Dans les salles : All We Imagine as Light

(© 2024 Condor)

Sur fond du cliquetis régulier des trains de nuit et de la pluie diluvienne de la ville, le premier long-métrage indien à remporter le prestigieux « Grand Prix » du festival de Cannes offre un récit intime sur la vie de trois femmes, toutes les trois immigrées et travaillant ensemble dans un hôpital à Bombay. Plutôt que d’aborder explicitement les thèmes de gentrification, de patriarcat ou de religion – qui sont quand même présents –, la réalisatrice Payal Kapadia contemple avec patience les amitiés et les espoirs des trois personnages, créant un portrait infiniment tendre et tout aussi absorbant. mehr lesen / lire plus

Militärausgaben: Das beste Stück vom Kuchen

Mit orwellschen Begründungen will die EU-Waffenlobby Rüstungsinvestitionen als „nachhaltig“ einstufen. Auch hierzulande soll die Industrie im weltweiten Wettrüsten stärker miteinbezogen werden.

Nach den 50 Lastwagen machen die 38 mit Automatikkanonen ausgestatteten „Jaguar»-Kampffahrzeuge den größten Teil des Einkaufes für ein zukünftiges binationales Bataillon mit Belgien aus. (Copyright: armée de Terre, Licence Ouverte 2.0)

Noch lehnt der Staatsrat die größte geplante Investition in die Armee ab. Über 2,61 Milliarden Euro sollen für den Kauf von 186 militärischen Mittelklassefahrzeugen ausgegeben werden ‒ Gefährte, die „die Wendigkeit leichter Fahrzeuge mit der höheren Letalität und Überlebensfähigkeit schwerer Fahrzeuge“ verbinden, so der Projektentwurf. Wie schon für das A400M-Flugzeug ist Luxemburg mit Belgien für die gepanzerten Aufklärungs- und Kampffahrzeuge im Rahmen eines neuen binationalen Bataillons zuständig. mehr lesen / lire plus

Ministerium denkt über Bürger*innenbeteiligung nach

In einer Antwort auf eine parlamentarische Frage hebt Umweltminister Serge Wilmes (CSV) am vergangenen Montag erneut die Wichtigkeit der Beteiligung der Öffentlichkeit an der Ausarbeitung des nationalen Energie- und Klimaplans (PNEC) hervor. Im Juli hatte die Umwelt-NGO Méco die Regierung schon stark kritisiert: Es fehle an einem Dialog mit den eigens dafür eingeführten beratenden Organen wie dem „Observatoire de la politique climat‟ (OPC), der „Plateforme climat‟ sowie dem „Klima-Biergerrot‟. Der Méco moniert etwa, dass die neue Regierung die Klimaplattform kein einziges Mal einberufen habe ‒ auch nicht in Hinsicht auf die Vorstellung der endgültigen Fassung des PNEC. Umweltminister Serge Wilmes beteuert zwar in seiner Antwort an Joëlle Welfring (déi Gréng), dass es schon anfangs 2023 ein Treffen mit der Plattform gab und dass der neue PNEC „weitestgehend auf dem Entwurf vom Juli 2023 basiert‟. mehr lesen / lire plus

Fünf Jahre um planetare Grenzen zu erhalten

Die Versauerung der Ozeane befindet sich „am Rande der Überschreitung“. Dies monieren Forscher*innen in einem neuen Bericht zu den ökologischen Belastungsgrenzen der Erde. Laut dem Ende September veröffentlichten „Planetary Health Check‟ sind die Werte der Aragonitsättigung, dem Indikator für Ozeanversauerung, von 3,44 (Referenzwert aus vorindustrieller Zeit) auf 2,80 gesunken ‒ gefährlich nahe an der Sicherheitsgrenze von 2,75. Die Werte stehen im direkten Zusammenhang mit der Erhöhung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre, von der das meiste von den Ozeanen absorbiert wird. Ein Anstieg von Kohlensäure führt zu einer Senkung des pH-Wertes und der Aragonitsättigung im Meerwasser. Dies bedeutet wiederum eine zunehmende Übersäuerung. mehr lesen / lire plus

Ungleichheiten im Bildungswesen: Die Blackbox

Nach wie vor reproduziert das Luxemburger Schulsystem soziale Ungleichheiten. Neue Reformen waren nur bedingt erfolgreich: Die Entscheidungen für den Übergang auf die Sekundarstufe verstärken weiterhin die Segregation.

