierende Kommentare veröffentlicht. Ein Schock für die Schule, der unter der Konzeption und Ausarbeitung der 3e des Fachs GCM zu einer eindrücklichen, wenn auch kleinen Wanderausstellung führt. „Hate Speech“ besteht aus mehreren Teilen: Neben einer Zeitung mit Hintergrundinformationen und Modellen, die die Wirkmechanismen von Hass im Netz veranschaulichen, zeigt die Ausstellung auch eine Reihe von Holztafeln mit originalen, unzensierten Hasskommentaren aus dem Chat. mehr lesen / lire plus
Am Bistro mat der woxx #330 – Digitale Abhängigkeit
All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.
Déi meescht Software, déi zu Lëtzebuerg an der Verwaltung benotzt gëtt, kënnt vu grousse US-Techkonzernen – Microsoft, Google, Amazon a Co. A mat engem Trump, dee rem an der Regierung ass, stellt sech d’Fro: Wat passéiert, wann dës Konzerner op eemol net méi wëllen oder däerfen? D’Regierung gesäit kee grousse Risiko, mä aner Länner wéi Däitschland oder Holland huelen d’Saach méi eescht. Wat heescht technologesch Souveränitéit iwwerhaapt? Firwat kéint Open Source eng Léisung sinn? A wéi eng Alternativen ginn et fir jiddereen*t am Alldag? mehr lesen / lire plus
Covid long : un suivi sur mesure indispensable
Le covid long nécessite « un traitement individuel et personnalisé » : c’est la conclusion d’une étude internationale dirigée par l’unité de recherche de la Rehaklinik du Centre Hospitalier Neuro-Psychiatrique (CHNP), à Ettelbruck, et le Prof. Dr. Claus Vögele de l’Université du Luxembourg. Cette étude, menée auprès de 1.200 patient·es touché·es par le covid long provenant du Luxembourg, d’Allemagne et de Suisse, montre que les syndromes psychiques liés à cette maladie sont complexes et peuvent considérablement altérer la qualité de vie des malades, d’autant plus qu’ils interagissent avec les symptômes physiques. Les résultats démontrent ainsi un impact significatif du covid long sur la santé mentale, notamment en raison de l’augmentation de l’anxiété, de la dépression et des troubles psychosomatiques, en particulier chez celleux qui présentent des symptômes physiques sévères de la maladie. mehr lesen / lire plus
Großbritannien: Künstler*innen und Schriftsteller*innen wehren sich gegen KI
Während die Europäische Union künstliche Intelligenz gesetzlich reguliert, schlägt Großbritannien einen „innovationsfreundlichen“ Weg ein. Musiker*innen, Künstler*innen und Schriftsteller*innen sind besorgt.

Ausgestellte Sachbücher im Foyles, einem der größten Bücherläden in London. Um Inhalte zu schützen, fügt der Verlag Penguin Random House neuerdings Copyright-Hinweise in seine Bücher ein, die die Verwendung der Texte für KI-Training untersagen. (Copyright: Claire_Barthelemy)
Zoe Kleinman, Journalistin der BBC, erhielt von einer Freundin zu Weihnachten ein kurioses Geschenk: ein Buch mit dem Titel „Tech-splaining for Dummies“. Autorin des Buches? Kleinman selbst. Doch die Britin hat dieses Buch nie geschrieben. Der 240-seitige Text entstand mithilfe künstlicher Intelligenz. „Es ist eine interessante Lektüre und teilweise sehr lustig“, so die Journalistin in einem Artikel. mehr lesen / lire plus
Festival „Out of the Crowd“: Nicht out, sondern in!
Mit dem „Out of the Crowd“-Festival startet am 19. April in Esch die Festivalsaison in Luxemburg: Wer Lust auf musikalische Entdeckungen abseits des kommerziellen Mainstreams hat, erlebt hier ein stilistisch breit aufgestelltes Line-up.
Die Bäume knospen, die Temperaturen steigen und das Wetter wird zunehmend milder – wie jedes Jahr beginnt um genau diese Zeit die Festivalsaison. Den Startschuss gibt in Luxemburg das „Out of the Crowd“-Festival (OOTC) in Esch, organisiert von der Kulturfabrik und dem „Schalltot“-Kollektiv. Es ist ein besonderes Festival, das sich wegen seines unverwechselbaren, ein stilistisches Potpourri bietenden Nischencharakters zu einem Liebling von Freund*innen der Indie- und Underground-Musik gemausert hat. mehr lesen / lire plus
Kambodscha: Pressefreiheit im Sinkflug
In Kambodscha wird die Pressefreiheit seit Jahren immer mehr eingeschränkt. Da die US-Regierung die Mittel für dortige Medien gestrichen hat, steht eine weitere Verschlechterung ins Haus.

