Dürre in Spanien: Extreme ohne Ende

Die Klimakatastrophe setzt Spanien zu. Zur Dürre kommen bis zu 40 Grad Hitze schon im April. Wasserreserven 
sind bereits vor dem Sommer nahezu aufgebraucht, Ökosysteme sind gefährdet und Ernten fallen aus.

Übrig ist nur eine Pfütze: Der Siurana-Stausee in der katalanischen Provinz Tarragona ist bloß noch zu acht Prozent gefüllt. (Fotos: Ralf Streck)

Die Sonne brennt schon Ende April mit unheimlicher Kraft vom Himmel. Das Thermometer steigt auch im bergigen Hinterland der katalanischen Provinz Tarragona auf fast 30 Grad Celsius. Wind pfeift über das vertrocknete Land hinter dem Mittelmeer, das etwa 700 Meter über dem Meeresspiegel gelegen ist. Ein Blick auf die Stauseen hier, die es in Spanien in großer Zahl gibt, spricht Bände. Das im Norden des Landes gelegene Katalonien stöhnt unter einer schweren Dürre. „So tief war der Wasserstand im Frühjahr noch nie“, erklärt ein älterer Anwohner. Er schaut vom idyllischen Dorf Siurana hinab auf die traurige Pfütze hinter der Staumauer. Umstehende nicken.

Längst liegt der größte Teil der Seefläche trocken, Zuflüsse sind ausgetrocknet, wie der Fluss unterhalb. Gebäude sind aufgetaucht, die einst im Wasser versunken waren, denn nun ist der See nur noch zu acht Prozent gefüllt. Gewöhnlich regnet es hier im Frühjahr öfter und gut. Doch im März und April wurden in Katalonien nur 14 Prozent des Niederschlags regis-
triert, der gemäß der Durchschnittswerte der Jahre zwischen 2009 und 2021 eigentlich zu erwarten wäre. Der Pegelstand sinkt beständig. Vor einem Jahr war der See noch zu 33 Prozent gefüllt, im Durchschnitt der letzten zehn Jahre waren es 73 Prozent.

„Seit mehr als 30 Monaten haben wir im Oberlauf der Flüsse kaum Niederschläge verzeichnet“, bestätigt der Xavier Duran, Pressesprecher der katalanischen Wasserbehörde ACA gegenüber der woxx. Er spricht von einem „Extremszenario“. Die bisher schwerste Dürre habe man in den Jahren 2007 und 2008 erlebt, als es in 18 Monaten kaum regnete. Nach Angaben des spanischen meteorologischen Dienstes „Aemet“ ist es die schwerste Trockenheit, seit mit Aufzeichnungen von lokalen Daten 1961 begonnen wurde. Im gesamten Land „ist es noch nicht die Schlimmste“, so der Meteorologe Rubén del Campo. Aber auch das südspanische Andalusien ordnet sie schon unter den „schweren Dürren“ ein.

Vor 15 Jahren war die gestaute Wassermenge in Katalonien einmal auf 20 Prozent gesunken. Jetzt sind es noch 25 Prozent, aber der heiße Sommer steht erst noch bevor. Dass man über mehr Stausee-Wasser als damals verfügt, hängt damit zusammen, dass mit der Vorwarnstufe ab Februar 2022 „die Produktion in Meerwasserentsalzungsanlagen von 20 auf 85 Prozent gesteigert wurde“, so Duran. Seit zehn Monaten produziere man die maximale Menge. Trotz allem unterliegt schon mehr als die Hälfte aller Gemeinden Wassersparmaßnahmen. Wöchentlich kommen neue Gebiete hinzu und werden für Orte die Alarmstufen erhöht. Über den „Dürreplan“ werden gestaffelt Restriktionen festgelegt, um die knappe Ressource schonen zu können, erklärt der ACA-Sprecher.

