Colocations à Esch : le ministère de l’Intérieur ne peut (presque) rien faire

Dans la polémique autour du règlement des colocations dans la ville étudiante d’Esch-sur-Alzette, où le conseil échevinal s’est mis en tête de vouloir régulariser sa politique de gentrification en s’attaquant à ce mode de vie, la ministre de l’Intérieur n’a pas grand-chose à dire.

(©Pixabay Congerdesign)

Même en plein été, la querelle autour du plan d’aménagement général (PAG) eschois n’est pas près de se calmer. Et pour cause : le bourgmestre Georges Mischo et sa majorité noir-bleu-vert campent sur leurs positions et essaient de jouer la montre en promettant une campagne d’information – tout en laissant les concerné-e-s devant le statu quo. mehr lesen / lire plus

Urbanismus: „Wir haben bereits mehr als genug gebaut“

Eine Streitschrift gegen Spekulation, Abriss und Flächenfraß nennt der ehemalige Verleger für Architekturbücher Daniel Fuhrhop sein erstmals 2015 erschienenes Buch „Verbietet das Bauen!“. Die kürzlich erschienene zweite Auflage geht auch auf neuere Phänomene in Sachen Bauspekulation ein, die der Grundüberzeugung des Autors, Neubau sei keine Lösung der derzeitigen Wohnungsproblematik, weitere Argumente liefern.

Daniel Fuhrhop: „Verbietet das Bauen! Streitschrift gegen Spekulation, Abriss und Flächenfraß“. 224 Seiten, Paperback, 
ISBN 978-3-96238-194-3, 15 Euro.

woxx: Eine Frage vorweg, die einem beim Durchlesen Ihrer Streitschrift fast unweigerlich einfällt: Hat es eigentlich Morddrohungen vonseiten der Baubranche an Ihre Adresse gegeben?


Daniel Fuhrhop: Es besteht überhaupt kein Anlass für körperliche Bedrohungen, denn Architekten und Baufirmen werden auch in Zukunft genug zu tun haben mit dem Umbau von Häusern, aber nicht mehr mit dem Neubau. mehr lesen / lire plus