Déi Gréng fordern Kriterien für lokale Polizei

Am vergangenen Mittwoch warnten „Déi Gréng“ in einer Pressemitteilung vor „willkürlichen Entscheidungen bei der Ressourcenzuteilung“ bei der Polizei durch Innenminister Léon Gloden (CSV). Grund ist die Platzierung einer „lokalen“ Polizeieinheit in der Moselgegend. Dabei handelt es sich um das vierte Pilotprojekt einer „lokalen Polizei“, die für ein stärkeres Sicherheitsgefühl sorgen soll. Um diese Polizeieinheiten auch legislativ zu verankern, reichte der ehemalige Bürgermeister Grevenmachers einen Gesetzesentwurf zur Einführung dieser Einheiten im Parlament ein, der am vergangenen Mittwoch im Ausschuss für Innere Angelegenheiten besprochen wurde. Geplant ist, dass der Generaldirektor der Polizei die lokalen Einheiten schaffen darf. Wo und wann sie zum Einsatz kommen und wie ein kommunaler Ausschuss diese kontrollieren soll, legt der Entwurf jedoch nicht fest, kritisierten Déi Gréng am Mittwoch. mehr lesen / lire plus

Meinungsumfrage: Der Klimaschutzkonsens

Eine Umfrage zur öffentlichen Meinung über die Klimakrise in Luxemburg zeigt: Die Mehrheit befürwortet Klimaschutzmaßnahmen, will aber nicht für die Kosten aufkommen. Bessere Kommunikation und finanzielle Unterstützung seien nötig, so das Observatoire de la politique climatique, Auftraggeber der Studie.

Zwei Klimaaktivist*innen auf dem diesjährigen Marsch zum Tag der Erde. Trotz Anschein steht hinter der lauten Minderheit eine stille Mehrheit: Laut Umfrage des OPC denken ganze 83 Prozent der hiesigen Bevölkerung, Klimaschutz sei „dringend“. (© María Elorza Saralegui/woxx)

Wie stehen Sie zu der Einführung von Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgase? Sind diese dringend? Wenn Sie letztere Frage mit einem „Ja“ beantwortet haben, gehören Sie zu einer Mehrheit – in Luxemburg, aber auch in den meisten Ländern der Welt. mehr lesen / lire plus

Umwelt als Menschenrecht: Verantwortung gefordert

(© Bobby Inglish, via Greenpeace Luxembourg)

Laut den NGOs Greenpeace, ASTM und Fairtrade Lëtzebuerg verzögere die luxemburgische Regierung die Einführung eines neuen Rechts in die europäische Menschenrechtskonvention: das auf eine gesunde, saubere und nachhaltige Umwelt. Seit Jahrzehnten wird dessen Einführung als rechtsverbindliches Zusatzprotokoll gefordert (woxx 1825). Dazu müsste ein Mandat beschlossen und Verhandlungen im Ministerkomitee des Europarates aufgenommen werden. Doch in den letzten sechs Monaten habe sich die hiesige Regierung, die bis zum 14. Mai das Komitee präsidierte, entgegen internationaler Verpflichtungserklärungen dieser Verantwortung entzogen, kritisierten die drei NGOs während einer Protestaktion am vergangenen Mittwoch. Denn obschon sich Luxemburg, wie auch andere Europaratsmitgliedstaaten, mehrmals zu einem solchen Recht bekannt habe, sei die Regierungsposition von „Widersprüchen“ geprägt. mehr lesen / lire plus

Le Luxembourg prêt à reconnaître la Palestine ?

Dans un communiqué du 12 mai, le LSAP dénonce la politique étrangère du gouvernement luxembourgeois, marquée par des « errements diplomatiques, des annonces sans suite (…) et des conflits d’intérêts à peine voilés ». Condamnant l’intention d’« annexion de facto contraire au droit international » de la bande de Gaza sous siège, le parti socialiste revendique la reconnaissance officielle de l’État palestinien et se montre solidaire avec les mouvements israéliens opposés à la politique de guerre du premier ministre Benjamin Netanyahou. Mi-avril, et suite à l’annonce de la France de vouloir reconnaître l’État palestinien en juin, deux députés du LSAP avaient interpellé Xavier Bettel sur la position du grand-duché à ce sujet. mehr lesen / lire plus

Expotipp: Enthüllte Talente

(© María Elorza Saralegui/woxx)