Weiterhin werden aber Golfplätze bewässert, Schwimmbäder gefüllt und auch die Wasser-Vergnügungsparks sind in Betrieb. Das erzeugt Unmut, da zum Teil Landwirten das Wasser abgedreht oder stark limitiert wird. Sie dürfen, je nach Alarmzone, auch eigene Brunnen nicht mehr verwenden. Bewässert werden können zum Beispiel um Lleida herum Obstbäume nur noch, um sie vor dem Vertrocknen zu retten. Die Ernte auf 70.000 Hek-
tar, auf denen auch Getreide angebaut wird, ist praktisch verloren, da nicht bewässert wird, um die Bevölkerung weiter mit Trinkwasser versorgen zu können.

„So tief war der Wasser-
stand im Frühjahr noch nie.“

Golfplätze sind Großverbraucher. Die Tageszeitung „El Periódico“ rechnet vor, dass sie allein zehn Prozent des Wassers verbrauchen, das in Katalonien gewonnen wird. Damit könnten alle Einwohner Barcelonas (1,6 Millionen Menschen) eineinhalb Monate lang versorgt werden. Es beruhigt die Bauern wenig, wenn die ACA darauf verweist, dass es sich bei fast zwei Dritteln des Golfplatz-Wassers um wiederaufbereitetes handele. Denn auch dieses könnte die Landwirtschaft gut gebrauchen. Rund ein Drittel des dort benötigten Wassers werde aus eigenen Brunnen gefördert, meint die ACA. Dass zum Beispiel die Gemeinde Castellterçol ihr Trinkwasser teils per Tankwagen erhält, während der nahe Golfplatz nach wie vor berieselt wird, sorgt für Groll.

Private Schwimmbäder werden weiterhin auch dort gefüllt, wo es bereits verboten ist. Darüber hinaus sollen einige Wasser-Sparmaßnahmen zum Teil wieder aufgeweicht werden, obwohl sich die Lage zuspitzt. „Die Regierung arbeitet daran, das Füllen von kommunalen und gemeinschaftlich genutzten Schwimmbädern als Zufluchtsorte bei Hitzewellen zu erlauben, wie es sie im vergangenen Sommer gab“, erklärt ACA-Sprecher Duran. Die Regierungssprecherin Patrícia Plaja kündigt zudem an, dies werde auch für Hotels und Campingplätze gelten. Das bestätigt viele in der Meinung, dass die Tourismusindustrie ungeschoren davonkommen soll. Dabei verweist sogar die „Vereinigung kleiner und mittlerer Betriebe“ (Pimec) auf Studien, die zeigten, „dass ein Tourist fünfmal mehr Wasser verbraucht als ein Bürger“.

Die Gemeinden seien gegenüber den Golfplätzen und sogar wenn Schwimmbäder von Ferienhäusern illegal gefüllt würden die Hände gebunden, so Eduard Guiteras, der Bürgermeister von Castellcir. Man könne nur appellieren. 300.000 Euro habe sein Dorf mit 800 Einwohnern schon für Wasserlieferungen per LKW ausgegeben, viermal täglich karrt ein Tanklaster die kostbare Fracht heran. „Das ist untragbar”, so Guiteras gegenüber der Tageszeitung „El País“. Vor allem Urlauber hielten sich an keinerlei Beschränkungen, meinen die Ortsansässigen. Sie fürchten angesichts der extremen Trockenheit nicht nur, dass das Wasser womöglich komplett abgestellt wird, sondern auch, dass es zu Waldbränden kommt. Denn trotz der Verbote werde beispielsweise auch weiter gegrillt.