Claude Meisch (DP) zu Besuch in einer Grundschule in Luxemburg. Seit 2014 arbeitet der Erziehungsminister verschiedene Reformen in das Bildungssystem ein. Tiefgehende Reformen wie die Verlängerung des Tronc commun werden jedoch weiterhin nicht besprochen. (Copyright: Ministère de l‘éducation nationale, de l‘enfance et de la jeunesse)

Sérgio Ferreira gibt immer das gleiche Gegenbeispiel: Ein Mädchen geht, gedrängt vom Schulsystem, auf die Universität, studiert Architektur. Ihr Traumberuf ist dabei ein ganz anderer: Sie möchte Chocolatier werden. mehr lesen / lire plus

Streaming : His Three Daughters

Trois sœurs se retrouvent au chevet d’un père qui se trouve mourant dans la chambre d’à côté. Commence alors un huit clos qui brille par sa simplicité : gardant ses distances sur le deuil en soi, le réalisateur Azazel Jacobs pose un regard franc sur l’anticipation de l’absence et les conflits entre les relations sororales. Au début retenu, « His Three Daughters » se mue en un portrait sensible, qui fait la part belle aux dialogues et aux performances intimes d’un magnifique trio d’actrices. La sortie en salles aurait bien été méritée.

Sur Netflix.

L’évaluation du woxx : XXX mehr lesen / lire plus

Backcover: Irina Moons

Irina Moons passt in keine Schublade. In ihrem Atelier in Esch gestaltet die vielseitige Designerin eine experimentierfreudige Kunst, von Posters bis hin zu Wandmalereien. Im Oktober präsentiert sie auf den Rückseiten der woxx ihre Lieblingsrezepte.

(Foto: Michel Dias)

woxx: Irina, Sie arbeiten mit einer Vielfalt an Techniken, bekannt ist Ihre Kunst aber für die kunterbunten Siebdrucke. Wie haben Sie mit dem Druckverfahren angefangen?

Irina Moons: Es war ein Zufall, ich bin da eher hineingerutscht. Anfangs habe ich nämlich etwas anderes studiert, und zwar Special Effects für Filme. Als ich dann gemerkt habe, dass ich nicht genug Geduld für diese Arbeit habe, habe ich mich in Richtung visuelle Kommunikation entwickelt, danach auch noch etwas Art Direction gemacht. mehr lesen / lire plus

Trotz Lichtblicken: Weiteres Aussterben von Vogelarten

Durch gezielte Schutzprogramme können sich Bestände wie die der Heidelerche erholen. (Copyright: Patric Lorgé)

Der Rückgang vieler einst häufiger Vogelarten ist „deutlich“, kommentiert natur&ëmwelt den Bestand der Brutvögel. Nach fünf Jahren hat die Umwelt-NGO eine aktualisierte rote Liste veröffentlicht: Der Wachtelkönig und das Haselhuhn zählen künftig zu den in Luxemburg insgesamt vierzehn ausgestorbenen Brutvögelarten (12 Prozent). Während die einst häufigen Raubwürger, Feldschwirle und fünf andere Arten als vom Aussterben bedroht gelten, ist der Feldsperling nur noch im Norden und Osten des Landes vorzufinden Die Schleiereule ist ihrerseits stark gefährdet. Insgesamt befinden sich 66 Arten (62 Prozent aller Arten) auf der Vorwarnliste oder sind in irgendeiner Weise gefährdet, gar ausgestorben. mehr lesen / lire plus

Strukturelle Mangel: Aufnahmepolitik verschärft Prekarität

Heime, die schließen, abgelaufene Fristen und rechtlich unzulässige Verträge erhöhen das Risiko der Obdachlosigkeit für Flüchtlinge in Luxemburg.

