Roma in Albanien: Wut, die Wirkung zeigt

Auch in Albanien werden Roma diskriminiert. Junge Aktivist*innen haben genug von Zwangsräumungen, Demütigungen und systematischer Benachteiligung. Sie beginnen, sich zu wehren. Doch auch seit Beginn der Coronapandemie nimmt die Diskriminierung wieder zu.

Brisilda Taco ist die erste Romni ihres Viertels, die zur Universität gegangen ist. Heute engagiert sie sich dafür, dass auch andere Roma bessere Bildungschancen bekommen. (Fotos: Tobias Zuttmann)

Den Demonstrant*innen ist nichts geblieben außer ihrer Wut. Sie halten Bilder hoch von dem, was einmal ihre Häuser waren. Die Abrissfahrzeuge haben die Kunststoff-Wellplatten der Dächer eingedrückt, die Wände zerfleddert als bestünden sie aus Papier, sie haben Sessel weggebaggert, Vorhänge, Kinderfotos, Erinnerungen. Zwischen den Demonstrant*innen wuselt Brisilda Taco umher, reicht Megafone weiter, stimmt Sprechchöre an. Sie hat zu dem Protest vor dem Rathaus von Tirana aufgerufen. Von einem Tag auf den anderen sind Dutzende Roma-Familien in der Hauptstadt Albaniens enteignet und ihre Wohnungen zerstört worden – wieder einmal. „Damals kam die Regierung zu uns und sagte: Morgen müsst ihr hier raus sein“, erinnert sich Taco. Fünf Jahre sind seit den Zwangsräumungen und den sich anschließenden Protesten vergangen, doch Tacos Wut ist geblieben.

Jahrelang dokumentierte „Amnesty International“, wie in verschiedenen albanischen Städten Roma von einem Tag auf den anderen ihr Zuhause verloren, in Zelte oder in die Obdachlosigkeit gedrängt oder in Bussen an den Stadtgrenzen ausgesetzt wurden. Rechtswidrige Zwangsräumungen verstoßen gegen die Menschenrechte, zu denen sich Albanien offiziell verpflichtet hat. Dass Städte wie Tirana trotzdem immer wieder kurzfristig Räumungen anordneten, war Kalkulation, glaubt Taco: „In Albanien gibt es viele gute Gesetze, aber sie werden nicht umgesetzt, wenn niemand auf seine Rechte besteht.“

Auch Taco wusste lange nicht, was sie gegen den scheinbar allmächtigen albanischen Staat tun sollte. Behörden, an die sie ihre Beschwerden richtete, verwiesen sie an andere Zuständige weiter, die sich auch nicht in der Verantwortung sahen. Doch Taco und andere junge Aktivist*innen gaben nicht auf, sie vernetzten sich mit Roma in ganz Europa, lasen sich in die Gesetze ein, nahmen nicht mehr hin, sondern wurden laut. „Wir sind mit einem Anwalt zum Premierminister gegangen und haben gesagt: So ist die Gesetzeslage, ihr verstoßt gegen geltendes Recht“, erzählt Taco. Seit 2017 sind die Zwangsräumungen der Roma in Albanien kaum noch ein Problem. Tacos Erfolg ist ein Symbol für den Aufbruch der Roma in Albanien. Die albanischen Roma fangen an, sich zu organisieren und sich für ihre Rechte einzusetzen.

Seit Jahrhunderten wurden Roma auf der ganzen Welt vertrieben, versklavt und getötet. Obwohl ihre Vorfahren schon vor etwa tausend Jahren aus der Region des heutigen Indiens nach Europa kamen, werden sie oft immer noch wie Fremde behandelt. „Nicht nur durch die Gesellschaft, auch durch die staatlichen Institutionen erfahren wir seit Jahrhunderten strukturellen Rassismus. Roma werden wie Bürger zweiter Klasse behandelt“, kritisiert Adriatik Hasantari, Vorsitzender der NGO „Roma Active Albania“.

Das Speichenrad als Symbol der Roma, das auch für den nomadenhaften Lebensstil steht, ist schon lange zum Stillstand gekommen, große Teile der albanischen Gemeinschaften sind spätestens seit dem Sozialismus sesshaft geworden. „Es gibt aber noch immer die Vorstellung, dass es reicht, wenn man die Roma mit ein bisschen Essen abspeist, damit sie weiterziehen und ihr Leben an Flussläufen leben, ohne Schuhe, die ganze Zeit tanzend“, sagt Hasantari.

Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes 1991 war Albanien das drittärmste Land der Welt. Während es in den folgenden Jahren für viele Albaner*innen langsam aufwärts ging, wurden die Roma oft vergessen oder bewusst übergangen. Viele wurden in Siedlungen an die Stadtränder abgeschoben, ohne Strom, ohne fließendes Wasser, ohne Perspektive. Auch heute wohnt ein Großteil der schätzungsweise 100.000 Roma im 2,8-Millionen-Einwohner*innen-Staat Albanien in solchen Verhältnissen.

„Antiziganismus ist kein Problem der Minderheit, das durch seine Existenz dieses Verhalten hervorruft. Es ist ein Problem der Mehrheitsgesellschaft, die diese Gruppe nicht akzeptiert.“

Eigentlich sieht Hasantari die Verantwortung für eine Veränderung bei den restlichen Albaner*innen und beim Staat. „Antiziganismus ist kein Problem der Minderheit, das durch seine Existenz dieses Verhalten hervorruft. Es ist ein Problem der Mehrheitsgesellschaft, die diese Gruppe nicht akzeptiert.“ Doch Aktivist*innen wie er und Taco haben aufgehört zu warten, dass die Mehrheitsgesellschaft diese Bürde von ihnen nimmt. Sie wollen selbst die Veränderung sein, die sie sich wünschen. „Seit einigen Jahren verbessert sich die Situation der Roma erheblich, denn es gibt immer mehr gut ausgebildete Roma, die ihre Rechte kennen und dafür kämpfen“, sagt Aktivistin Taco.

Taco ist die erste in ihrem Viertel, die zur Universität gegangen ist. Wie anders ihr Leben ist, überrascht sie manchmal selber: „Eine Freundin von mir ist 33 und ist vor Kurzem Großmutter geworden. Ich bin 32 und habe noch nicht einmal ein Kind.“ Möglich gemacht hat das nur die Unterstützung ihrer Familie, sagt Taco.

„In Albanien herrscht ein patriarchales System“, erklärt der Rom Emiliano Aliu. Deswegen sei es entscheidend, den Eltern klarzumachen, dass nur Bildung ihre Kinder aus dem Kreislauf der Armut befreien kann, in dem sie ein System aus Diskriminierung und Unterdrückung gefangen hält. Aliu ist Leiter der NGO „Roma Versitas Albania“, die sich für bessere Bildungschancen einsetzt. Nur wer die Schule abschließt, hat die Möglichkeit, einen besser bezahlten Job zu bekommen. Doch nach Angaben der Vereinten Nationen gehen nur 55 Prozent der Roma in Albanien überhaupt zur Schule – im Vergleich zu 97 Prozent der albanischen Kinder insgesamt. Und die meisten Roma besuchen den Unterricht nur bis zur vierten Klasse.

Organisierte Protestaktionen, machte Druck auf die Regierung und half so, den rechtswidrigen Zwangsräumungen von Roma in Albanien ein Ende zu bereiten: 
die Aktivistin Brisilda Taco.

„Viele Familien sind stärker darauf konzentriert, Essen zu besorgen, als ihre Kinder an der Schule anzumelden“, sagt Aliu. Die Kinder müssen ihren Eltern bei der Arbeit helfen, weil sie sonst verhungern würden. Oft verstehen die Eltern zudem nicht die Notwendigkeit einer Schulbildung über die Grundschule hinaus – die meisten von ihnen sind selbst nur vier Jahre zur Schule gegangen. Spätestens mit dem Ende der Schulpflicht nach der 9. Klasse ist für die meisten Roma-Schüler*innen Schluss. Im Alter von 16 Jahren haben 96 Prozent der Mädchen die Schule bereits verlassen, von den Jungen gehen 68 Prozent nicht mehr zur Schule. Auch wenn das in Albanien verbreitete Vorurteil falsch ist, dass die meisten Roma als Kinder verheiratet werden, ist Jugendehe durchaus üblich. Die 15- oder 16-Jährigen müssen dann für ihre neugegründete Familie sorgen – der Gang auf eine weiterführende Schule ist ein Luxus, den sie sich nicht leisten können.

Und dann ist da noch die systematische Diskriminierung durch die Gesellschaft. Lehrer*innen geben aus Prinzip schlechtere Noten, Roma müssen in der letzten Reihe sitzen, und auch die Sprache ist ein Problem; viele Roma-Kinder sprechen Romanes statt Albanisch. „Als ich in die erste Klasse kam, habe ich einen Mix aus Romanes und Albanisch gesprochen“, erinnert sich Aliu. Er hatte Glück, eine Lehrerin lernte nach dem Unterricht mit ihm Albanisch: „Ohne ihre Hilfe hätte ich Probleme gehabt, dem Unterricht zu folgen, Angst davor, zu sprechen, und schlechtere Noten bekommen. Dann hätte ich vielleicht auch schon nach der vierten. oder der neunten Klasse die Schule abgebrochen.“ Aliu wuchs in einer Roma-Siedlung auf, seine Mutter war eine gute Schülerin, wollte studieren, sein Vater Fußball-Profi werden. Doch beide mussten im Alter von 16 Jahren heiraten. „Die Träume meiner Eltern wurden nicht wahr. Also haben sie dafür gesorgt, dass meine wahr werden können“, sagt Aliu. Sie unterstützen ihn in der Schule, bekräftigen ihn in seinem Vorhaben, zu studieren.