Der Mai steht in Luxemburg ganz im Zeichen des Lichtbildes: Anlässlich zum „Europäischen Monats der Fotografie“ präsentieren sieben ausgewählte Künstler*innen eine fotografische Serie: von ausladenden Landschaftsansichten zu detailreichen Porträts schillernder Tauben – Luisa Maria Stagno deckt zum Beispiel ein breites Sprektrum an Motiven ab. Ebenso eindrücklich sind auch die Aufnahmen von mit Nadeln bestickten Körpen von Liz Lambert. Allgemein überzeugen die Werke an den Wänden und Fenstern der Abtei Neumünster sowohl durch ihre Vielfalt als auch durch ihre künstlerische Qualität. Anders als bei klassischen Ausstellungen haben die in der Schau „Plateforme : Révélation(s)“ vertretenen Fotograf*innen die Möglichkeit, ihre Werke nicht nur der Öffentlichkeit, sondern auch einem Dutzend Kurator*innen und Kunstkritiker*innen vorzustellen. mehr lesen / lire plus

Forum 443 : Tapetenwechsel

(© Forum)

An die belgische Küste zieht es die neue Forum-Ausgabe nicht, auch nicht nach Mallorca mit Luxair. Dafür erkundet das Heft „Voyage, voyage“ anhand von Forschungsarbeiten und philosophischen Überlegungen das Reiseverhalten und -bedürfnis der luxemburgischen Bevölkerung. Eine Studie zu den zwar kürzeren aber oft langwierigeren Wegen des Alltags eröffnet das Heft: Wie kommen wir zur Arbeit und inwiefern unterscheiden sich die Reisegewohnheiten der vielen Grenzpendler*innen von denen der im Großherzogtum lebenden Personen? Denn Luxemburger*innen, erfahren die Leser*innen, sind eine der reisefreudigsten Bevölkerungen der EU. Die Anzahl der Freizeitreisen sei seit der Pandemie erneut gestiegen und habe vergangenes Jahr auf dem höchsten Niveau der letzten sechs Jahre gelegen. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : Black Dog

(© Gou Zhen Seventh Art Pictures distributed by Festival de Cannes)

À sa sortie de prison, et alors qu’il est engagé dans une patrouille chargée de débarrasser sa ville natale des chiens errants, Lang, homme solitaire et taciturne, établit une amitié avec un lévrier. Sans grandiloquence, le réalisateur Guǎn Hǔ nous immerge dans la beauté des paysages désertiques du Gobi et l’atmosphère hantée d’une ancienne ville pétrolière, abandonnée du développement économique. Visuellement sublime, l’image posée prend malheureusement le pas sur un scénario contemplatif, mais finalement que peu esquissé.

L’évaluation du woxx : XX
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Sondage national : La sobriété plébiscitée

Une majorité de la population estime que la diminution de la consommation d’énergie et de ressources est « essentielle ». Le constat, résultat d’un sondage représentatif réalisé par Quest et le centre Cell, présenté le 29 avril, indique que 79 % des 600 personnes consultées soutiennent une sobriété écologique. « On est face à une énorme déclaration d’intention », affirme le chercheur de Quest, Carlo Kissen. Selon l’étude, les attentes envers les pouvoirs publics, principalement de l’UE mais aussi du gouvernement luxembourgeois, sont précises : la population espère des mesures sectorielles concrètes ainsi qu’un appui public, surtout au niveau des aides. mehr lesen / lire plus

Backcover : Samantha Wilvert

Par le biais d’une photographie posée, Samantha Wilvert explore les perceptions autour d’endroits peu, voire mal représentés dans l’imaginaire public. Entretien avec l’artiste, qui, ce mois de mai, présente une série inédite sur les dernières pages du woxx.

L’appareil de l’artiste : lourd et doté de 10 photos seulement par film, il apporte ce regard posé, devenu caractéristique des œuvres de Wilvert. (© Samantha Wilvert)

woxx : Samantha, vos séries « Les Provinces » et « Les enfants de Corbusier » immiscent le public dans des quartiers et des cités particulières, comme Briey. Quel est votre rapport à ces lieux ?

Samantha Wilvert : C’est tout d’abord une préférence personnelle : j’aime l’architecture et, parmi les architectes, Le Corbusier est un des plus connus. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : Sinners

(© Proximity Media and Warner Bros)

En pleine prohibition, deux frères jumeaux ouvrent dans leur petite ville au bord du Mississippi un club de blues. Mariant film d’auteur et grand spectacle d’horreur (sans s’y abandonner vraiment), Ryan Coogler oppose à la suprématie blanche un nihilisme et une sensualité inébranlable par une bande originale d’enfer. Du cinéma explosif, un peu lourd, certes, mais tout autant jouissif.