Die Flüchtlingsunterkunft in Eich sollte ursprünglich im November den Betrieb einstellen. „Mit Blick auf die kommenden Wintermonate“ wurde die Schließung nun auf das Frühjahr 2025 hinausgezögert, teilt das Familienministerium der woxx mit. Schon am Montag, dem 23. September, hatte die Commission consultative des droits de l’homme (CCDH) in einer Mitteilung warnend reagiert: Das Ministerium komme seiner Verantwortung, Personen mit internationalem Schutzstatus bei der Wohnungssuche zu unterstützen, nicht nach. Die Aufnahmepolitik, die sich in den letzten Jahren zunehmend verschärft, beeinträchtige das Selbständigwerden der Flüchtlinge. mehr lesen / lire plus

Podcast-Tipp: Master: The Allegations against Neil Gaiman

Il est difficle d’enquêter sur les allégations d’abus sexuels, surtout lorsqu’elles concernent une célébrité du monde littéraire anglo-saxon comme Neil Gaiman, auteur de dizaine d’œuvres fantastiques et d’une multitude d’adaptations audiovisuelles. Or, plutôt que de centrer leur podcast sur l’accusé, les journalistes du média indépendant Tortoise mettent au premier plan les victimes : des fans et des employées, des décennies plus jeunes que l’écrivain et supposément dans des relations consenties avec lui. Tout en respectant les témoignages contradictoires des survivantes et de l’accusé, les journalistes éclaircissent les difficultés légales et psychologiques auxquelles sont confrontées les victimes d’abus. Surtout, le podcast pointe avec clarté les nuances du consentement ‒ un sujet encore peu couvert par les médias ‒ et de l’abus du pouvoir au sein du couple. mehr lesen / lire plus

Scheindebatte: Auf dem langen Weg aus der Krise

Die Umweltkommission des Parlaments diskutierte am Mittwoch die Änderungen am Klimaschutzgesetz. Die Regierung will „soziale“ Klimamaßnahmen präsentiert haben. Doch für eine gerechte Gesellschaft mangelt es jedoch noch gehörig an politischem Willen ‒ und Zuhören.

Die Konsequenzen der Klimakrise ‒ wie hier die Fluten der letzten Tage in Polen ‒ scheint die Regierung bei der Überarbeitung des Klimaschutzgesetzes nicht bedacht zu haben. (Foto: EPA-EFEMICHAL MEISSNER POLAND OUT)

„Selbstverständlich wird die Zivilgesellschaft mit eingebunden werden‟, verkündete Umweltminister Serge Wilmes (CSV) am vergangenen Mittwoch in der Umweltkommission der Abgeordnetenkammer. Auf der Tagesordnung standen Abänderungen am Klimaschutzgesetz, die einen neuen klimasozialen Plan einführen. Obwohl Wilmes das Einbinden der Zivilgesellschaft als „Selbstverständlichkeit‟ bezeichnet, scheint die Regierung an einen Austausch jedoch absolut nicht interessiert zu sein. mehr lesen / lire plus

Kunstausstellung: Bilder einer finanziellen Alternative

Zwischen dem Hin et Her der Reisenden und Grenzgänger*innen präsentiert die NGO Etika in der Glashalle des Luxemburger Bahnhofes die Ausstellung „Den Wandel dokumentiert‟. Im Mittelpunkt steht eine Auswahl an sozialen und ökologischen Projekten, die mit Etikas alternativen Sparkonten finanziert wurden.