„Viele Familien sind stärker darauf konzentriert, Essen zu besorgen, als ihre Kinder an der Schule anzumelden.“

Aliu hat verinnerlicht, dass Bildung ein entscheidendes Mosaikteilchen für das Erwachen der Roma ist. „Als ich mich 1999 an einer albanischen Universität einschreiben wollte, war ich der einzige Roma, der sich beworben hat“, sagt der 40-Jährige. Aliu wurde trotz herausragender Noten abgelehnt: „Ich hatte keine Chance, in meinem Land zu studieren, ich musste für mein Studium nach Italien gehen“, erklärt Aliu. Dort arbeitete Aliu fast pausenlos, um sich sein Studium zu finanzieren: „Damals habe ich vielleicht drei, vier Stunden pro Nacht geschlafen.“ Aliu spricht schnelles Englisch, laut und energisch. Noch zwanzig Jahre später merkt man, wie sehr es ihn ärgert, dass die Regierung nicht einen einzigen Studienplatz für einen Roma freimachen konnte. Das hat sich inzwischen geändert, mithilfe seiner NGO konnte er etwa 200 Roma zum Studium verhelfen. „Aktuell studieren 37 Roma – im ganzen Land“, sagt Aliu. Gemessen am Bevölkerungsanteil noch immer wenige, doch es ist ein Anfang. Alius Organisation vergibt Stipendien, hilft Roma beim Bewerbungsprozess und Tutor*innen unterstützen die Studierenden.

„Ich hatte keine Chance, in meinem Land zu studieren, ich musste für mein Studium nach Italien gehen.“

Kristina Myrteli studiert im zweiten Jahr Jura. Ohne die Hilfe von „Roma Versitas“ hätte sie dazu keine Möglichkeit gehabt, ist sich die 19-Jährige sicher: „Wie hätte ich die Studiengebühren zahlen sollen?“, fragt sie. Ihre dichten schwarzen Haare fallen ihr immer wieder ins Gesicht, ihre Lederjacke knatscht bei jeder Bewegung. Myrteli studiert Jura, um später ihrer Community mit einer Rechtsberatung zu helfen. „Viele Roma kennen ihre Rechte nicht, das ist ein Problem“, sagt sie. Myrteli ist eine gute Studentin, doch Corona hat vieles verändert. Sie wohnt in einer kleinen Wohnung mit anderen Studierenden. Internet gibt es, ein Laptop hatte sie aber nicht, als der Distanzunterricht eingeführt wurde. „Ich kann mit meinem Handy zwar am Unterricht teilnehmen, aber habe keinen Zugang zum Bibliothekssystem der Uni.“ Myrtelis Noten verschlechterten sich deutlich, das Studieren zu Hause frustriert sie.

Und nicht nur Studierende leiden unter dem Lockdown. Auch Roma-Schüler*innen gehören zu den Verlierer*innen der Pandemie. Viele Roma können ihre Kinder beim Lernen kaum unterstützen, es fehlen die Schulbücher, sie haben keinen Zugang zum Internet – nur sieben Prozent der Roma in Albanien haben einen Computer, so eine Studie der UN. „Ich denke, Corona hat die meisten Roma-Schüler um zwei Jahre zurückgeworfen. Und nicht wenige werden nicht mehr in die Schule zurückkehren“, schätzt Hasantari.

Der Lockdown wurde für viele Roma zum Überlebenskampf: Eine Studie der UN aus dem Juli 2020 ergab, dass in 90 Prozent der Haushalte nicht genug Essen zur Verfügung stand. Ein Grund ist, dass nicht einmal jeder fünfte Rom eine Festanstellung hat, die meisten Roma arbeiten im informellen Sektor und konnten im Lockdown kein Geld verdienen. „Wir bekamen Anrufe von Leuten, die sagten, dass sie Hunger litten“, erinnert sich Hasantari an die Anfänge der Pandemie.