Bald keine unabhängigen Medien mehr in Kambodscha? Im Jahr 2018 wurde der Verkauf der „Phnom Penh Post“ an ein regierungsnahes Unternehmen erzwungen; inzwischen erscheint das Blatt nur noch online. (Bild: EPA-EFE/KITH SEREY)
„Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Beseitigung von Fake News, Desinformation, Lügen, Verzerrungen, Aufwiegelung und Chaos auf der ganzen Welt.“ Mit diesen Worten begrüßte Kambodschas Senatspräsident Hun Sen die von US-Präsident Donald Trump verfügten Mittelkürzungen bei der „United States Agency for Global Media“ (USAGM). mehr lesen / lire plus
Legale Intransparenz

Informationen zu geplanten Projekten sind öffentlich verfügbar – doch meist nur ausgedruckt in dicken Papierordnern. Wann sich das ändert, ist bisher nicht abzusehen. (Foto: Jana Schneider/Pixabay)
Das Portal „enquetes.public.lu“ war Gegenstand einer parlamentarischen Anfrage: Déi Lénk-Abgeordneter David Wagner wollte wissen, warum dort nicht mehr alle Informationen zu Prozeduren, bei denen die Öffentlichkeit eingebunden werden soll, erscheinen. Außerdem stellte der Oppositonspolitiker dem Umweltminister die Frage, ob dieses Vorgehen mit der Aarhus-Konvention kompatibel sei. Vergangene Woche wurde Serge Wilmes’ (CSV) Entgegnung auf der Website des Parlaments veröffentlicht. Es wäre vermessen diese eine „Antwort“ zu nennen, denn der Umweltminister versteht es geschickt, die Fragen zu umschiffen. mehr lesen / lire plus
Émissions : régulation du transport maritime
L’organisation maritime internationale (OMI) a approuvé un accord pour taxer les émissions de gaz à effet de serre provenant du transport maritime mondial. Les nouvelles mesures, votées le 11 avril, ont pour objectif une réduction « à zéro des émissions nettes vers 2050 ». Elles introduisent deux dispositions principales : d’une part des seuils fixes pour les combustibles, dont les navires devront réduire l’intensité de carbone. D’autre part un mécanisme de tarification : les navires, dont les émissions dépassent les seuils seront pénalisés, informe l’OMI dans un communiqué de presse. Or, les limites d’émissions ne seront obligatoires que pour les navires d’une jauge supérieure à 5.000 tonnes brutes. mehr lesen / lire plus
Krieg im Kongo: Blutmineralien
Die NGO „Global Witness“ wirft der Luxemburger Rohstoffhandelsfirma „Traxys“ vor, Coltan aus Kriegsgebieten in der Demokratischen Republik Kongo gekauft zu haben.

Die Luxemburger Rohstoffhandelsfirma „Traxys“ soll Coltan aus Kriegsgebieten in der DR Kongo gekauft haben. Verantwortlich soll die Rebellengruppierung „Mouvement du 23 Mars“ (M23) sein. (CC BY-SA 2.0 MONUSCO)
Am vergangenen Dienstag veröffentlichte die Nichtregierungsorganisation „Global Witness“ einen Bericht, dem zufolge die Luxemburger Rohstoffhandelsfirma „Traxys“ Coltan hochproblematischer Herkunft gekauft haben soll. 280 Tonnen habe das Unternehmen in Ruanda erstanden. Der Großteil des Rohstoffs sei aus dem umkämpften Osten der Demokratischen Republik (DR) Kongo in das Nachbarland geschmuggelt worden sein.
Verantwortlich soll die Rebellengruppierung „Mouvement du 23 Mars“ (M23) sein, die im November 2021 Truppen der DR Kongo anzugreifen begann. mehr lesen / lire plus
IT-Infrastruktur: Digitale Abhängigkeiten
Die großen Technologiekonzerne in den USA biedern sich der Trump-Regierung an. Europa ist zwar abhängig von US-Software, aber wenig auf diese Situation vorbereitet. Während andere EU-Staaten in ihre technologische Souveränität investierten, mangelt es in Luxemburg schon am Problembewusstsein.