Den „Wandel dokumentieren“ tut die Ausstellung auf informative Weise. (Foto: María Elorza Saralegui/woxx)

Es ist schwül unter dem Glasdach der Bahnhofshalle. In der Mitte reihen sich Fotografien auf einem halben Dutzend Informationstafeln, eine kleine Schar von Menschen umgeben die Plakate. Gegenüber: ein Rednerpult, gleich abwechselnd besetzt von verschiedenen Vorsitzenden der zivilgesellschaftlichen Organisation Etika. Die Eröffnung der sechsten Ausgabe der „etiKAMERA‟ Ausstellung und anschließende Preiszeremonie verlaufen an diesem Septembermontag schlicht und ohne großes Tamtam. mehr lesen / lire plus

Expotipp: Amplifier les voix des défenseur·euses

Leurs actions sont criminalisées, leurs financements supprimés et leurs détentions, voire assassinats, perpétrés en toute impunité. Alors que l’année dernière marquait à nouveau des représailles de plus en plus brutales ‒ l’ONG Frontline Defenders recense 300 homicides rien qu’en 2023 et 3.000 personnes tuées depuis 2013 ‒, l’exposition « Défenseurs des droits humains » au Bierger-Center met en lumière cinq individu·es engagé·es qui défendent nos droits. L’assèchement de la terre, la lutte contre les mariages forcés ou contre les fertilisants importés nuisant la santé : à travers des photos et des entretiens, le public, touché par les témoignages personnels, peut prendre conscience de l’ampleur du travail des défenseur·euses mobilisé·es au Népal ou au Tibet, en Palestine, au Guatemala ou encore en Afrique de l’Ouest. mehr lesen / lire plus

Mehr Obst, doch weniger Bio in Schulen

Der Mouvement écologique (Méco) ist unzufrieden mit dem Landwirtschaftsministerium: Noch immer komme ein zu geringer Teil des Schulobstes nicht aus der heimischen Produktion, so der Méco in einer Pressemitteilung vom 4. September. In der laufenden Ausschreibung für dieses Schuljahr sollen von den 400 Tonnen Obst und Gemüse, die an Luxemburgs Schulen verkostet werden, nur etwa 150 Tonnen lokal und biologisch produziert werden. Was die Biolebensmittel angeht, begrüßte die Umwelt-NGO zwar den leicht erhöhten Anteil verglichen mit dem letzten Jahr. Noch immer würden jedoch die Kriterien Preis und Optik priorisiert. Äpfel etwa dürften „nicht zu schrumpelig sein‟, kritisiert der Méco die Kriterien der Ausschreibung. mehr lesen / lire plus

Forum 439: Auf Zeit

Drei Stunden Zeit braucht eine Person, um das gesamte Heft durchzulesen, schreibt die forum-Redaktion in ihrer neuen September-Ausgabe. Nach den Dossiers „Reichtum‟, „Armut‟ oder „Renten‟ sei es nur logisch gewesen, so das Team, sich dieses Mal dem Aspekt „Zeit‟ zu widmen ‒ und gibt sich mit Vergnügen den vielen Wortspielen hin, die das Thema anbietet. Ob Zeit nun linear oder doch im Kreis verläuft oder warum die Zeit auf einem Berg schneller vergeht als an der Küste, wird nicht erklärt. Physikalisch geht es trotzdem zu, etwa in der Einleitung. Vor allem wird aber der Wert der Zeit und ihr Zusammenhang mit dem Leben in unserer digitalen Gesellschaft erforscht. mehr lesen / lire plus

Backcover: Nora Wagner und Kim El Ouardi 2.0

Erst ging es von Esch-Alzette aus in den Norden Luxemburgs, danach nach Belgien, um gegen Ende erneut in Esch anzukommen. Zum zweiten Mal illustrieren Nora Wagner und Kim El Ouardi die Rückseiten der woxx – dieses Mal nach Abschluss ihrer Reise, um einen Rückblick auf ihre nomadische Kollaboration zu werfen.

Einer der Workshops, die Nora Wagner und Kim El Ouardi während ihrer nomadischen Reise organisiert haben. (Copyright: Nora Wagner)

woxx: Ihr seid nach dreieinhalb Monaten von eurer nomadischen Reise quer durchs Land wieder in Esch angelangt. Welche Eindrücke bleiben euch im Kopf?

