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Patriarchale Männlichkeit: Jung, männlich, toxisch?

Toxische Vorstellungen von Männlichkeit schaden der Gesellschaft und jedem Einzelnen – unabhängig vom Geschlecht. Das ist zwar keine neue Erkenntnis, aber sie zeigt sich kontinuierlich auch in Luxemburg. Wieso es Emanzipation von traditionellen Männlichkeitsvorstellungen braucht.

Ein echter Mann ist …? Weshalb Emanzipation von traditionellen Geschlechterrollen für die Gesellschaft wichtig ist. (Foto: Sergio Rodriguez – Portugues del Olmo/ Unsplash)

Epische Naturlandschaften wechseln sich ab mit Bildern von Männern, die ihre Muskeln trainieren. Männer in Business Anzügen, die Lamborghinis fahren, dazu die eindringliche Stimme des frauenfeindlichen Social-Media-Aktivisten Andrew Tate: „In absolut jedem Mann brennt ein Feuer, das er auf seinen Feind richten muss“. mehr lesen / lire plus

Wirtschaftliche Bedeutung der Nationalbibliothek: „Wir müssen in der Kultur diese Diskussion nicht fürchten“

Kultur lohnt sich – auch wirtschaft-lich. Das macht eine Studie deutlich, die vergangene Woche in der Nationalbibliothek vorgestellt wurde. Das Vorhaben, die wirtschaftliche Bedeutung der Nationalbibliothek zu messen, hätten laut BNL-Direktor aber nicht alle Mitarbeiter*innen gutgeheißen.

Kulturminister Eric Thill, BNL-Direktor Claude D. Conter und die Berater*innen Sabine Graumann und Peter Kurz stellten die Resultate der Umfrage über die Beliebtheit der BNL vor. (Foto: BNL)

Bibliotheken sind Wissensspeicher und Orte des Informationstransfers. Das gilt wohl in besonderem Maße für die „Bibliothèque nationale du Luxembourg“ (BNL), die als Forschungsbibliothek laut Direktor Claude D. Conter „ein Herzstück der Wissensgesellschaft“ darstellt. Während einer Pressekonferenz am vorletzten Montag sollte der Beweis für diese Behauptung erbracht werden. mehr lesen / lire plus

Ewigkeitschemikalien in Luxemburg (2/4): Unsichtbare Herkunft

Letzte Woche deckte die woxx auf, welche Konzentrationen der Ewigkeitschemikalie TFA in Luxemburg gemessen wurden. Doch woher stammt die Kontamination? Das ist hierzulande oft unbekannt. Hauptverdächtige sind Pestizide, die beim Abbau TFA bilden. Deren Nutzung in der Landwirtschaft ist in den letzten Jahren gestiegen.

(Illustration: María Elorza Saralegui/woxx)

Er ist einer der ersten, die in ihrem Arbeitsalltag mit Ewigkeitschemikalien in Kontakt kommen. Pierre Pesy betreibt einen Hof im französischen Dreiländereck, nahe Schengen. Den Betrieb erbte der Landwirt in den 2000er-Jahren von seinem Vater: fünfzig Hektar Grünland, weitere fünfzig mit Getreide. Auf letzteren spritzt er Mikrodosen – „so wenig, wie nur möglich“ – eines Pflanzenschutzmittels, dessen Nutzungszulassung in den kommenden Monaten wegen einer darin enthaltenden Substanz enden wird: Flufenacit – der Name deutet, wie so oft bei dieser Art von Pestiziden, auf das darin enthaltene Fluor hin. mehr lesen / lire plus

Dialogue social : Vacances studieuses

Aucun accord ne s’est dégagé du second round de négociation tripartite, qui s’est tenu ce 14 juillet entre gouvernement, syndicats et patronat. Mais chacun entrevoit désormais un chemin vers le compromis, après des mois de blocage. Une nouvelle réunion se tiendra le 3 septembre. Elle n’aboutira probablement pas à un accord sur les pensions, mais un consensus pourrait voir le jour sur les heures d’ouverture et le travail dominical dans le commerce.