Auch die von der Regierung vorgegebenen Hygienemaßnahmen einzuhalten, war für Roma schwieriger als für andere Albaner*innen. Mehr als doppelt so häufig wie in der restlichen Bevölkerung leben Roma in beengten Wohnverhältnissen und müssen sich mit mehr als vier Personen eine Wohnung teilen, zeigen Zahlen der UN – kaum Raum für Abstandsregeln. Nur knapp die Hälfte der Roma haben zudem Zugang zu fließendem Wasser, regelmäßiges Händewaschen ist nur schwer möglich.

Wandgemälde zum Roma-Widerstandstag am 16. Mai in der albanischen Hauptstadt Tirana: An diesem Datum des Jahres 1944 organisierten Sinti und Roma im nationalsozialistischen Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau einen Aufstand.

„Ich denke, Corona hat die meisten Roma-Schüler um zwei Jahre zurückgeworfen. Und nicht wenige werden nicht mehr in die Schule zurückkehren.“

Die Pandemie wirft vor allem den Kampf um Gleichberechtigung zurück. Als die Panik wuchs, kamen auch antiziganistische Ressentiments wieder verstärkt zum Tragen. In anderen südeuropäischen Staaten wie Bulgarien und Rumänien verhängte die Polizei ohne medizinische Grundlage Quarantäne über Viertel, in denen besonders viele Roma wohnen. In Albanien kochte der Hass vor allem im Netz hoch. „Den Roma wurde angehangen, dass sie das Virus ins Land gebracht haben, es außer Kontrolle geraten ließen und weiter verteilten“, sagt Hasantari. Dieser Corona-Hass, so scheint es, ist das nächste Kapitel des Roma-Hasses in Albanien.

Die Folgen davon werden vor allem die Jüngsten zu spüren bekommen: „Wir haben durch verschiedene Projekte erreicht, dass Roma und Albaner friedlich koexistieren können. Aber diese Verbindung existiert bei den Schüler*innen nicht mehr, weil der Unterricht online stattfand“, sagt Hasantari. Die Arbeit der NGOs des vergangenen Jahrzehnts könnte die Pandemie so zunichte gemacht haben, glaubt er.

Alius NGO versucht, die Chancengleichheit zumindest ein bisschen zu wahren. Sie hat hundert Tablets gekauft, um sie an Roma-Schüler*innen zu verteilen. Aliu fährt an den Stadtrand von Tirana, wo Kinder auf der Straße zwischen den Schlaglöchern und nie trocknenden Pfützen Kreise mit dem Fahrrad drehen. Die Luft schmeckt nach Benzin und Staub, die Häuserwände sind zerfressen vom Wetter. In einem engen Hinterhof sind Familien zusammengekommen. Aliu ruft die Schüler*innen auf und übergibt die Geräte. Bei einem Jugendlichen erhebt er die Stimme, sein Ton wird scharf. Um seine Familie zu unterstützen, hat der Junge die Schule abgebrochen und arbeitet jetzt. Es gehe nicht darum, Geschenke zu verteilen, es gehe um seine Zukunft, weist Aliu den Jungen zurecht. Er solle zu ihm ins Büro kommen und sich für eine Ausbildung einschreiben, die Aliu mit seiner NGO anbietet – dann bekomme er zur Unterstützung das Tablet. Aliu redet auch der Familie ins Gewissen. Die Zeit, die der Junge jetzt in eine Berufsausbildung investiere, zahle sich später aus.

Doch bei allen Bemühungen, Bildung allein reicht nicht aus. „Wenn wir einen echten Wandel erreichen wollen, müssen Roma in den entsprechenden Positionen in der Politik sein“, erklärt Aliu. Er sitzt im Stadtrat von Rrogozhina und kann dort Einfluss nehmen. Damit ist Aliu eine Ausnahme, erzählt er: „In den Verwaltungen unseres Landes sitzen vielleicht drei Roma – Personen, nicht Prozent wohlgemerkt.“ Auch Taco hat dieses Problem erkannt. „Inzwischen gibt es viele gut ausgebildete Roma, doch die meisten arbeiten in NGOs und nicht in der Verwaltung oder der Politik.“ Roma werden zwar aufgefordert, sich zu bewerben. „Aber wir bekommen den Job nicht, weil wir keine Berufserfahrung haben. Doch wie sollen wir die sammeln, wenn wir nie zugelassen werden?“, fragt Taco. Davon allerdings hat sie sich auch in der Vergangenheit nicht aufhalten lassen. „Aktuell bin ich Aktivistin, weil ich keine Kompromisse eingehen will. Aber vielleicht kandidiere ich später für den Stadtrat – und dann fürs Parlament.“

Astrid Benölken und Tobias Zuttmann waren für diese Reportage in Tirana unterwegs.

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