Nora Wagner: Die letzten Monate waren so reichhaltig und komplex, dass es schwer ist, es in Worte zu fassen. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : La llegada (Upon Entry)

(Copyright Upon Entry Distributed by Karma Films)

Passeports et visas en main, un couple immigre aux États-Unis et est arrêté aux contrôles de l’aéroport de New York. Commence alors un interrogatoire méthodique qui se déroule quasiment dans sa totalité dans une salle de sécurité. Le récit, aux allures d’une pièce de théâtre et à l’atmosphère anxiogène nous immerge avec réalisme dans un système aussi bureaucratique qu’humiliant, réglé par les rapports de forces et un racisme latent. Au centre : une atmosphère oppressante, dont la tension ne cesse de monter sans vraiment se dissoudre, et des acteur·trices principaux·ales ‒ notamment Alberto Ammann et Bruna Cusí ‒ dont les silences et regards sont absolument à la hauteur du drame psychologique. mehr lesen / lire plus

Dans les salles : Fremont

(Foto: Focus Features, LLC)

Dans une tonalité sobre et une merveilleuse mise en scène en noir et blanc, le réalisateur anglo-iranien Babak Jalali dresse avec délicatesse le portrait d’une traductrice afghane en exil, travaillant désormais dans une biscuiterie californienne. Accablée d’un sentiment de culpabilité pour avoir réussi à fuir son pays, Dunya (interprétée par Anaita Wali Zada, dont c’est le premier rôle ‒ elle excelle) est incapable de trouver le sommeil et vit au jour le jour derrière une façade impassible. Rythmées par des silences qui suscitent l’espoir, les interactions entre Dunya et les personnages qui l’entourent dévoilent peu à peu un humour subtile, voire absurde et finissent par créer un récit empathique et d’une simplicité touchante. mehr lesen / lire plus

Abfall: ULC fordert Transparenz um Preiserhöhung

Der Luxemburger Konsument*innenschutz (ULC) äußerte in einem Presseschreiben vom 20. August scharfe Kritik am interkommunalen Abfallsyndikat (Sidec). Der Grund: Ohne Kund*innen im Voraus darüber zu informieren, erhöhte das Sidec seine Preise für die Müllentsorgung um bis zu 60 Prozent ‒ dies rückwirkend zum 1. Juli. Somit steigt etwa der Tarif für die Entsorgung der 60 Liter großen grauen Mülltonne von 86 auf 137,60 Euro. Betroffen sind rund 140.000 Bürger*innen aus 45 Gemeinden. Als Erklärung gab das Sidec die Inflation und die steigenden Energiepreise an. Die Energiekosten für die Vorbehandlung der Restabfälle etwa seien von jährlichen 300.000 Euro auf 1,3 Millionen Euro gestiegen. mehr lesen / lire plus

Fotografieausstellung: Die Erde als Kugel und andere Realitäten

Statt naturwissenschaftlicher Aspekte oder katastrophaler Wetterereignisse stehen subtilere Konsequenzen des Klimawandels im Mittelpunkt: Die Abtei Neumünster präsentiert in ihrer Ausstellung „Earth Is Not Flat But Soon Will Be“ eine facettenreiche Dokumentation der Beziehung zwischen Mensch und Umwelt.

Nicht nur die Themenaspekte sind vielfältig: Große und kleine Aufnahmen wechseln sich ab. (Copyright: María Elorza Saralegui/woxx)

Als abstrakte Phänomene sind die steigenden Treibhausgasemissionen und die daraus folgende Erwärmung des Klimas schwer zu fassen. Die traditionelle visuelle Berichterstattung der Klimakrise wird der Realität meist nur selten gerecht: Wetterkatastrophen, Proteste und politische Konferenzen machen die Mehrheit der Bilder in vielen Medien aus. Detailreichere, nuancierte Facetten bleiben oft nur wenig erkundet. mehr lesen / lire plus