Wie sich die Lage zuspitzt, davon zeugen die Stauseen in der Provinz Barcelona, die nur noch 14 Prozent der üblichen Wassermenge enthalten. Der große Sau-Stausee, etwa 50 Kilometer von Castellterçol und Castellcir entfernt, war im letzten Jahr noch zu 61 Prozent gefüllt, im Zehnjahres-Durchschnitt waren es 77 Prozent. Jetzt ist er quasi leer, nur zu sieben Prozent gefüllt. Das einst geflutete Dorf Sant Romà de Sau ist wieder über Wasser, die Kirche liegt vollständig frei. Tonnenweise Fisch musste entnommen werden, um zu verhindern, dass die Kadaver das Wasser kontaminieren und damit die Versorgung von Millionen Menschen noch stärker gefährden. Invasive Arten, vermutlich zum Fischen angesiedelt, werden getötet, heimische Arten in andere Gewässer umgesetzt. Regnet es weiterhin nicht, würden die Fische ohnehin sterben, aber die Wasserqualität stark beeinträchtigen, begründet die Wasserbehörde den Schritt.

„Seit mehr als 30 Monaten haben wir am Oberlauf der Flüsse kaum Niederschläge verzeichnet.“

Dass das Trinkwasser abgestellt werden muss, ist keine abstrakte Drohung. Im Hinterland des Siurana-Stausees liegt L’Espluga de Francolí mit 3.700 Einwohnern. In dem Dorf wird das Wasser längst zwischen 22 Uhr und sieben Uhr abgedreht. Schon im Herbst 2021 wurde dort zudem mit der Lieferung per Tankwagen begonnen, da auch das nächtliche Abstellen des Wassers nicht mehr als Sparmaßnahme genügte. Vier Mal täglich bringt nun ein LKW die wertvolle Fracht aus der Kleinstadt Montblanc heran. Xavier Rosell, der für Umweltfragen zuständige Gemeinderat meint: „Es wurde mit dem Klimawandel ein neues Kapitel aufgeschlagen, das macht sich in den letzten zwei oder drei Jahren ganz besonders bemerkbar.“

Im Süden Spaniens entwickelt sich Lage noch dramatischer. Auch in Andalusien sind die Stauseen nur noch zu 25 Prozent gefüllt. Pegelstände fallen dort noch schneller und die Region leidet schon unter Temperaturen, die sonst erst im Sommer zu erwarten sind. Ende April wurden fast 40 Grad registriert. In Cordoba stieg das Thermometer auf 38,7 Grad. Damit wurde der bisherige April-Rekord aus dem Jahr 2017 um 4,7 Grad überschritten. Neue Hitze-Rekorde wurden auch in zentralspanischen Städten wie Madrid aufgestellt. So ist es kein Wunder, dass sich schon jetzt knapp 30 Prozent Spaniens wegen Wasserknappheit im Notstand befindet. Die französische Tageszeitung „Le Monde“ titelte kürzlich: „Klima: Spanien von Wüstenbildung bedroht.“

Forscht seit vielen Jahren, wie man sich mit den Anbaumethoden an die klimatischen Veränderungen anpassen kann: Mar Catala, Expertin für Reisanbau.

Die Lage werde sich in den nächsten Monaten wohl kaum bessern, meinen die „Aemet“-Meteorologen. „Es scheint, dass sich im Mai nichts ändern wird“, so Rubén del Campo. Danach komme der Sommer, in dem es in Spanien „nicht viel regnet, bis auf einige starke Gewitter“. Überall wird um die Ernten gefürchtet, an immer mehr Orten finden Gebete und Prozessionen statt, wie es sie seit vielen Jahrzehnten nicht gab. Landwirtschaftsverbände erklären, 60 Prozent aller Agrar- und Weideflächen seien schon vom Wassermangel betroffen. Landwirte trauen sich nicht, die Aussaat vorzunehmen. Man kann sich ausmalen, welche Wirkung das auf die Lebensmittelpreise haben wird. Die Dürre lässt sogar die Oliven-Produktion einbrechen, obwohl die Bäume Trockenheit gewohnt sind. Die Preise für Olivenöl schießen in die Höhe, weil während der Blüte das nötige Wasser fehlt.