L’évaluation du woxx : XX
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Historische und stark ansteigende TFA-Belastung

Zwischen 1974 und 2024 sind die TFA-Gehalte in den Weinproben stark angestiegen. (Grafik: Bericht von Pesticide Action Network Europe und Global 2000)

Die gesundheitsgefährdende Trigluoressigsäure (TFA) ist in hoher Konzentration in europäischen Weinen nachgewiesen worden, auch in Flaschen aus den 1980er-Jahren. Dies ist Inhalt einer am vergangenen Mittwoch vorgestellten Studie des Europäischen Pestizid-Aktionsnetzwerks (Pan Europe). Insgesamt wurden 49 Weine aus zehn EU-Ländern untersucht. Spitzenreiter sei Wein aus Österreich mit 320 μg/L, während in kroatischen Weinen der niedrigste Wert von 12 μg/L gefunden wurde. Dennoch „handelt es sich um ein globales Problem“, so der Chemiker Michael Müller von der Universität Freiburg. mehr lesen / lire plus

Ausstellung über die Wohnungskrise: Der dritte Sektor

Die Architektin Céline Zimmer präsentiert im Luca eine überzeugende Alternative zum heutigen Wohnungsmarkt in Luxemburg. Mit Plakaten, Zahlen und Grafiken will sie genug private Akteure überzeugen, neuen und erschwinglichen Wohnraum zu gestalten.

„Ein neuer Wohnraum“, kündigt der Titel der Ausstellung an. Ob ihr die Mobilisierung hiesiger Akteure gelingen wird? (© María Elorza Saralegui/woxx)

Vor dem gelben Hintergrund eines Bildschirms steigt eine schwarze Zahl auf. Die Ziffern zählen kontinuierlich hoch. Der digitale Zähler, der am Tag der Ausstellungseröffnung startete, erfasst alle Mieteinnahmen Luxemburgs, die Einwohner*innen an private Vermieter*innen zahlen. An diesem Nachmittag – knapp zwei Tage nach der Eröffnung – zeigt er bereits über 5 Millionen Euro an: 5.258.862,52. mehr lesen / lire plus

Émissions : régulation du transport maritime

(Image : IMO)

L’organisation maritime internationale (OMI) a approuvé un accord pour taxer les émissions de gaz à effet de serre provenant du transport maritime mondial. Les nouvelles mesures, votées le 11 avril, ont pour objectif une réduction « à zéro des émissions nettes vers 2050 ». Elles introduisent deux dispositions principales : d’une part des seuils fixes pour les combustibles, dont les navires devront réduire l’intensité de carbone. D’autre part un mécanisme de tarification : les navires, dont les émissions dépassent les seuils seront pénalisés, informe l’OMI dans un communiqué de presse. Or, les limites d’émissions ne seront obligatoires que pour les navires d’une jauge supérieure à 5.000 tonnes brutes. mehr lesen / lire plus

Moderate Abtreibungsgegner*innen: In die Offensive

Luxemburg Stadt stimmte der Finanzierung einer abtreibungskritischen Organisation zu. Die politische Entscheidung ist verhängnisvoll: Sie legitimiert eine Bewegung, deren Ziel es ist, geltendes Recht zu untergraben.

Trotz gesetzlicher Basis: Personen mit Uterus können selten ohne Stigmatisierung über ihren eigenen Körper bestimmen und sich für einen Schwangerschaftsabbruch entscheiden. Personen davon zu überzeugen, ein Baby auszutragen ist das Ziel abtreibungskritischer Vereine wie Vie naissante, der von der Stadt Luxemburg mitfinanziert wird. (Foto: Francois-Louis Schmied, Public- domain, via Wikimedia Commons)

2.200 Euro soll die Organisation „Œuvre pour la protection de la vie naissante“, kurz „Vie naissante“, von der Stadt Luxemburg erhalten. Eine Entscheidung über die Verwendung öffentlicher Gelder, die der hauptstädtische Gemeinderat Ende März gegen die Stimmen der LSAP, déi Lénk und déi Gréng gefällt hat. mehr lesen / lire plus

Expotipp: Verschwonne Gebäier

(© Département Patrimoine historique et industriel de la ville d’Esch)

Ein Schwarz-Weiß-Foto in einem kleinen Saal zeigt ein Flugzeug des Roten Kreuzes auf dem ersten Flugplatz Luxemburgs: Nicht dem Findel, sondern dem Aerodrom in Lallingen, der bis 1954 die hiesige Luftfahrt vorantrieb. Es ist eins von 16 Fotografien vergangener Gebäude, Plätze und Infrastrukturen, mit denen die Escher Gemeinde in der Ausstellung „Verschwonne Gebäier“ die historische und architektonische Identität der Eisenmetropole würdigt. Die meisten dieser Bauwerke sind mittlerweile verschwunden: Ersetzt, abgerissen oder neu erbaut, machten Kinos und Ratshäusern, neuen Theatern und größeren Bahnhöfen Platz. Umso wertvoller ist die Archivarbeit, welche die „Abteilung für historisches und kulturelles Erbe“ in Esch nach dem Vorbild der Phototèque in Luxemburg-Stadt vor fünf Jahren begann. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : Les graines du figuier sauvage

(© Pyramide Distribution)