Luc Frieden s’exprime face aux journalistes, le 9 juillet, sous le regard attentif de la présidente de l’OGBL, Nora Back. (Photo : Claude Piscitelli/SIP)

Gouvernement et partenaires sociaux ont-ils retrouvé la voie du dialogue social ? mehr lesen / lire plus

Italie : Mortel patriarcat

Le meurtre d’une jeune fille de 14 ans, près de Naples, en mai, montre à quel point la société italienne demeure patriarcale. Bien qu’un projet de loi prévoit d’alourdir les peines pour les féminicides, ce crime relance le débat sur l’absence d’éducation sexuelle et affective dans le système scolaire italien.

« Broken », installation de l’artiste allemand Josef Meseg, dénonce les violences faites aux femmes. (Photo : Mika Baumeister/Unsplash)

Alessio Tucci, 18 ans, originaire d’Afragola, dans la province de Naples, a avoué le féminicide de Martina Carbonaro, 14 ans, avec qui il avait une liaison. Martina avait quitté son domicile le lundi 26 mai peu avant 19 heures pour rejoindre des ami·es près d’un centre commercial situé dans le centre d’Afragola. mehr lesen / lire plus

Willis Tipps: Juli 2025

Ein würdiges Comeback

Nach einer Pause von neun Jahren meldet sich das Frauenensemble Värttinä zurück. Die Gruppe stammt aus Karelien im Osten Finnlands und ihre Geschichte reicht weit zurück: Bereits 1983 trat das Ensemble als vielstimmiger Mädchenchor in seiner Heimatstadt auf und brachte lokale Melodien auf die Bühne. Die erste Platte erschien 1987, der internationale Durchbruch gelang dann 1991. Im Mittelpunkt stehen dabei immer die Frauenstimmen – teils solo, teils in polyphoner Mehrstimmigkeit –, die von einer Instrumentalgruppe begleitet werden. Zunächst traten die Sängerinnen als Fünfergruppe auf, ehe sie anschließend zu viert weitermachten. 2003 verschlankte sich das Ensemble noch einmal, Värttinä wurde zu einem Gesangstrio. mehr lesen / lire plus

Am Bistro mat der woxx #343 – Wou sinn iwwerall Ewigkeitschemikalien zu Lëtzebuerg?

All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.

Kollage, die zeigt, wo überall Ewigkeitschemikalien sind. Ein Rohrleitungsystem verwandelt sich in eine Baumwurzel, Regen, Felder und Häuser sind zu sehen.

Am Reemantel, an der Pan, am Läschschaum vun de Pompjee an an dausend anere Saachen. Déi sougenannt Ewigkeitschemikalien, och als PFAS bekannt, sinn iwwerall. Dat heescht awer och, datt sech hir Ofbauprodukter mëttlerweil iwwerall erëmfannen, besonnesch am Waasser: An eise Flëss a Bachen, am Grondwaasser an och am Krunnewaasser. Eng méintlaang Recherche vun der woxx wéisst, wou dPFASen iwwerall virkommen. Wéi geféierlech ass dat? mehr lesen / lire plus

Jagd auf „Sans Papiers“ in den USA: Probe auf den Bürgerkrieg

Mit martialischem Aufgebot wird in den USA bildgewaltig Jagd auf Menschen ohne gültige Aufenthaltstitel gemacht. Das zynische Spektakel ist auch als Warnung an die gesamte Bevölkerung gedacht.