Marc Ibeas, der Sprecher der katalanischen landwirtschaftlichen Bewässerungs-Vereinigung „Prodelta“ sieht Konflikte ums Wasser kommen, da „Nahrungsmittelproduzenten schon das Wasser abgestellt wird“. Auch er beklagt gegenüber der woxx einen „wenig verantwortlichen Wasserverbrauch im Tourismus“. In „Prodelta“ sind die Bewässerungsgemeinschaften und die großen Reis-Kooperativen im Ebro-Delta zusammengeschlossen: „Unserer Meinung nach ist die Nahrungsmittelproduktion wichtiger als Golfplätze oder Tourismus“, sagt Ibeas. Wie andere Organisationen sieht auch seine Vereinigung längst die Nahrungsmittelversorgung gefährdet. Er kritisiert zudem, dass die Grenzwerte für Umweltbelastungen durch Pflanzenschutzmittel bei importierten Nahrungsmitteln wieder angehoben wurden, die zeitweise komplett verboten waren. Das führt zu Wettbewerbsnachteilen und damit zu erhöhtem Konkurrenzdruck auf dem heimischen Markt. So lagen die Einfuhr-Grenzwerte für das Fungizid Tricyclazol im Jahr 2017 bei 0,01 Milligramm pro Kilo Reis. Im Februar hat die die EU-Kommission vorgeschlagen, den Grenzwert sogar auf 0,09 zu erhöhen.

„Unserer Meinung nach 
ist die Nahrungsmittel-
produktion wichtiger als Golfplätze oder Tourismus.“

Im größten spanischen Anbaugebiet um das andalusische Sevilla herum wird der Reisanbau wegen des Wassermangels dieses Jahr wohl komplett ausfallen, und auch im Ebro-Delta steht viel auf dem Spiel. Denn im drittgrößten Reisanbaugebiet des Landes wurde bereits ausgesät. Deswegen ist der Ärger auf die für das Delta zuständige spanische Wasserbehörde „CHE“ besonders groß. Erst nach der Aussaat habe die Behörde beschlossen, die zur Verfügung stehende Wassermenge auf 50 Prozent zu beschränken, so Albert Pons, der als Reisbauer von dem Schritt betroffen ist. Der Mann mit dem von Wind und Wetter gegerbten Gesicht hält sich derzeit von früh bis spät auf den Reisfeldern auf und repariert Wasserleitungen, um „jeden Tropfen zu nutzen“. Hätte die „CHE“ die Beschränkungen früher beschlossen, hätten er und andere weniger angebaut, um mögliche Verluste zu begrenzen, so Pons. „So etwas hat es noch nie gegeben.“. Stets habe die „CHE“ versichert, dass es keine Beschränkungen geben werde, bestätigt auch Ibeas von „Prodelta“.

Als die Restriktionen dann doch kamen, waren die Böden schon aufwendig nivelliert, Düngemittel eingearbeitet, Saatgut gekauft und ausgebracht. „Viele sind ruiniert, wenn es ab Juli gar kein Wasser mehr gibt“, sagt Pons. Er baut seit Jahrzehnten Reis an und ist der Verantwortliche für den Reis-Sektor in der Landwirtschaftsvereinigung „Unió de Pagesos“. Pons beziffert die investierte Summe auf etwa 1.500 Euro pro Hektar. Auf der Grundlage der derzeitigen Marktpreise müssten die Produzenten im Delta dann Einnahmeausfälle von etwa 60 bis 70 Millionen Euro verkraften. Das Hauptproblem sei, dass die CHE auch die Reduzierung des Wassers auf die Hälfte der üblichen Menge nur bis Juli garantiert. Es könnte also noch schlimmer kommen. „Dann steht der Reis in der Blüte und ist verloren, wenn kein Wasser mehr kommt“, so Pons. „Wir hatten bisher Angst, vom Meer gefressen zu werden“, sagt er und meint damit den steigenden Meeresspiegel am Delta-Rand. Nun jedoch sei die Dürre wie ein Dolchstoß in den Rücken.