Die Cloud ist auch nur ein Computer, der jemand anderem gehört – und sieht ungefähr so aus. Doch wie leicht ist es, auf US-amerikanische Technologiekonzerne zu verzichten? (Foto: Massimo Botturi/Unsplash)
Schon vor dem Amtsantritt von Donald Trump im Januar dieses Jahres wurde klar, auf wessen Seite sich die Technologiegiganten und die Milliardäre an ihrer Spitze stellen würden. Nicht alle unter ihnen verehren den Präsidenten derart öffentlich wie Elon Musk, aber alle „küssten den Ring“, wie es das US-Technologiemagazin „The Verge“ ausdrückte: „Meta“-Chef Mark Zuckerberg, „Amazon“-Chef Jeff Bezos, Sam Altman von „OpenAI“, „Apple“-CEO Tim Cook und auch „Microsoft“-Chef Satya Nadella suchten Trumps Nähe, einige spendeten für die Zeremonie seiner Amtseinführung. mehr lesen / lire plus
Album „Jellywish“ von Florist: So klingt Magie im Alltag
Das neue Album „Jellywish“ der New Yorker Indieband Florist erzählt von der Liebe, dem Leben und dem Spannungsfeld zwischen persönlichem Empfinden und äußerer Realität.

10 Songs bietet das neue Album „Jellywish“, das Anfang April herausgebracht wurde. (Copyright: Vera Haddad)
Die Catskill Mountains in New York scheinen eine besondere Faszination auf Künstler*innen auszuüben. Vor fünf Jahren zum Beispiel zog die US-amerikanische Country-Jazz-Musikerin Hannah Cohen in die Hügellandschaft der Catskills und auch die Indieband Grizzly Bear verschlug es dorthin – ihr Album „Veckatimest“ (2009) entstand in einem abgelegenen Tonstudio in dem New Yorker Mittelgebirge.
In der Bandgeschichte von Florist spielt das waldreiche Gebiet ebenfalls eine große Rolle. mehr lesen / lire plus
Hass im Netz: Worte ohne Konsequenzen
Hassrede und Aufstachelung zum Hass sind in Luxemburg strafbar: Welche Konsequenzen das (nicht) hat und was gegen Online-Hate-Speech (nicht) unternommen wird.

Mehr gemeldete Fälle, weniger Anzeigen, kaum Urteile: Hate Speech ist auch online strafbar – zumindest in der Theorie. (Bild: Ben Mater / Unsplash)
„Lgbtq ass eng crime, die sollen Prison goen“ und „Dann mach suicide an haal deng Maul fds“ sind zwei von neun Hasskommentaren, die im Rahmen der Ausstellung „Hate Speech“ im Düdelinger Rathaus unzensiert gezeigt werden. Kommentare, die Personen wie Tatta Tom und Organisationen wie Rosa Lëtzebuerg oder das CID Fraen an Gender nur zu gut kennen. Diskriminierende Kommentare, Rassismus, verbale Gewalt und Vernichtungsfantasien sind im Netz weit verbreitet. mehr lesen / lire plus
Am Bistro mat der woxx #329 – Online-Psychotherapie ass nëtzlech, mä wisou gëtt se net rembourséiert?
All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.
Et gi vill Grënn, fir eng Psychotherapie-Sëtzung per Videokonferenz ofhalen ze wëllen: Et ass een*t a senger Mobilitéit ageschränkt, et huet een*t eng ustiechend Krankheet oder sëtzt esou déif an enger Depressioun oder Angschtstéierung, datt een*t grad net virun d’Dier kann. Egal wéi: Dacks sinn et déi Krisemomenter, wou et besonnesch wichteg wier, fir Therapie kënnen an Usproch ze huelen. Mä zu Lëtzebuerg ginn dës Online-Sëtzungen net vun der Gesondheetskeess CNS rembourséiert. An dat, obwuel sech am Fong jiddereen – Psychotherapeut*innen, Patient*innen, CNS a Gesondheetsministère – eens ass, datt dat sënnvoll wier. mehr lesen / lire plus
Moderate Abtreibungsgegner*innen: In die Offensive
Luxemburg Stadt stimmte der Finanzierung einer abtreibungskritischen Organisation zu. Die politische Entscheidung ist verhängnisvoll: Sie legitimiert eine Bewegung, deren Ziel es ist, geltendes Recht zu untergraben.

Trotz gesetzlicher Basis: Personen mit Uterus können selten ohne Stigmatisierung über ihren eigenen Körper bestimmen und sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden. Personen davon zu überzeugen, ein Baby auszutragen ist das Ziel abtreibungskritischer Vereine wie Vie naissante, der von der Stadt Luxemburg mitfinanziert wird. (Foto: Francois-Louis Schmied, Public- domain, via Wikimedia Commons)
2.200 Euro soll die Organisation „Œuvre pour la protection de la vie naissante“, kurz „Vie naissante“, von der Stadt Luxemburg erhalten. Eine Entscheidung über die Verwendung öffentlicher Gelder, die der hauptstädtische Gemeinderat Ende März gegen die Stimmen der LSAP, déi Lénk und déi Gréng gefällt hat. mehr lesen / lire plus
Türkei: Präzise Spaltungsarbeit
Der vermeintliche Friedensprozess, den die türkische Regierung mit der kurdischen PKK begonnen hat, kommt zu einem für die Regierung denkbar günstigen Zeitpunkt. Zwischen den Oppositionsparteien CHP und der kurdischen DEM vertiefen sich die politischen Gräben.

