Flutkatastrophe in Spanien: Restaurant statt Krisenstab

Auch zwei Wochen nach der schweren Flutkatastrophe herrscht in Teilen der spanischen Region Valencia faktisch der Ausnahmezustand. Hilfe kommt nur schleppend an, während das Ausmaß des Versagens der Regionalregierung immer deutlicher wird. Hoffnung für die Menschen vor Ort bringen vor allem die freiwilligen Helfer.

Wenn alles zerstört ist, außer die Solidarität: Freiwillige Helfer verteilen Hilfsgüter und bieten Dienstleistungen an, wie hier auf dem Kirchplatz von Catarroja. (Foto: Ralf Streck)

„Es sieht aus wie im Krieg!“ Dieser Satz ist nach dem Hochwasser im südostspanischen Valencia angesichts der Schäden von Bewohnern und Helfern oft zu hören. Auch mehr als zwei Wochen später sind die Zerstörungen unbeschreiblich. mehr lesen / lire plus