Die katalanische Wasserbehörde bringt als Mittel gegen die Wasserknappheit vor allem eine aufwendige Verdoppelung der Meerentsalzung und eine verstärkte Wiederaufbereitung ins Spiel. Pons geht das nicht weit genug, denn das Problem sei längst „strukturell“. Annelies Broekman vom „Zentrum für ökologische Forschung und forstwirtschaftliche Anwendungen“ (CREAF) bestätigt, auch in Zeiten mit normalen Niederschlägen werde „mehr Wasser verbraucht, als für unser System vertretbar wäre“. Es werde gerne auf das Klima oder die Dürre hingewiesen, doch laut Broekman mangelt es an einer Debatte über das wahre Problem: „Die chronische Wassernachfrage, die durch unser nicht nachhaltiges Entwicklungsmodell verursacht wird.“

„Viele sind ruiniert, wenn es ab Juli gar kein Wasser mehr gibt.“

Mar Catala, die als Expertin für Reisanbau am katalanischen Forschungsinstitut „IRTA“ arbeitet, sagt gegenüber der woxx, im Ebro-Delta habe „niemand damit gerechnet, dass das Wasser eingeschränkt wird“. Sie forscht seit 35 Jahren auch daran, wie man sich mit den Anbaumethoden an die klimatischen Veränderungen anpassen kann. Unter anderem untersucht das Institut die Trockensaat. Die werde vermehrt angewendet, um einen gefürchteten Schädling zu bekämpfen: die Apfelschnecke. Untersucht werden auch Auswirkungen der verschiedenen Anbaumethoden auf die Biodiversität und auf die Freisetzung von Treibhausgasen. Anbaumöglichkeiten seien im Delta begrenzt, weil der Salzgehalt im Boden hoch ist. „Hier kann man nichts anderes als Reis anbauen“, erklärt Ibeas. Wasser brauche man spätestens mit der Blüte, um die Reispflanze durch eine Wasserschicht vom salzigen Boden zu isolieren, erklärt die Forscherin.

Für alle hier geht es aber nicht nur um ökonomische Fragen und die Nahrungsmittelsicherheit. Das gesamte Ökosystem der Region, eines der bedeutendsten Feuchtgebiete im Land, sei in Gefahr. Da es schon jetzt zu wenig Süßwasser enthalte, ist es gerade zu einem Fischsterben gekommen: Der Salzgehalt im Wasser war zu hoch geworden. Die Zahl der Vögel im Biosphärenreservat geht ebenfalls zurück. Die Flamingo-Kolonie hat im Winter ihre bisherige Brutstätte im Delta verlassen, weil den Lagunen das Wasser fehlt, das eigentlich der Reisanbau liefert.

Ralf Streck berichtet für die woxx aus Spanien 
und Portugal.

Cet article vous a plu ?
Nous offrons gratuitement nos articles avec leur regard résolument écologique, féministe et progressiste sur le monde. Sans pub ni offre premium ou paywall. Nous avons en effet la conviction que l’accès à l’information doit rester libre. Afin de pouvoir garantir qu’à l’avenir nos articles seront accessibles à quiconque s’y intéresse, nous avons besoin de votre soutien – à travers un abonnement ou un don : woxx.lu/support.

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen?
Wir stellen unsere Artikel mit unserem einzigartigen, ökologischen, feministischen, gesellschaftskritischen und linkem Blick auf die Welt allen kostenlos zur Verfügung – ohne Werbung, ohne „Plus“-, „Premium“-Angebot oder eine Paywall. Denn wir sind der Meinung, dass der Zugang zu Informationen frei sein sollte. Um das auch in Zukunft gewährleisten zu können, benötigen wir Ihre Unterstützung; mit einem Abonnement oder einer Spende: woxx.lu/support.
Tagged .Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.

Kommentare sind geschlossen.