Unterstützer*innen der DEM-Partei halten während des kurdischen Neujahrsfests in der Stadt Diyarbakir am 21. März Transparente mit dem Konterfei von PKK-Führer Abdullah Öcalan in die Höhe. (Foto: EPA-EFE/METIN YOKSU)
Seit der Bürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, inhaftiert und abgesetzt wurde, kommt die Türkei nicht zur Ruhe („Lange Nächte“, woxx 1830). Die Massendemonstrationen nehmen kein Ende und die Polizei greift immer härter durch. Unterdessen ist mit dem Zuckerfest das Ende des Fastenmonats Ramadan gekommen. mehr lesen / lire plus
Financement : les ONG sous pression
Dans un rapport publié lundi, la Cour des comptes européenne déplore la « trop grande opacité » des fonds européens accordés aux ONG. Un document qui pourrait relancer la controverse autour du financement des associations de défense de l’environnement.

Les ONG ne présentent pas de risque plus élevé pour le budget que d’autres bénéficiaires, affirme l’insititution. (Photo : Euseon/Wiki Commons)
Entre 2021 et 2023, l’Union européenne (UE) a accordé plus de sept milliards d’euros à quelque 12.000 organisations non gouvernementales (ONG) – 4,8 milliards par la Commission européenne (CE) et 2,6 milliards par les États membres. Ces financements sont octroyés dans le cadre des principales politiques internes de l’UE, notamment les politiques de cohésion, de recherche, de migration et d’environnement. mehr lesen / lire plus
Paul Watson temporairement libre de voguer à nouveau
L’Organisation internationale de la police criminelle (Interpol) a suspendu la notice rouge émise à l’encontre de Paul Watson par le Japon jusqu’à l’examen complet de l’affaire par sa commission de contrôle des fichiers. Cette dernière devrait rendre sa décision définitive après sa session de juin, indique l’antenne française de Sea Shepherd, ONG de défense des océans fondée par Paul Watson. Entre-temps, la liberté de mouvement du capitaine est rétablie et les États et organisations membres d’Interpol sont tenus d’ignorer la demande d’arrestation japonaise. Le Japon avait émis un mandat d’arrêt international en 2012 à l’encontre du militant écologiste, qu’il accuse de « conspiration d’abordage » pour des faits remontant à 2010. mehr lesen / lire plus
Liberty Steel : l’absurde à l’œuvre
La situation des salarié·es de l’usine Liberty Steel vire au scénario kafkaïen. Alors que le site dudelangeois est en faillite depuis novembre et qu’un repreneur s’est manifesté en janvier, le personnel se trouve dans un entre-deux l’obligeant à pointer au chômage, tout en restant disponible pour la reprise des activités, prévue en juin. Le sidérurgiste turc Tosyali Holding va racheter l’usine, « sauf qu’on ne reprend pas un site industriel comme un petit fonds de commerce, cela prend un peu plus de temps », indique Stefano Araujo, qui suit le dossier pour l’OGBL. En attendant la reprise, les salarié·es sont sans employeur officiel, rendant impossible un plan de maintien dans l’emploi. mehr lesen / lire plus
Aufruf: Lebendiges Klimamuseum
Unter dem Motto „Unsere Kraft, unser Planet, unsere Geschichte“ starten die Veranstalter Cell (Citizens for Ecological Learning and Living), Greenpeace, Kliko und ASTM (Action Solidarité Tiers Monde) in diesem Jahr eine neue Initiative rund um den internationalen Tag der Erde: das „lebendige Klimamuseum“. Das partizipative Projekt rückt menschliche Erfahrungen in den Mittelpunkt der globalen Umweltkrise, die bislang häufig nur über Zahlen und Statistiken vermittelt wird. Zur Verwirklichung des Projekts sind alle Einwohner*innen Luxemburgs dazu aufgerufen, eigene Beiträge in Form von Briefen, symbolischen Objekten, Fotografien oder kurzen Videos von maximal drei Minuten einzureichen. Diese sollen am „Earth Day“, dem 22. April, im Rahmen des jährlich stattfindenen Marschs für die Erde gezeigt werden. mehr lesen / lire plus