„She needed to hear that you can be queer and happy“

Manchmal ist es gut, auf seine Freund*innen zu hören. Warum? Ohne sie gäbe es Joy Oladokun’s Album „In defense of my own happiness (vol.1)“ nicht – und das wäre schade, denn das Album thematisiert unter anderem Queerness und Rassismus.

Bildquelle: Joy Oladokun/Facebook

Der erste Dank gilt Joy Oladokun’s Freund*innen: Ohne sie wäre ihr Talent unentdeckt geblieben. Die Musikern aus Arizona hatte nicht vor, Musik zu ihrem Hauptberuf zu machen. Nach dem College bekam Oladokun ein Jobangebot und wollte es annehmen, steht auf der Website der Künstlerin. Als ein*e Freund*in sie fragte, was sie machen würde, wenn Geld keine Rolle spiele, antwortete sie „writing songs and traveling“. mehr lesen / lire plus