(Foto: EPA/CAROLINE BREHMAN)

Als die US-Anwältin Heidi Plummer Mitte Juni in einem Park in der kalifornischen Stadt Santa Ana spazieren ging, sah sie plötzlich mehrere Lieferwagen auf einen nahegelegenen Parkplatz fahren. Maskierte Bundesbeamte in militärischer Ausrüstung sprangen heraus und bahnten sich den Weg durch die Grünanlage. Auf ihren Uniformen trugen sie die Aufschrift „ICE“. Diese drei Buchstaben stehen für „Immigration and Customs Enforcement“, die größte Polizei- und Zollbehörde des Ministeriums für Innere Sicherheit der USA. mehr lesen / lire plus

Pensions : on part tôt, mais on ne coûte pas trop cher

Pour justifier la réforme des pensions au détriment des salarié·es, le gouvernement affirme que le système actuel est trop généreux quand on le compare aux autres pays de l’Union  européenne. Les chiffres avancés ne tiennent cependant pas compte de la part représentée par les retraites dans le PIB ni du montant des cotisations sociales acquittées par les entreprises. En la matière, le grand-duché possède de confortables marges de manœuvre par rapport à ses voisins.

Sources : Eurostat

« Le Luxembourg a l’un des systèmes de retraite des plus généreux au monde » : ce propos a été indifféremment répété par le patronat et le gouvernement ces derniers mois. mehr lesen / lire plus

Cattenom : dix ans de plus et peut-être un EPR

La durée de vie de la centrale sera prolongée de 10 ans, pour la porter à 50 ans. (Stefan Kühn ; Wikimedia ; CC BY-SA 3.0)

Le nouveau commissaire européen à l’Énergie, le danois Dan Jørgensen, s’est rendu à Cattenom, ce mardi 8 juillet, pour sa première visite d’une centrale nucléaire. Il y a confirmé que l’industrie européenne de l’atome prévoit d’investir 240 milliards d’euros d’ici 2050 pour moderniser les réacteurs existants et en construire de nouveaux, se référant au 8e programme indicatif nucléaire, présenté par l’exécutif européen le 13 juin. Sa visite est intervenue quelques jours après le feu vert accordé par l’Autorité française de sûreté nucléaire à la prolongation de dix ans des 20 réacteurs français de 1.300 mégawatts, dont quatre se trouvent dans la commune mosellane. mehr lesen / lire plus

Buchtipp: Bis alles brennt

(Bild: Voland und Quist)

(cl) – Aufklärerische Insistenz wird als moralschwangere Verbohrtheit abgetan, aktivistische Gegengewalt radikal unterdrückt: Laetitia und ihre Freund*innen sind durch den fortschreitenden Klimawandel zutiefst beunruhigt und protestieren gegen die Pläne der Regierung, ein Atommüll-Endlager in Lothringen zu errichten. Doch die Polizei antwortet mit entfesselter Brutalität, das persönliche Umfeld mit Unverständnis und Hohn – der Kampf, den die Aktivist*innen führen, scheint also, obgleich edel, auch vergeblich zu sein. In ihrem sich im weiten Feld zwischen Lyrik und Prosa ansiedelnden Debüt „Bis alles brennt“ schreibt Hélène Laurain über einen Widerstand, der das Gepräge einer abgründigen Verzweiflung trägt. Die Autorin setzt dabei jedoch nicht auf ausufernden Pathos und Effekthascherei, sondern auf Bündigkeit und sprachliche Einfachheit, welche die Erzählstruktur – ein temporeicher wie loser Szenenzusammenschnitt – auf erstaunliche Weise komplimentiert, vielleicht sogar erst ermöglicht. mehr lesen / lire plus

LGBTIQ+: Queeres Leben in Zahlen

Ein neuer Bericht zeigt, dass LGBTIQ+-Personen in Luxemburg viel Diskriminierung ausgesetzt sind. Zudem leiden sie unter hoher psychischer Belastung.

Anlässlich der Pride, die dieses Wochenende in Esch gefeiert wird, stellte das „Luxembourg Institute for LGBTIQ+ Inclusion“ die Ergebnisse seiner neuen Studie zu Diskriminierung vor. (Foto: Tristan B./Unsplash)

„Wenn ich mit meinem Freund zusammen bin, achte ich auf jede Geste. Im Bus vermeide ich selbst eine Berührung am Arm.“ So schildert eine betroffene Person in einer aktuellen Studie des „Luxembourg Institute for LGBTIQ+ Inclusion“ (Lili), die die Lebensrealitäten von LGBTIQ+-Menschen in Luxemburg untersucht hat, ihre Erfahrungen. Sie ist damit nicht alleine. Knapp 70 Prozent der queeren Menschen in Luxemburg vermeiden affektive Gesten in der Öffentlichkeit. mehr lesen / lire plus

