(© Universal Pictures.)
Nach einem gemeinsamen Urlaub in der Toskana nimmt eine amerikanische Kleinfamilie aus London die Einladung eines Ehepaares an, sie auf ihrem abgelegenen Landhaus zu besuchen. Was als idyllische Auszeit beginnt, entwickelt sich schnell zu einem Albtraum. Mit „Speak No Evil“ liefert Regisseur James Watkins ein Remake des dänischen Thrillers von 2022. Während das Original als eindringliche Allegorie auf eskalierende Grenzüberschreitungen funktioniert und dieses beklemmende Gefühl meisterhaft vermittelt, bleibt das Remake nur im ersten Teil diesem Ansatz treu. Gegen Ende driftet der Film in eine neue Storyline ab und wird zu einem typisch amerikanischen Horrorfilm mit Jumpscares, Schusswechseln und expliziter Gewalt.
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