Époux et père de deux filles, Iman est promu juge d’instruction au tribunal révolutionnaire. Alors que son arme de service disparaît au moment même où les manifestations s’emparent des rues de Téhéran suite à la mort de Mahsa Amini, les tensions montent au sein de l’appartement familial. À la fois drame social et thriller étouffant, le nouveau film du réalisateur Mohammad Rasoulof reproduit dans un huis clos la révolte naissante des femmes iraniennes. Les performances nuancées et l’atmosphère oppressante tiennent en haleine en dépit des presque trois heures de récit. Un film implacable et doté d’une puissante force politique, en pleine défiance du régime théocratique iranien. mehr lesen / lire plus

Backcover: „Das Ziel, einer engagierten Fotografie“

Der Fotograf Patrick Galbats erforscht mit präzisem Blick sozialkritische Realitäten. Für die April-Backcover der woxx greift er jedoch in sein Archiv zurück und erzählt von persönlichen Erinnerungen rund um Vergänglichkeit und das Gefühl des Sich-Fremdfühlens.

(Copyright: Patrick Galbats.)

woxx: Patrick, inwiefern arbeiten Sie als Pressefotograf anders als bei Ihren persönlichen Fotoprojekten?

Patrick Galbats: Meine Pressearbeit habe ich von Anfang an klar von meinen persönlichen Projekten oder von denen getrennt, die zwar Auftragsprojekte waren, doch eine soziale, statt kommerzielle, Fotografie darstellten. Hier war ich meist niemandem außer mir selbst Rechenschaft schuldig. Die persönlichen Arbeiten nehmen viel mehr Zeit in Anspruch. Einige meiner Projekte haben Jahre gedauert, weil ich mir immer nur sporadisch Zeit für sie nehmen konnte. mehr lesen / lire plus

Emissionen: Reduzierung oder Erhöhung?

Luxemburg sei weiterhin auf dem Weg, in den nächsten fünf Jahren die Emissionen um 55 Prozent, verglichen mit jenen im Jahr 2005, zu reduzieren. Dies versicherte Umweltminister Serge Wilmes (CSV) in einer öffentlichen Sitzung am 1. April gegenüber des Parlaments auf Anfrage des Abgeordneten David Wagner (déi Lénk). Entgegen den angegebenen Prognosen der hiesigen Statec, auf deren Berechnungen sich die Regierung für die Aktualisierung des nationalen Energie- und Klimaplans (Pnec) stützte, meldete das statistische Amt der EU (Eurostat) für das Jahr 2024 hingegen keine Verringerung, sondern eine Zunahme der landesweiten Emissionen – um 6,6 Prozent verglichen mit 2023. In dieser Statistik übertraf nur Litauen Luxemburg. mehr lesen / lire plus

« Platzverweis renforcé » : Opposition contre un projet de loi

L’association Solidaritéit mat den Heescherten exige le retrait du projet de loi dit « Platzverweis renforcé », dont elle dénonce « les fins répressives ».

L’extension des pouvoirs de la police, des peines disproportionnées, une « institutionnalisation » de l’arbitraire, un danger pour la liberté de rassemblement : des dix avis formellement introduits depuis le dépôt du projet de loi visant le renforcement du « Platzverweis » (éloignement), huit émettent des doutes considérables, tandis que la Chambre des salariés le rejette purement et simplement. Tel qu’il a été présenté par le ministère des Affaires intérieures, le projet propose de renforcer une loi précédente sur la Police grand-ducale. Alors que celle-ci prévoit déjà l’éloignement d’une personne d’un lieu quand elle entrave l’entrée d’un bâtiment, la nouvelle proposition introduite en juillet dernier vise une pénalisation plus stricte des comportements « dérangeants » (woxx 1796). mehr lesen / lire plus

Klimaklagen: Sie zeigen den Weg

Die langwierige Umsetzung trübt den Sieg der Schweizer KlimaSeniorinnen. Dennoch steigt die Anzahl der Klimaklagen weiterhin. Auch hierzulande lassen die „Seniors for Climate Luxembourg“ trotz mangelndem Dialog vonseiten der Regierung nicht nach.

Noch keine Klagen wie ihre Schweizer Kolleginnen, dafür aber eine steigende Dokumentationsarbeit und die Unterstützung von Initiativen wie eine Petition gegen Nachtflüge in Luxemburg: Seniors for Climate Luxembourg auf einer Protestaktion in Cents. (© Seniors for Climate Luxembourg)

Ist Klimaschutz ein Menschenrecht? Einem Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) zufolge: ja. Der Verein KlimaSeniorinnen mit über 3.000 Mitgliedern erlangte im Frühjahr letzten Jahres weltweite Berühmtheit, als er vor dem EGMR gegen die Schweizer Regierung gewann (woxx 1782). mehr lesen / lire plus