Schattenbericht zur UN-Behindertenrechtskonvention

Info-Handicap hat vergangenen Dienstag einen Alternativbericht zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in Luxemburg veröffentlicht. Die Organisation ist ein Dachverband von derzeit 62 Organisationen von und für Menschen mit Behinderung und hat deswegen als nationaler Behindertenrat ein Mandat, dieses Dokument zu verfassen. Der Bericht erscheint im Vorfeld der bevorstehenden Evaluierung Luxemburgs durch den Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen der Vereinten Nationen, die im September 2025 beginnt. Laut Zensus von 2021 leben rund 94.000 Menschen (fast 15 Prozent der Bevölkerung) mit einer Behinderung in Luxemburg. Der Bericht würdigt Fortschritte wie etwa neue Gesetze zur Barrierefreiheit, die Anerkennung der deutschen Gebärdensprache und die Reform des Wahlrechts, das nun auch Personen unter Vormundschaft einschließt. mehr lesen / lire plus

Filmtipp : 13 jours 13 nuits

(Photo : Jérôme Prébois)

(ts) – Inspiré de faits réels, « 13 jours 13 nuits » retrace l’opération Apagan, durant laquelle le commandant Mohamed Bida (incarné par Roshdy Zem) a organisé l’évacuation de centaines de réfugié·es depuis Kaboul en août 2021. Porté par une tension constante, le film maintient tout du long un suspense haletant et restitue avec brio la brutalité du retour au pouvoir des talibans et le chaos ambiant, notamment à l’aéroport international de Kaboul, au moment du retrait des troupes américaines d’Afghanistan. On peut toutefois déplorer des personnages principaux caricaturaux, qui rendent par moment agaçant ce film français à l’américaine. mehr lesen / lire plus

Médecins du Monde veille sur les exclu·es au soins

En 2024, pas moins de 1.209 personnes n’ayant pas accès à la CNS ont bénéficié de soins médico-psycho-sociaux grâce à Médecins du Monde (MdM) Luxembourg, soit 16 personnes de plus qu’en 2023. 97 % d’entre elles vivent sous le seuil de pauvreté. D’après le rapport annuel de l’association, présenté ce mercredi 9 juillet, 61 % des maladies enregistrées sont chroniques : pathologies dentaires, maladies pulmonaires, diabète, épilepsie, hypertension artérielle, maladies psychiatriques, toxicodépendances… Au total, MdM, qui compte environ 130 bénévoles et 14 salarié·es, a effectué l’an passé plus de 3.800 consultations dans ses centres de Bonnevoie et Esch-sur-Alzette, ainsi qu’à l’Escale à Esch-Alzette, à l’Abrigado à Bonnevoie, à la WAK au Findel ou encore à la dentisterie du CHL. mehr lesen / lire plus

Ewigkeitschemikalien in Luxemburg (1/4): Auf immer und ewig

In Regenmänteln und Anti-Haft-Beschichtungen von Pfannen findet man sie, und immer häufiger auch in Bächen, Flüssen und sogar im Trinkwasser: Gesundheitsschädliche Ewigkeitschemikalien sind mittlerweile überall. Eine exklusive Recherche der woxx zeigt das Ausmaß der Verschmutzung in Luxemburg.

Ewigkeitschemikalien auf der Spur: Eine monatelange Recherche der woxx zeigt, dass PFAS auch in Luxemburg so gut wie überall anzutreffen sind. In vier Teilen werden wir in dieser Artikelreihe zeigen, welche Werte in Luxemburg gemessen wurden, wo diese herkommen, welche Konsequenzen PFAS auf Gesundheit, Umwelt und Wirtschaft haben und wie die Politik mit dem Thema umgeht.
Eine Collage, die auf die Verschmutzung mit Ewigkeitschemikalien hinweisen soll. Eine Baumwurzel mündet in einem Balkendiagramm mit höheren Werten und geht oben in eine Leitung über. Außerdem sind Regenwolken und Häuser zu sehen

(Copyright: María Elorza Saralegui / woxx)

Es ist Sommer, und heiß. mehr lesen / lire plus

Dialogue social : un accouchement dans la douleur

Tous à table : ce mercredi 9 juillet, gouvernement, syndicats et patronat ont tenté de renouer le fil du dialogue social. Six points figuraient à l’ordre du jour, mais, à l’issue de onze heures de négociations, seul le maintien de la prérogative des syndicats pour la négociation des conventions collectives a fait l’objet d’un accord avec le gouvernement. Les discussions se poursuivront dans les jours à venir, mais elles seront difficiles.

syndicats Frieden CSV DP UEL

Début de la réunion. Pour l’instant tout va bien. La suite sera plus laborieuse. (Photo : Claude Piscitelli/SIP)

« Ce n’est pas seulement l’une des discussions les plus longues, mais c’est aussi l’une des plus difficiles que j’ai vécue » : s’il y a bien un point qui fait l’unanimité entre gouvernement et partenaires sociaux, c’est ce constat posé par le président du LCGB, Patrick Dury, dans la nuit du mercredi 9 au jeudi 10 juillet. mehr lesen / lire plus

Citizen Sleeper 2: Starward Vector: Weltraumwürfelabenteuer, zweiter Teil

Starward Vector, das Sequel zu „Citizen Sleeper“ führt neben einer neuen Geschichte auch neue Spielmechaniken ein, die die Stärken des ersten Teils unterstreichen.

Der zweite Teil von „Citizen Sleeper“ sieht ähnlich aus wie sein Vorgänger. Allerdings verbesseren einige Neuerungen das ohnehin schon gute Spielerlebnis. (Bild: Jump Over the Age/Fellow Traveller)

Ohne Erinnerung aufzuwachen ist ja eigentlich schon schlimm genug. Wenn man dann auch noch feststellt, dass man eigentlich ein Roboter ist und nun ein Krimineller, dem man eigentlich „gehörte“, hinter einem*einer her ist, dann ist der Tag komplett gelaufen. Wie schon im ersten Teil (siehe woxx 1715) schlüpft der*die Spieler*in in „Citizen Sleeper 2“ in die Haut eines „Sleepers“, eine Art Cyborg, der mit einer Kopie eines menschlichen Bewusstseins ausgestattet wurde. mehr lesen / lire plus

Stëmm vun der Strooss: Quelques paillettes pour embellir la vie des plus démuni·es

Des glaces et un brin de maquillage dans un quotidien souvent trop gris : la Stëmm vun der Strooss a organisé lundi dernier dans ses locaux de Hollerich une journée bien-être et grillades pour ses bénéficiaires, que la pluie n’a pas réussi à gâcher.

(Photo : Stëmm vun der Strooss)

Des saucisses, des glaces, des vernis de toutes les couleurs et des paillettes à gogo : ce lundi 7 juillet, l’ambiance était à la fête à la Stëmm vun der Strooss. Et si la pluie était de la partie, elle n’a pas pour autant réussi à gâcher la journée spéciale barbecue et bien-être offerte aux quelque 450 bénéficiaires venu·es déjeuner ce jour-là à Hollerich. mehr lesen / lire plus

Serietipp : Squid Game

(Photo : Netflix)

(ts) – Pour cette ultime saison de Squid Game – du moins dans sa version coréenne –, on retrouve un joueur 456 anéanti par l’échec de la révolte contre les organisateurs des jeux. Bien que la recette soit familière (des votes, des épreuves mortelles, des effusions de sang) et que la première saison aurait pu se suffire à elle-même, cette troisième saison, aussi violente que les précédentes, parvient à conserver un rythme et un suspense intenses. Toujours implacable, elle continue d’explorer la noirceur de l’âme humaine, les quelques éclats de gentillesse et d’abnégation ne parvenant pas à faire oublier l’avidité et la cruauté de la majorité. mehr lesen / lire plus